einfach so tun wie wenn letzte Woche nix gewesen wär. Und dann in ein paar Wochen erst über die eigene Verzweiflung jammern und dann ein bissl rumnerven. Na ja es ist Dein Leben, und wenn du das weiterhin so verbringen willst, bitte..
ich versteh´s nicht - erlär mir mal wo es klemmt? also ich könnte mein problem in 4 sätzen formulieren, wenn ich wirklich hilfe suchen würde. wenn du wirklich hilfe suchst, dein ego diese hilfe aber in jeglicher form ablehnt........
was müsste hier geschrieben werden, wo müssten wir ansetzen dass es dir vielleicht hilft?? wo ist dein ziel?
hiermit meldet sich der Autor dieses Threads wieder zurück.
Ich habe eben in einem Thread im Mitgliederbereich "Max vers Bea" was gelesen, was ich hiermit richtig stellen will.
@Hyperlink:Hier gab es doch mal einen Threat "Neulinge". Wer ist denn von denen noch übrig ? Oder schreibt hier noch regelmäßig ?
Also lieber Hyperlink. Ganz klar sind ein paar abgesprungen oder zuletzt in LZT. Es kommt so rüber als seien von den Neulingen keine mehr da, aber so kann ich das nicht stehen lassen. Immerhin sind aus den Dez./Jan./ und Februar Tagen noch fleißig dabei:
Thebe Balkunin blondy Carfield Kicks Adebar Der Zwerg (März) Zeroh1 (März) und ich wieder
Bei Erdmann, Klabauterin und dem Camper hab ich gesehen, dass sie sich immerhin im Mai eingeloggt hatten. Also wenn das nichts ist?
Schreibt doch mal hier wie es euch geht, ihr alten Neulinge!
Liebe Grüße
von
Andy
Sollte ich jemanden vergessen haben, bitte ich um Entschuldigung. Bin nur den Neulingsthread durchgegangen. Also, gleich reklamieren.
hier seid ihr alle, ihr starken coolen Leute. Als ich gerade die Beiträge gelesen habe ging mir durch den Kopf: 'Was, es gibt noch andere Menschen die genau die selbe Scheiße durchleben wie ich?' Ich dachte bis jetzt ich bin einfach nur schwach und genußsüchtig!!
So weit wie ihr bin ich jedoch noch lange nicht: habe mir heute morgen eine Flache Wein bei der Tankstelle gekauft, bin in den Keller um sie zu entkorken, damit mein Freund ja nichts mitkriegt - Das habe ich früher noch nie gemacht. Hey der Alkohol steht auf dem Tisch, wir bedienen uns einfach, ganz selbstverständlich. Warum können die anderen Leute um mich herum einfach aufhören? Warum habe ich diese Gier nach mehr am nächsten Morgen? Wann hat das angefangen?
Ich habe eine Heilfastenwoche eingelegt vor 2 Wochen. Kein Alkohol, keine Zigaretten - und dann kam mein Geburtstag. Ich wollte mir etwas Schönes gönnen, was gibt es Schöneres als eine gute Flasche Wein? Nun das ist 5 Tage her, außer einem konzentriertem Tag Pause, habe ich jeden Tag getrunken. Oh Mann ich fange an die Flaschen zu verstecken, mein Freund wird langsam sauer. Sein Druck macht es auch nicht besser, ganz im Gegenteil. Ich kann nur noch gut drauf sein mit Alk, sonst liege ich herum wie ein Jammerlappen.
Also Leute bei mir ist es höchste Eisenbahn aufzuhören. Ich schaffe das alleine aber nicht mehr..
Verzweifelt PowerPrincess
PS: Höre gerade hin ob die Luft rein ist damit ich den nächsten Schluck Wein in meinem Kaffeebecher giesen kann....ob mein Mann das wohl merkt?? Klar, er ist doch nicht doof.....mir aber vollkommen egal..stöhn
Hier wird dir schon geholfen. Du musst es aber auch wollen. Und wie du gelesen hast weht hier einem manchmal auch eine „steife“ Brise um die Ohren. Ich darf mich im Moment auch noch nicht zu weit rauslehnen, sonst krieg ich gleich wieder was auf die Mütze.
Nein, Spaß beiseite.
Du schreibst, dass du nur gut drauf sein kannst wenn du trinkst. Aber du merkst doch jetzt selbst, während du deinen Wein aus ner Kaffetasse süppelst, dass du gar nicht gut drauf bist. Die Sauferei macht alles nur noch schlimmer.
Verstecke dich doch nicht in einem alkoholdunstigen Glashaus. Komm raus. Sei ein, zwei Tage halt ein „Jammerlappen“ (das nennt man Kater) und dann bist du bestimmt wieder die PowerPrincess wie du dich selber nennst.
Oder sitzt deine Sucht doch schon tiefer? Dann lass dir helfen und schreib dir deinen Frust hier von der Leber. Hier bist du jedenfalls richtig und willkommen!
[quote]Gepostet von PowerPrincess [b]ohgod ohgod ohgod,
Hi,
habe/hatte diegleichen Probs wenn -wir- SO weitermachen werden wir eingehen.
Bei mir wars zum Schluss eine Flasche Wodka täglich. So direkt nach dem Aufstehn beginnend und dann über den Tag verteilt. Is so ähnlich wie Wachkoma (eine Mischung aus Trinken und Schlafen). Das Gemeine ist, es wird mit der Zeit, fast unmerklich immer schlimmer. Die Trinkmengen werden grösser und die Zeiträume immer länger. Angesehen davon das dies weder irgendein Partner noch Arbeitgeber noch Kind noch dein persönliches Umfeld tolerieren wird.
Richtet "man" sich systematisch zugrunde. !!!
Erst trinkt man um sich zu belohnen, weils einem schmeckt, um sich zu betäuben. Und danach (wenn der Entzug anfängt und alles noch schlimmer als vorher ist) um gerade diese Entzug zu bekämpfen. Is n Teufelskreis. Hab zum "Schluss" morgens, weil ich um 04.00 Uhr nicht mehr schlafen konnte nicht Kaffee und Korn getrunken. Sondern Kaffee mit Korn. Schmeckt erbärmlich, war mir aber egal hab mir gedacht Medikamente schmecken auch nich gut, also rein damit.
Habe einige "kalte" Entzüge hinter mir, gönn ich nicht meinem schlimmsten Feind. Ich dachte ich geh ein. Kenne mittlerweile die ganze Palette wie Angst und Panikattacken, Zittern, Schwitzen und Frieren gleichzeitig (hätte nie gedacht das es sowas gibt) Schlaflosigkeit usw. Die, körperlichen, Symptome halten so ca. 7 Tage an.
Bin dann, nicht zuletzt durch Foren wie diesem hier (Danke dafür)zu dem Entschluss gekommen, das ich das alleine nicht mehr packe und bin zum Arzt. Mache mittlerweile ne ambulante Thera mit regelmässigen Gesprächen und regelmässigen Arztbesuchen, ausserdem besuch ich wöchentlich ne Selbshilfegruppe.
Das einzige wasw mich heute ärgert, ist, das ich diesen Schritt nicht schon viel früher gemacht habe.
Wie gesagt auch bei mir fing es nem "Gläschen" Wein an.
Kann dir nur den Tip geben -erspar dir diesen weiteren Weg- Beende das Trinken und geh (am besten gleich morgens -nüchtern-) zur Suchtberatung. Adressen findest du überall.
Hier wird man dir verständnissvoll helfen, denn es gibt tausende mit dem gleichen Problem. Ach ja, und glaub nich an den Mist mit dem "Kontrollierten Trinken" Is ne Lachpille. Die Krankenhäuser sind voll von Leuten dies versucht haben.
Wünsche dir alles Gute und den Mut den ersten Schritt zu tun.
Freut mich, dass der "Neulingsthread" wiederbelebt wird! Wie lange bist du denn schon trocken gelegt? Wie gehts dir dabei? Du schreibst, dass du es bedauerst, den einzig richtigen Schritt nicht schon früher gemacht zu haben. Ging mir genau so.
[quote]Gepostet von Andy1 [b]Auch dir ein herzliches willkommen Lutz,
Hi Andy,
danke für die nette Begrüssung. Hatte meinen letzten kalten Entzug am. 21.12.04 "Frohes Fest".
Bin dann mitte Jan. für einen Tag Rückfällig geworden, hab an den gruseligen Entzug gedacht und dann sofort zu Arzt usw. War mit eine meiner besten Entscheidungen, wenn nich die beste.
ich hab' mir hier die Finger abgekaut in der Hoffnung, jemand würde auf meinen Beitrag hin antworten.
Klar, geht's mir beschissen... Vor 4 Stunden hat mein Körper nach Alkohol geschrieen, jetzt habe ich ihn (den Wein) und es geht mir auch nicht viel besser. Wie Andy sagt, mir geht's eigentlich noch schlechter als vorher. Das hättest Du mir vor 4 Stunden jedoch nicht erzählen können!!
Das mit der Suchtberatung? Brauche ich das? Wo ich doch wochenlang nichts getrunken habe? Das Schlimme ist nur das wenn ich mit dem Trinken anfange, diese Bestie in mir losgelassen wird...
Die Bestie kommt nicht gut an bei Familie, Umwelt und Arbeitgeber..
Ich werde belächelt, muß mir den Vorwurf machen lassen das ich ein einziges Hoch und Tief bin...toll..und peinlich - Ich bin eine belesene Frau, habe Verstand, Intellekt, bin gereist, habe in den besten Restaurants diniert...und jetzt sowas!
Wahrscheinlich habe ich die unsichtbare Grenze überschritten, Ihr kennt das?
Wenn Du einmal darüber marschierst bist, bist Du nicht mehr die/derselbe....alles hat sich verändert. Mal vom Selbstrespekt ganz zu schweigen.
du bist, wie du schreibst, eine belesene und intelligente Fau (mal frei zitiert).
Ich kenn das Gefühl wenn der Körper/Geist nach Alkohol schreit. Jeder(selbst Betroffene) hätte dir das vor 4 Stunden schreiben können. Is so.
Mit der unsichtbaren Grenze wirst du recht haben, mit der Suchtberatung hast du vielleicht eine etwas falsche Vorstellung was da abläuft. Ich rede von Suchtberatung und nicht von Stationärer Entgiftung oder ähnliches (kann vielleicht noch kommen wenn man nix macht).
Also: Machste Termin, am besten gleich morgen und morgens, vor dem ersten Schluck, machst deutlich das du einen schnellen Termin haben möchtest. Dann gehste hin und führst ein -unverbindliches und angenehmes- Gespräch. Hier wird versucht werden festzustellen inwiefern du tatsächlich ein Problem hast und es werden dir Vorschläge gemacht was du dagegen tun kannst. Is nich peinlich, tut nich weh, aber ist nützlich.
Danach entscheidest DU was du machst oder auch nicht.
Ob du eine Suchtberatung brauchst oder nicht musst du selbst entscheiden. Du suchst Hilfe? Also warum nicht. Es wird unumgänglich sein dir den Spiegel einmal vorzuhalten. Oder gehe erstmal ins Bad und betrachte dich und lausche in dein Innerstes. Das bist du die da steht und ein gewaltiges Problem und tausend Fragen hat. Hör auf deinen Verstand oder dein Herz wenn du so willst. Für mich waren das die ersten Schritte.
Ich war vor 12 Jahren in einer Langzeittherapie und in meiner 12 köpfigen Gruppe war auch einer aus dem Ministerialrat und eine Dr. Ärztin. Titel und Intellekt spielen bei dieser Krankheit keine Rolle. Es kann alle treffen.
Hallo Princess hallo Igel, helfen lassen ist nicht schlimm- so weiter machen ist viel schlimmer. Siehtse Lutz, kaum da und schon eine Stütze. Ich freu' mich Liebe Güße und viel Kraft euch beiden, Elke
ich bin Ingmarie, Alkoholikerin - seit 17 Monaten gottseidank trocken und froh darüber und damit.
Willkommen, Princess! Auch ich fing schon in dem Moment an, mir zu helfen, indem ich endlich versuchte, die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind und aufhörte, mir was selber vorzumachen. Als ich aus dem "ich müsste was tun" ein "ich tu jetzt was" machte, da war der erste Schritt getan; es folgten viele viele.
Auch Du realisierst ja nun, dass Dein (Trink-)verhalten abnorm und für Dich schädlich ist, dass es Dein Verhalten schon zu einem erschreckenden "mir egal" verändert das ausser Kontrolle gerät und dass Du dagegen hier und jetzt etwas tust und Hilfe suchst. Weiter so!
Lies Dich hier durch, kreuz und quer, und "rede" mit uns hier, wenn Du willst und kannsts. Oft reicht bei mir schon das Mitlesen, und es hilft mir nicht nur, das berüchtigte erste Glas stehenzulassen, sondern auch meine sonstigen Reaktionen, Gedankengänge und bisweilen gestörten Wahrnehmungen auf ein vernünftiges Maß zurechtstutzen zu können. Das ist wichtig, damit nicht der nächstbeste Anlass - sei es wegen Konflikt, Anspannung Resignation, Frust, Trotz, Anspannung oder "ist doch egal-Mentalität" von mir in selbstbetrügerischer Absicht als willkommener Anlass missbraucht wird, wieder auf dieses gnadenlose Karrussell aufzuspringen.
All diese Gefühle - Konflikt etc. - gibts übrigens auch heute noch zuhauf in meinem Leben - weil das Ganze nennt man halt "Leben" und ich kann mittlerweile auch ohne Alkkrücke damit umgehen. Mit ungleich besseren Resultaten...
Hier (täglich) und in meiner Selbsthilfegruppe (eisern regelmässig 2x die Woche) lerne ich, dass es oft egal ist was mir passiert; es kommt "nur" darauf an, wie ich damit umgehe - und das gelingt mir, indem ich mich wieder und wieder mit meiner Krankheit auseindandersetze und es schicht und ergreifend keinen Grund gibt, zu trinken - es gibt für mich nur vorgeschobne Ausreden und Vorwände; keiner hält mir die Flasche an den Hals - das tu ich schon ganz alleine selber! Der Preis dafür wäre Rückschritt und die Veränderung meiner Persönlichkeit hin zu einem Menschen, den ich persönlich ehrlich gesagt nicht mögen würd.... manchmal helfen dann sogar negative Beispiele hier und im Leben "draussen", um zu erkennen, WIE ernsthaft es mir damit ist, wirklich mit dem Trinken aufghört zu haben und wo ich nie, nie, nie wieder hinwill....
Ich selbst bin zwar nicht so oft aktiv hier im Forum, doch ich weiss genau: ich bin hier nie allein, wenns brennt - und dass es hier viele Mitglieder gibt, deren Beiträge verständlich und mit gesundem Menschenverstand vermitteln können, auf welche Weise Du Dir helfen kannst und wie Du mehr als nur das erste Glas stehenlassen kannst - Du hast die Chance auch!
Vor drei Jahren hätte Dein Beitrag auch meiner sein können. Aber ich war innerlich noch nicht bereit, ehrlich AUFHÖREN zu wollen. Bestenfalls wollt ich die vielfältigen für mich nachteiligen Folgen des Trinkens nicht mehr aushalten müssen.
Also musst ich dann noch ein weiteres Jahr lang durch das Versteckspiel aus Schmach, Hölle, Lügengebilde, Angstzustände, Heimlichkeiten, Schamgefühle, Panikattacken, Schuldgefühle, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Elend gehen und auch noch den letzten Rest Selbstachtung verlieren; immer fremdgesteuert vom Zwang, trinken zu müssen und ein Schatten meiner selbst.
Als ich eines Morgens beispielsweise mein Kind nur noch mit dem Taxi in den Kindergarten schicken konnte, weil ich nicht mehr in der Lage war, das sicher und ohne aufzufallen hinzukriegen und ich nur drauf warete, dass der letzte das Haus verlässt, damit ich mich mit dem ersten Schluck überhaupt handlungsfähig für den Tag mache - da war der Punkt da, wo ich dieses Leben nicht mehr ausgehalten habe, und erst dann fing ich an zu handeln.Aus dem Leben zu gehen warmeine ursprungliche Absicht - lebensrettend war, dass ich ersmal die Nummer der Telefonseelsorge in der örtlichen Tageszeitung suchte und drunter die der Anonymen Alkoholiker entdeckte; ziemlich zeitgleich dazu auch dieses Forum hier. MIt beidem nahm ich am selben Morgen den Kontakt auf, nach dem Motto "umbringen kannst dich auch später noch".
Und das wars dann. Es hat sich bis heute gelohnt, und ich trauere den vielen seither ungetrunkenen Gläsern nicht mehr länger nach, weil die anfängliche Leere in mir durch so viel Anderes gefüllt wurde.
Heut bin ich frei und endlich in der Lage, ehrlich zu mir selbst zu sein oder zumindest zu erkennen, wann ich wieder anfange mir selbst was vorzumachen. Dann weiss ich, dass ich achtsam mit mir umgehen muss und kann mir Hilfe holen, bevors anfängt zu brennen.
Mit der Frau, die ich damals war, habe ich auch in Reaktion, Denken und Verhalten nicht mehr allzuviel gemeinsam, und das ist gut so.
Und das Allerwichtigste: ich hab meine Freiheit und Selbstachtung wieder.
Meinen Kaffeebecher (er war damals voll Riesling, glaub ich) hab ich nach dem ersten Telefonat übrigens weggeschüttet und nie mehr nachgefüllt.)
Alles alles Gute und viel "Nomen est Omen-Power" wünscht dir und allen Ingmarie
Suchtberatung..0k..wo finde ich die Adressen? Es gibt hier in meinem kleinem Ort (vor München) AA, meinen Hausartzt (Oh Nein, wie peinlich, ich die PowerFrau sage ihm ich bin Alkohlikerin - jetzt ist es raus, puh- ). Dieses Gespräch würde ich lieber meiden.
Suchtberatung- muß mal im Örtlichem nachschauen ich glaube ich habe mal eine solche Ruprik gelesen.
PowerPrincess
PS: Mit meinem Freund herscht gerade Kriegszusand. Er möchte mit mir reden, aber ich bin zu betrunken. Also rede ich halt nicht - ich wünschte er würde gehen.
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mit uns hier, wenn Du willst und kannsts. Oft reicht bei mir schon das Mitlesen, und es hilft mir nicht nur, das berüchtigte erste Glas stehenzulassen, sondern auch meine sonstigen Reaktionen, Gedankengänge und bisweilen gestörten Wahrnehmungen auf ein vernünftiges Maß zurechtstutzen zu können. Das ist wichtig, damit nicht der nächstbeste Anlass - sei es wegen Konflikt, Anspannung Resignation, Frust, Trotz, Anspannung oder "ist doch egal-Mentalität" von mir in selbstbetrügerischer Absicht als willkommener Anlass missbraucht wird, wieder auf dieses gnadenlose Karrussell aufzuspringen. 
