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Saufnix  
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Dieses Thema hat 131 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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CatAttack Offline



Beiträge: 68

23.06.2003 14:44
#106 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

umgekehrt habe ich denselben eindruck, also antidepressiva machen nicht süchtig, das hab ich auch mal gedacht aber wirklich ALLE informationen die ich gelesen habe sagen dass sie nicht süchtig/abhängig machen. und valium, also, das macht auch nichtalkoholiker süchtig. ausserdem "streiten wir uns nicht, wir diskutieren ja nur"


Margot ( gelöscht )
Beiträge:

23.06.2003 14:49
#107 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo CatAttack,


das sehe ich auch so, wenn ich auch den Eindruck habe daß Du unbedingt Recht behalten willst.

Ich sehe das völlig entspannt, ich nehme keinerlei Tabletten und sollte ich erkältet sein halte ich mich an Hustensaft der Kindern verschrieben wird und garantiert alkoholfrei ist.


Ansonsten sind wir hier alle erwachsene Menschen soweit ich das überblicken kann und da darf Jeder Tabletten einwerfen so viel er will, er muß ja auch mit dem Ergebnis leben.

Ich will da niemanden etwas einreden, ich weiß was ich von diversen Medikamenten zu halten habe, das müssen Andere nicht teilen, das sehe ich ganz entspannt.

Bleib also ruhig bei Deinen Ansichten.
Es ist deine Gesundheit.

Solltest Du nicht schon auf dem Weg nach Griechenland sein?


LG und schönen Urlaub wünsche ich Dir

Margot


Waschbaer Offline



Beiträge: 115

23.06.2003 15:16
#108 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hm.....muß mich mal wieder einmischen....Margot, Catattack hat recht....Antidepressiva machen nicht süchtig! Nicht mal psychisch - dazu sind die Nebenwirkungen schon viel zu unangenehm!

Waschbaer ----} retour vom See

PS: Und Valium ist auch kein Antidepressivum sondern ein Tranquillizer aus der Gruppe der Benzodiazepine[f1][ Editiert am: 23-06-2003 15:18 ][/f]


ameise Offline




Beiträge: 1.110

23.06.2003 15:36
#109 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo Ihr kleinen Rechthaber ,

bin ich eigentlich die Einzige hier im board, die kein Medizin-Studium abgeschlossen hat?


Reiner Offline




Beiträge: 1.036

23.06.2003 18:08
#110 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Helena

Zitat
bin ich eigentlich die Einzige hier im board, die kein Medizin-Studium abgeschlossen hat?



……nööö biste nicht Helena, ich leider auch nicht!
Oder sollte ich lieber „Gott sei dank nicht“ schreiben?..grins..
Aja, siehst Du Deine Flügel wieder??

Luschtige Grüße von Reiner


Ameise Offline




Beiträge: 1.110

23.06.2003 19:15
#111 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

HalloReiner,


Nein - mein Avatar öffnet sich immer nur ein Viertel.
Komisch!


Reiner Offline




Beiträge: 1.036

23.06.2003 19:55
#112 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Helena

…..und wenn Du auf „Aktualisieren „ klickst?

Schade eigentlich, sonst hätten wir



nich..??

Einen schönen Abend, trotz gestutzter Flügel , wünscht Reiner


ameise Offline




Beiträge: 1.110

23.06.2003 20:06
#113 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hi Reiner,

habe auf "aktualisieren" geklickt.
Der aktuelle Stand ist: immer noch keine Flügel!

Wer von Euch hat meinen Avatar grau angemalt?????


Margot ( gelöscht )
Beiträge:

24.06.2003 07:25
#114 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo Waschbär,

wars schön am See?
Dass Valium zu der Kategorie der Tranquilizer gehört weiß ich, da hast Du Recht.
Wird aber von den Ärzten immer noch verschreiben, was ich für fahrlässig halte da Valium eindeutig süchtig macht.

Habe übrigens in meiner nassen Zeit auch zusätzlich Beruhigungsmittel genommen. Absolut fahrlässig, ich hätte an der Mischung Alkohol/Medikament sterben können.

Ja, mein Schutzengel war in dieser Zeit sehr aktiv!

Was nun die Antidepressiva angeht so ist es in den letzten Jahren Mode geworden auch Alkoholiker mir diesen Mitteln zu behandeln mit der Begründung daß der Alkoholismus eine Stoggwechselstörung im Gehirn sei.

Diese Meinung teile ich nicht, übrigens bin ich da in bester Gesellschaft den die Psychologen teilen diese Meinung der Ärzte die dies behaupten auch nicht.

Zumal ging es mir hauptsächlich darum daß mit dem einnehmen eines Medikamentes über längere Zeit ein bestimmtes Ritual entsteht, genau wie beim trinken.

Das Absetzen kann dann schon deshalb als Entzug empfungen werden.

Meine psychisch kranke Kollegin hatte übrigens nach Absetzen der Antidepressiva genau die gleichen Beschwerden wie vor der Einnahme des Medikamentes.

In meinen Augen unterdrückt Antidepresdsiva nur die Symtome, beseitigt aber nicht die seelische Störung.

Aber wie gesagt das ist nur meine persönliche Meinung.

LG
Margot


Margot ( gelöscht )
Beiträge:

24.06.2003 07:29
#115 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo Helena,

ich habe nicht den Eindruck daß ich mich hier streite.

Ich gebe meine meinung und eigene Erfahrungen auf diesem Gebiet von mir, nichts weiter.

Meine Erfahrungen in Punkto Medikamente sind halt nunmal so.

Ein Medizinstudium befähigt in meinen Augen noch lange nicht dazu Patienten richtig zu medikamentieren.


Übrigens Deine Flügel sind sichtbar.

LG
Margot
Ps. ich bin auch garnicht böse wenn Andere nicht meiner Meinung sind.
Daß mein Weg für mich richtig war und ist zeigen mir meine 13 Jahre Trockenheit.


Waschbaer Offline



Beiträge: 115

26.06.2003 05:01
#116 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo,

muß noch ein paar wichtige Anmerkungen machen zu dem post, den ich so nicht stehen lassen kann:

Zitat
Gepostet von Margot [Gast]
Dass Valium zu der Kategorie der Tranquilizer gehört weiß ich, da hast Du Recht.
Wird aber von den Ärzten immer noch verschreiben, was ich für fahrlässig halte da Valium eindeutig süchtig macht.




Wenn es jemandem wirklich schlecht geht, kann Valium das Mittel der Wahl sein. Eine Antidepressiva-Therapie kann bis zu vier Wochen dauern, ehe sie anschlägt - in dieser Zeit kann man einem leidenden Menschen sehr gut helfen, diese schlimme Zeit zu überbrücken. Panik-Attacken, Schmerzzustände psychopathologischer Genese, Unruhe, Schlaflosigkeit, Traurigkeit, Verzweiflung oder Angst können einen Menschen so weit treiben, daß er seinem Leben ein Ende setzen will oder unkontrolliert zu Drogen, Alkohol oder Mischungen mit Medikamenten greift - da ist eine ärztlich überwachte Therapie mit Valium wohl das kleinere Übel.

Zitat
Gepostet von Margot [Gast]
Habe übrigens in meiner nassen Zeit auch zusätzlich Beruhigungsmittel genommen. Absolut fahrlässig, ich hätte an der Mischung Alkohol/Medikament sterben können.



Eben. Solche Medikamente hätte Dir Dein Arzt auch nicht verschrieben, wenn er gewußt hätte, daß Du nasser Alki bist (besser gesagt damals warst).

Zitat
Gepostet von Margot [Gast]

Was nun die Antidepressiva angeht so ist es in den letzten Jahren Mode geworden auch Alkoholiker mir diesen Mitteln zu behandeln mit der Begründung daß der Alkoholismus eine Stoggwechselstörung im Gehirn sei.




Die Begründung für den Einsatz von Antidepressiva ist, daß man hinter dem Alkoholismus eine bestehende Depression vermutet, die evt. erst zur Entstehung des Alkoholismuses beigetragen hat und nun, da der Alkohol weggelassen wird, erneut ausbricht bzw. spürbar wird. Oder vielleicht sogar kurzfristig entsteht - weil nun ja plötzlich ganz andere Anforderungen vom Leben gestellt werden, denen man sich über eine gewisse Zeit entzogen hat.....

Zitat
Gepostet von Margot [Gast]

Zumal ging es mir hauptsächlich darum daß mit dem einnehmen eines Medikamentes über längere Zeit ein bestimmtes Ritual entsteht, genau wie beim trinken.

Das Absetzen kann dann schon deshalb als Entzug empfungen werden.



So betrachtet dürftest du auch nicht in Urlaub fahren, weil hier auch ein Ritual entstehen könnte: Du schläfst länger und tust tagsüber, was Dir gefällt.....

Zitat
Gepostet von Margot [Gast]

Meine psychisch kranke Kollegin hatte übrigens nach Absetzen der Antidepressiva genau die gleichen Beschwerden wie vor der Einnahme des Medikamentes.




Da könnte einiges schief gelaufen sein. Entweder hat Deine Kollegin die Medikamente nicht lange genug genommen (mit mindestens einem Jahr muß man schon rechnen) ODER sie hat sich hinterher eine neue Depressions-Episode eingefangen (auch wenn man sich ein Bein gebrochen hat, kann man sich hinterher gleich nochmal was brechen) ODER eine zusätzliche Stabilisationstherapie mit z.B. Carbamazepin oder Lithium hätte ein erneutes Auftreten verhindert.

Zitat
Gepostet von Margot [Gast]
In meinen Augen unterdrückt Antidepresdsiva nur die Symtome, beseitigt aber nicht die seelische Störung.




Hier mußt Du aber auch zwischen endogener (stoffwechsel-bedingter) und exogener (reaktiver) Depression unterscheiden....und auch wenn nicht, können Menschen in ihrer Depression so sehr verhaftet sein, so sehr leiden, daß ein psychotherapeutischer Ansatz aufgrund all dieser Symptome, all der Reaktions-, Antriebs- und Gedächtnisverluste und "Gefühle der Gefühllosigkeit", erst möglich wird, wenn Antidepressiva zumindest einigermaßen wirken, der Depressive wieder einigermaßen Zugang zu seinen Gefühlen gefunden hat.

Gute Nacht
Waschbaer


Margot ( gelöscht )
Beiträge:

26.06.2003 09:43
#117 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo Waschbär,


dank dafür dass Du so ausführlich auf mein Posting eingegangen bist.


Es ist richtig dass der Arzt mir keine Tranquilizer verschrieben hätte wenn er gewusst hätte daß ich Alkoholmissbrauch betreibe.
Aber an Hand meines Blutbildes hätte er mir das Mittel garnicht verschreiben dürfen.
Daher auch meine Meinung daß Ärzte oft bedenkenlos suchterzeugende Medikamente verschreiben.

Schlimmstenfalls hätte ich meinen Mix aus Alkohol und Medikament mit dem Leben bezahlt.

Mein Schutzengel war in dieser Zeit sehr fleissig!

Der Punkt in dem wir unterschiedlicher meinung sind ist doch der, daß Ärzte heute oft Alkoholiker die trocken sind aber an Depressionen leiden nicht an den nächsten Prschologen verweisen sondern sie mit Antidepressiva vollstopfen das zwar die Ängste unterdrückt aber nicht ein psychisches Problem eines Alkoholikers löst.

Wie gut die Behandlung Depressiver ohne Suchthintergrund mit Antidepressiva ist kann ich im Grunde (habe nur den mir bekannten Fall geschildert)nicht beurteilen.

Ich halte nur nichts von der neuesten Mode der Ärzte die alkoholbedingte Depression mit Antidepressiva zu behandlen mit der begründung daß Alkoholismus eine hirnorganische Störung ist.

Dieser heute so in Mode gekommenen Behandlungsweise bzw. die Begründung dafür wird von Psychiatern und Psychologen vehement bestritten.


Das wollte ich zum Ausdruck bringen.

Ist nur meine (wenn auch von Psychologen unterstützte) Meinung und Du musst mir in keinster Weise zustimmen.

Es steht ja auch ausser Frage daß es zu dem Thema mehr als eine Meinung gibt.

Wie geht es Dir übrigens, so ohne Alk?

LG
Margot


Jalava ( gelöscht )
Beiträge:

26.06.2003 11:24
#118 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo zusammen!

Also, nachdem ich jahrelang die Ärzte gemieden habe aus Angst, sie könnten merken, dass ich Alkoholikerin bin, bin ich nach der Entgiftung im Krankenhaus zum nächstbesten Arzt gegangen, der halt grad in der Nähe war, zum einen, weil es mir körperlich irgendwie schlecht ging, zum anderen wegen dem Antrag auf LZT.
Und ist war auch sehr nett und gibt sich auch Mühe, aber was mir komisch vorkam, war, als er meinte, "bevor Sie rückfällig werden, verschreib ich Ihnen lieber Valium".

Was mich aber am meisten nervt, ist, dass der immer meint, ich müsse mir unbedingt jetzt Beschäftigungen und Hobbys etc suchen. Das erste Mal war das, als ich grade zwei Wochen trocken war und nur gezittert habe. Und auch jetzt reicht es mir vollkommen, den Tag trocken zu überstehen, da bin ich schon vollkommen mit mir beschäftigt, langweilig ist mir auch nicht, wenn es mir gut geht, geh ich ins Freibad, ein bisschen in dieStadt...das sind ja lauter Sachen, die ich nicht mehr konnte, und dafür bin ich schon dankbar und ich freu mich schon darüber, dass ich das alleine schaffe.
Ich weiß nicht, wie ich das jetzt beschreiben soll, aber ich fühle mich da so unter Druck gesetzt. Der Arzt meint bspw., "lernen Sie eine Fremdsprache". Ich bin froh, wenn ich ein, zwei Seiten in einem Buch am Stück schaffe, weil ich mich nicht konzentrieren kann.
Und dann sagte er, "es muss doch Dinge geben, die Sie schon immer machen wollten aber nie Zeit dafür hatten" (weil ich immer viel gearbeitet habe und seit kurzem arbeitslos bin). Ich weiß auch nicht, aber mir geht es so, dass ich seit meiner frühen Jugend getrunken habe und deswegen auch nie irgendwelche großartigen Hobbies hatte und auch gar kein Interesse daran. Ich hab ja meine ganze Freizeit ins Saufen investiert, und das schon seit ich denken kann.
Keine Ahnung, aber für einen Außenstehenden ist das glaub schwer nachzuvollziehen. Aber ich weiß manchmal echt auch nicht wenn ich sowas von dem Arzt höre, ob ich mich doch nicht irgendwie blöd anstelle.

Liebe Grüße, J.


Margot ( gelöscht )
Beiträge:

26.06.2003 11:44
#119 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hall Javala,

wenn ich so einen Arzt hätte, ich würde ihn sofort wechseln.

Ein Arzt der einem tockenen Alkoholiker Valium verschreibt, einfach unverantwortlich.

Valium hat ein hohes Suchtpotential.


Es wird übrigens Süchtigen oft geraten sich ein Hobby zuzulegen.
Nur das läst sich nicht erzwingen und damit einen Patienten unter Druck zu setzen ist kontraproduktiv und nicht zielführend.

Erkunde doch mal was DSu früher vor Deiner Sucht gerne gemacht hast, vielleicht probierst Du aus was Dir früher Spass gemacht hat?

Ich habe bereits in der Zherapie entdeckt dass mir das malen viel Freunde macht und habe das auch nach der Therapie beibehalten.

Also ich glaube nicht daß Dein derzeitiger Arzt sehr hilfreich für Dich ist.

Tue einfach instinktiv das was Dir besonders Spass macht, das tut Dir sicher gut.
Und zwar ohne die Ansprüche oder Erwartungen Anderer zu erfüllen.

Mir hat man in der Therapie gesagt man muss die Leere die entsteht mit sich selbst füllen.

Du stellst Dich also garnicht an!
Es ist der Arzt der Dir nicht gut tut.

Vorbeugend Valium zu verschreiben, einfach fahrlässig und unverantwortlich.

Tu einfach was Dir Spass macht und Du nichtmehr machen konntest solange Du getrunken hast, dann ist alles o.k.

Und nimm um Gotteswillen kein Valium.

So das war meine persönliche Meinung.

LG
Margot


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

26.06.2003 12:11
#120 RE: Rückfallgefahr, Saufdruck Zitat · Antworten

Hallo Margot!

Nein, beim Valium hab ich gleich "nein" gesagt, klar. Ich bin ja nicht wahnsinnig...das heißt bin ich vielleicht, aber so viel konnte ich grade noch denken :-).

Ich hab einfach das Problem, dass ich immer das Gefühl habe, andere wollen mir damit sagen, ich wäre nutzlos, weil ich jetzt nicht die riesengroßen Knaller bringe. Aber ich hatte die ganzen letzten Jahre ziemlichen Stress mit Arbeit, nicht zuletzt, weil ich gesoffen habe - mit Restalkohol, Kater und Entzugserscheinungen ist die Arbeit ja dreimal so stressig - ganz zu schweigen von den Bemühungen darum, dass es ja keiner merkt. Und jetzt brauche ich irgendwie die Ruhe.
Naja egal, ich will hier nicht die Legitimation zum Nichtsstun, das kommt jetzt vielleicht so rüber.

Ich fühl mich manchmal einfach wie ein kleines Kind, dass das Laufen lernt. Zum Beispiel ist das Einkaufen schon ganz anders, stehenbleiben, das Zeug in den Regalen anschauen, überlegen, was man braucht...ich bin ja im Supermarkt nur immer ganz schnell zum Alkoholregal, in den Wagen gepackt, so schnell wie möglich bezahlt und gehofft beim Bezahlen nicht zu sehr zu zittern, rumgeschaut, ob mich jemand beobachtet oder kennt und dann ganz schnell mit dem Stoff nach Hause, froh, dass ich nicht ohnmächtig geworden bin. Ja, und dass das jetzt anders ist, ist für mich schon ein großes Erlebnis...

Liebe Grüße, J.


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