e - kennt man genau den Weg, den auch andere zu beschreiten haben. aber - subito!
Bei mir musste erst der Punkt kommen, an dem ich nur noch aufhören wollte.
Vielfach sind die Wege..abseits vom Königsweg..Beratung==> Entgiftung==> Thera===> Nachsorge===> SHG..
Erinnert mich an einen guten Bekannten, der halbtot in die Entgiftung kam..36 Halbe am Tag Standard ab und zu mal richtig Party und gesoffen..
Hat nach der Entgiftung aufgehört..ohne Thera und jemals auch nur ansatzweise sich mit Sucht zu beschäftigen oder in eine SHG zu gehen..
3 Jahre jetzt..... und trinkt auf jeder Party..3 -4 alkfreie Biere..weil er gerne Bier trinkt.. Klappt wahrscheinlich, weil ihm keiner gesagt hat, dass man davon unbedingt und zwangsläufig rückfällig wird..
und ich seh schon im Geiste die Puristen die jetzt die Hände über´m Kopf zusammen schlagen..
Ich halte ihn für stabiler abstinent als so manch anderen..
_____________________________________________________________________________________ Auf MEINEM eigenen Weg kann mich keiner überholen.
36 ...uff , das ist ne Menge Holz . Der mußte ja nur noch für's Bier arbeiten Ich seh im Alkfreien auch eine gute Alternative , wenn man den Biergeschmack mag . Kritisch wirds erst für Leute , die auf die Wirkung warten und mit dem Geschmack allein nicht zufrieden sind .
e - kennt man genau den Weg, den auch andere zu beschreiten haben. aber - subito!
Bei mir musste erst der Punkt kommen, an dem ich nur noch aufhören wollte.
Vielfach sind die Wege..abseits vom Königsweg..Beratung==> Entgiftung==> Thera===> Nachsorge===> SHG..
Erinnert mich an einen guten Bekannten, der halbtot in die Entgiftung kam..36 Halbe am Tag Standard ab und zu mal richtig Party und gesoffen..
Hat nach der Entgiftung aufgehört..ohne Thera und jemals auch nur ansatzweise sich mit Sucht zu beschäftigen oder in eine SHG zu gehen..
3 Jahre jetzt..... und trinkt auf jeder Party..3 -4 alkfreie Biere..weil er gerne Bier trinkt.. Klappt wahrscheinlich, weil ihm keiner gesagt hat, dass man davon unbedingt und zwangsläufig rückfällig wird..
und ich seh schon im Geiste die Puristen die jetzt die Hände über´m Kopf zusammen schlagen..
Ich halte ihn für stabiler abstinent als so manch anderen..
jo...kenn ich einen ähnlichen fall...jahrzehnte alles reingepfiffen was tüddellig macht... und nebenbei gesoffen wie'n loch...heute nur noch alkoholfrei und froh dabei...
Seit es das 0,0% von Bitburger gibt( ja ich weiss, nach0,00000kommt irgendwann eine 1 oder 2),hab ich immer mal eins davon getrunken. Mit meinem Suchttherapeuten besprochen,der alkoholfreie Kräuterlikör oder Gin triggern mich auch nicht. Schmecken mir aber als Cocktail.
Die Mehrzahl triggert es eben und es ist für viele zu kreuzgefährlich um es nur zu probieren.
In der Suchtgruppe ein absolutes no go, mit dem Therapeuten gründlich besprochen.
Liebe Ivvan,
auch ich bin absolut kein Gruppentyp. Bin durch einen psychischen Zusammenbruch in einen 4 monatigen Klinikaufenthalt mit Gruppentherapie reingeraten. Obwohl ich immer noch kein Gruppentherapiefreund bin, habe ich diese Zeit in guter Erinnerung und habe sehr gutes Rüstzeug mitgenommen.
Shg habe ich nur in der offenen Gruppe aktzeptiert und gehe da auch schon sehr lange nicht mehr hin. Aber zu Beginn, die Wahl zu haben, hinzugehen oder vielleicht erst nächste Woche, hat mir das ganze nicht zu sehr wie ein Zwangskorsett erscheinen lassen. Mein Suchttherapeut stand in allem 100% hinter mir und hat mir auch eine Lzt ermöglicht, die sagen wir mal die light Version war( zu dem Zeitpunkt war ich schon ein halbes Jahr trocken, ohne äusseres dazutun). Das es dort absolut nicht toll lief, hatte aber mit der Suchtproblematik absolut nix zu tun.
Ich verstehe Deine Meinung absolut, habe es aber immer erst mal probiert und habe mir vorher, in allen Lebenslagen gesagt, wenn Du es nicht vorbehaltslos ausprobierst, kannste nicht meckern.
LG von crissy
Man fällt nicht über seine Fehler, man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.
Kurt Tucholsky
kaleumann
(
gelöscht
)
Beiträge:
07.07.2012 22:57
#275 RE: Diese verdammte Sucht, sie schleicht um`s Haus
ZitatGepostet von AVE Ich hätte auch nie nie nie gedacht, dass meine Sucht so ein elementarer Baustein meiner Persönlichkeitsentwicklung werden würde. Ohne diese Erfahrung(en) wäre ich nicht die, die ich heute bin. Und das ist gut so.
WOW!!!
Das trifft sogar auf mich als "Mitbetroffener" zu.
ZitatGepostet von Adriana2 .... und dann - kennt man genau den Weg, den auch andere zu beschreiten haben. aber - subito!
Nein, ich glaube, darum geht es hier gar nicht. Es gibt ihn nicht, DEN Weg.
Es hat auch glaube ich kein Mensch geschrieben, Ivvan soll jetzt unbedingt ne Gruppentherapie machen, dann wird alles gut.
Ich kann nur sagen, was mit meinem unguten Gefühl auf sich hat, wenn ich die Ivvan lese... Sie hat Vorbehalte; wenn ihr die jemand widerlegt findet sie neue und wenn sie argumentativ gar nicht weiterkommt hat sie auf einmal gar keinen Suchtdruck mehr, der sie zwei Tage vorher doch noch bis zur Erschöpfung trieb. Sie antwortet nicht auf die Frage, was sie will. Vielleicht weiß sie es selbst noch nicht. Sie sagt nur, was sie nicht will.
Das sind die Dinge, von denen ich denke, sie sind nicht zielführend. Aber vielleicht liege ICH ja ganz falsch..
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
ZitatGepostet von Angsthäsin Aber vielleicht liege ICH ja ganz falsch..
Natürlich nicht. Hier schreiben viele ihre Erfahrungen nieder und Ivvan kann sich ja rausziehen, was sie braucht oder ihr hilfreich erscheint. Hab ich übrigens auch so gemacht. Auch von dir hab ich so manche Denkanregung erhalten, ja, von fast jedem hier irgendwann mal.
Meine Aussage war eher allgemeiner Natur. Ich entwickelte immer wieder eine unterschwellige Antihaltung gegen sn, wenn ich die Aussagen von Propheten las ("der Rückfall kommt bestimmt, wenn du nicht dies oder jedes machst" - ganz grob umschrieben, ich spreche hier keinen persönlich an).
Sie antwortet nicht auf die Frage, was sie will. Vielleicht weiß sie es selbst noch nicht. Sie sagt nur, was sie nicht will.
Und genau das empfinde ich als einen völlig normalen (Aussteige-)Prozeß.
Ich jedenfalls bin froh, daß es Ende 1996 zwar schon Internet, aber noch keine deutschsprachigen Alkoholforen gab. Eine deutschsprachige Sucht-Newsgoup gab es auch nicht. So focht ich die Abwehrkämpfe gegen die mir empfohlenen Ausstiegshilfen ganz alleine mit mir aus.
Therapie - ja schon, aber nur wenn es gar nicht mehr anders geht. Gruppe - ja mir gangst. Ich in einer Gruppe? Na, gwiß net. Und so fort.
Ganz innen drin wußte ich, daß ich am Fliegenfänger hänge, daß ich abstinent sein und in den sauren Therapieapfel beissen muß, wenn ich überleben will. Zwischen erstem Aufschlagen in der Suchtberatung und dem Entzug verging so z.B. noch ein Vierteljahr.
Ich empfinde gerade diesen "Abwehrkampf" als für mich sehr wichtig. Das gab mir das Gefühl, eine Wahl zu haben, eine Entscheidung zu treffen. Diese Entscheidung hielt u.a. dadurch bis heute.
Und was die Abweichung vom Königsweg betrifft, könnte ich auch einige Schmankerl erzählen. Über manche grinse ich heute, über andere schlage ich Hände überm Kopf zusammen und denke: Um Gods Wuin - hab ich ein Glück gehabt, daß ich nicht rückfällig wurde. Aber der Erfolg gibt mir recht.
Je länger ich jetzt abstinent bin und je länger ich Erfahrung in Gruppen, ob virtuell oder reell habe, umso mehr festigt sich meine Überzeugung: Ich kann nur von mir und von meinen Erfahrungen reden; was der andere davon für sich rauszieht, ist seine ureigenste Sache. Sagt er: oh, von der Seite habe ich das noch nicht gesehen, da hat jemand ähnlich gedacht wie ich und hat dann so und so gehandelt - ist das für mich genauso ok, wie wenn er meint, mit meinen Erfahrungen würde ich ihn in ein Schema pressen und ihm vorschreiben, was er zu tun hat.
Selbstverantwortung geht halt nicht nur in Richtung Abstinenz und Heilung, sondern genauso oft in Richtung Abgrund. Und das respektiere ich - mit einem leisen Bedauern manchmal, aber ohne Moralpredigt. Wer bin ich, einem anderen Menschen seinen Weg vorzuschreiben.
Das waren meine heutigen Sonntagnachmittags 2ct Viktor
ZitatGepostet von vicco55 Das waren meine heutigen Sonntagnachmittags 2ct
Und wegen solcher Sonntagnachmittags 2ct lese ich hier immer noch fast an jedem Tag.
Du hast recht. Die Ivvan erinnert mich auch an mich, wie ich am Anfang drauf war. Da war vor allem anderen Angst. Und dann wieder Angst. Und dann kam lange nichts und danach der Rest. Mir wurde (auch hier auf SN) meine Eierei vor Augen gehalten. Mir hat es geholfen, vielleicht meine ich deshalb, anderen müsste es auch helfen.
Aber in einem hast Du ganz recht - ich kann im Grunde nur von mir reden.
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
ZitatGepostet von Angsthäsin ......wenn ich die Ivvan lese... Sie hat Vorbehalte; wenn ihr die jemand widerlegt findet sie neue und wenn sie argumentativ gar nicht weiterkommt hat sie auf einmal gar keinen Suchtdruck mehr, der sie zwei Tage vorher doch noch bis zur Erschöpfung trieb. Sie antwortet nicht auf die Frage, was sie will. Vielleicht weiß sie es selbst noch nicht. Sie sagt nur, was sie nicht will.
Aber das stimmt doch so nicht !!! Ich werde gleich böse! Es wird mir doch wohl erlaubt sein Vorbehalte gegen etwas zu haben. Nenne es meinetwegen auch Vorurteile. Und meine "Ausrede" ist auch immer die gleiche: DAS IST NIX FÜR MICH!!!
Und ob ich heute Verlangen nach Alkohol habe, morgen dafür aber nicht und auch keinerlei Druck verspüre? Ist doch völlig egal. Außerdem wird es doch wohl jedem "Anfänger" so gehen. Entscheidend ist doch, daß ich nicht mehr trinke. Wechselhaft, instabil, nennt es wie ihr wollt. Die Pulle bleibt zu. Heute ist es Kraftaufwand, morgen nicht, übermorgen....? Irgendwann habe ich mich daran gewöhnt. Denke immer weniger daran.
Und nun doch nochmal zu der Gruppe der Caritas: Ich habe einen Fragebogen bekommen auf dem ich z.B. beantworten soll, in was für einer Wohnsituation ich wohne. Wie viele Zimmer die Wohnung hat, und wie unsere Einkommensverhältnisse aussehen . Abgesehen von den typischen "Jelinek"-Fragen....Von was ich abhängig bin, wieviele Entgiftungen ich hinter mir habe. Führerscheinverlust? Entzugserscheinungen. Die Verpflichtungen wie Pünktlichkeit, das Halten an den Terminplan, Schweigepflicht, die Teilnahme an ärztlichen Untersuchungen, Abstinenz, etc., etc., die man eingehen muß, sind für mich Selbstverständlichkeiten. Und ich schließe einfach aus diesen "Teilnahmevoraussetzungen", daß das wohl nicht an Menschen wie mich gerichtet ist. Da geht es um eine Zielgruppe, die erst einmal wieder lernen muss Struktur in ihr Leben zu bringen. Lernen muss Regelmäßigkeiten wieder herzustellen um klare Wege gehen zu können. Außerdem habe ich keine Lust, mir die Geschichten von anderen "Opfern der Sucht" anzuhören, und das meine ich ganz ehrlich. Und andere dabei unterstützen ihre Ziele zu erreichen? Ich will, daß es ausschließlich um mich geht. Und das bekomme ich nur in einer Einzeltherapie. Ich will einmal in meinem Leben egoistisch sein. So! Ich habe weder 30 Jahre gesoffen, noch zig Entgiftungen hinter mir. Ich kann Weinbrandbohnen und Schwarzwälder Kirschtorte essen und alkoholfreies Bier trinken. Ohne irgendwelche Probleme. (Obwohl der Leiter in meiner SHG jedes mal kollabiert, wenn ich das erzähle :zwinker1 Ihr müßt bitte einfach akzeptieren, daß es nicht nur Hard-Core-Alkis gibt, die den von F10 2 erwähnten Königsweg eingehen, sondern auch andere - auch hier im Forum!!!
Ich bin dankbar über diesen Austausch und das Forum. Es macht mir Spaß hier zu lesen, ist lehrreich für mich, und viele Tipps nehme ich mir zu Herzen. Aber Druck immer an der falschen Stelle angesetzt zu bekommen, und sich dann unentwegt dafür rechtfertigen zu müssen, es anders machen zu wollen, macht mich auf Dauer nervös! Manchmal denke ich wirklich Eingen hier geht es nicht um`s Helfen, sondern um das Durchsetzen der Meinung. Ich sage Dir wie es richtig ist! Wenn Du es so nicht machst.....erhobener Zeigefinger
ZitatGepostet von Ivvan Außerdem habe ich keine Lust, mir die Geschichten von anderen "Opfern der Sucht" anzuhören, und das meine ich ganz ehrlich. Und andere dabei unterstützen ihre Ziele zu erreichen? Ich will, daß es ausschließlich um mich geht.
...............
Ich bin dankbar über diesen Austausch und das Forum. Es macht mir Spaß hier zu lesen, ist lehrreich für mich, und viele Tipps nehme ich mir zu Herzen.
Aha
an den Erfahrungen anderer willst du dich "bereichern", aber selbst nichts dazu beitragen?
Wenn ich so drauf wäre wie du, wärst du sicher nicht mehr "hier" ...
tommie
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
ZitatGepostet von Ivvan Ich will, daß es ausschließlich um mich geht. Und das bekomme ich nur in einer Einzeltherapie. Ich will einmal in meinem Leben egoistisch sein. So! Ich habe weder 30 Jahre gesoffen, noch zig Entgiftungen hinter mir. Ich kann Weinbrandbohnen und Schwarzwälder Kirschtorte essen und alkoholfreies Bier trinken. Ohne irgendwelche Probleme. (Obwohl der Leiter in meiner SHG jedes mal kollabiert, wenn ich das erzähle :zwinker1 Ihr müßt bitte einfach akzeptieren, daß es nicht nur Hard-Core-Alkis gibt, die den von F10 2 erwähnten Königsweg eingehen, sondern auch andere - auch hier im Forum!!!
Ich bin dankbar über diesen Austausch und das Forum. Es macht mir Spaß hier zu lesen, ist lehrreich für mich, und viele Tipps nehme ich mir zu Herzen. Aber Druck immer an der falschen Stelle angesetzt zu bekommen, und sich dann unentwegt dafür rechtfertigen zu müssen, es anders machen zu wollen, macht mich auf Dauer nervös! Manchmal denke ich wirklich Eingen hier geht es nicht um`s Helfen, sondern um das Durchsetzen der Meinung. Ich sage Dir wie es richtig ist! Wenn Du es so nicht machst.....erhobener Zeigefinger
Gruß Ivvan[/b]
Hallo Ivvan,
ich lese schon eine ganze Weile mit und ich finde es völlig in Ordnung, wie du deine Sache angehst. Jeder hat seinen eigenen Weg. Ich habe mich genauso vehement gegen div. Therapieformen, die man mir entgegen meinem Willen aufdrängen wollte gewehrt. Mein Glück ist, dass ich bis heute weder Saufdruck noch irgendein ähnliches Problem habe und ich bin mir auch bewusst, dass das keine Selbstverständlichkeit ist.
Ich wünsche dir, dass du dabei bleibst, für dich alleine das Richtige zu tun.
lG Galini
Wer ein WOFÜR im Leben hat der kann fast jedes WIE ertragen....
Friedrich Nietzsche
Ivvan
(
gelöscht
)
Beiträge:
08.07.2012 21:20
#285 RE: Diese verdammte Sucht, sie schleicht um`s Haus
ZitatGepostet von Ivvan Außerdem habe ich keine Lust, mir die Geschichten von anderen "Opfern der Sucht" anzuhören, und das meine ich ganz ehrlich. Und andere dabei unterstützen ihre Ziele zu erreichen? Ich will, daß es ausschließlich um mich geht.
...............
Ich bin dankbar über diesen Austausch und das Forum. Es macht mir Spaß hier zu lesen, ist lehrreich für mich, und viele Tipps nehme ich mir zu Herzen.
Aha an den Erfahrungen anderer willst du dich "bereichern", aber selbst nichts dazu beitragen? Wenn ich so drauf wäre wie du, wärst du sicher nicht mehr "hier" ... tommie
Meine Güte, ich meine doch nicht hier im Forum, sondern in der Gruppentherapie! Also manchmal glaube ich man will, mich mißverstehen
ZitatGepostet von Galini Hallo Ivvan,
ich lese schon eine ganze Weile mit und ich finde es völlig in Ordnung, wie du deine Sache angehst. Jeder hat seinen eigenen Weg. Ich habe mich genauso vehement gegen div. Therapieformen, die man mir entgegen meinem Willen aufdrängen wollte gewehrt. Mein Glück ist, dass ich bis heute weder Saufdruck noch irgendein ähnliches Problem habe und ich bin mir auch bewusst, dass das keine Selbstverständlichkeit ist.
Ich wünsche dir, dass du dabei bleibst, für dich alleine das Richtige zu tun.