du malst da ein sehr schönes Bild von dir, wie du deine Frau verwöhnst. Aber eins vergisst du dabei, du hast jahrelang getrunken, und das verändert einen Menschen doch sehr. Ich selber war ja auch Co und habe mir das mehr als ein Jahrzehnt angetan. Vielleicht ist deine Frau auch einfach mit all dem schlichtweg überfordert? Du hast jetzt ein paar Wochen nicht getrunken, was auch sehr lobenswert ist, aber auch das wird Veränderungen in deinem Verhalten gezeigt haben. Ihr habt das Allerwichtigste vergessen, ehrlich ganz ehrlich miteinander zu reden.
Ich habe bei dir immer das Gefühl, dass du ein Einzelgänger bist, der krampfhaft versucht einen Partner zu spielen. Wo ist der unverkrampfte Waldi, der der einfach nur Mensch ist. Du spielst Rollen in deinem Leben, aber wo bist du? Und wo ist sie?
und weil ich es selbst mal erlebt habe, derart verwöhnt zu werden, kann ich erst mal unterscheiben, was Rosa Krebs geschrieben hat und hinzufügen: Bei all seinem Tun, hat ER nicht erkennen können, was ich wirklich will. Eben weil sein Geben SEINE Befriedigung war. Das hatte nichts mit mir zu tun. Und wenn man dann zu all dem auch noch zusätzliche Wünsche anmeldet, gilt man als undankbar. Eben Manipulation - genau! Du halte den Mund, bekommst schon genug!
@ Michelle: Weise Entscheidung! So schlau war ich damals nicht
Zitatder seiner Frau jeden Wunsch von den Lippen abliest und nach Kräften erfüllt, sie bekocht und bedient und erhalte dafür unter anderem den Vorwurf, mich nicht um ihr Wohlergehen gekümmert zu haben
Wahrscheinlich hat das mit dem (Gedanken-)Lesen halt nicht halb so gut geklappt wie Du das dachtest, lieber Waldi.
Reden wär vermutlich gescheiter gewesen. Aber da hättest Du vielleicht die unangenehme Erfahrung gemacht, daß andere - Deine Ex - das gar nicht brauchen, was Du feilbietest wie alte Hafenscherben. Dafür hätte sie vielleicht was anderes gebraucht, was Du vielleicht nicht gehabt hättest.
Waldi, geben? Du brauchst es, gebraucht zu werden, und das hat mit Uneigennützigkeit NULL zu tun. Das merkst Du an Deinem eigenen Frust, wenn Du Deine Angebote nicht loswirst.
Aber um das ganze wieder auf die richige Höhe zu hängen: Deine Ex hat sich auch lange drauf eingelassen, und so ein Kommunikationsgenie war sie selbst vermutlich auch nicht.
Es gehören zwei zum Scheitern und sie war auch dabei..
ZitatEs sind zwei diametral entgegengesetzte Wahrheiten
...die aber zueinander passen wie der Schlüssel ins Schloß.
Das findet sich immer leicht.
Und die Gefahr ist auch, daß Dir das beim nächsten Mal wieder genauso geht.
Du willst Geben, weil Dir das solche Befriedigung verschafft und wunderst Dich, daß es nie genug ist und Du nur der Welten-Undank erntest.
Willst Du das wirklich so weiter machen?
Das mit dem Co-Bestandteil bei Dir ist mir in Deinen allerersten Posts schon mal aufgefallen. Ich weiß nicht mehr an welcher Stelle und ob ich das damals schon mal erwähnt habe.
Wäre aber vielleicht eine nähere Betrachtung wert.
Das, was Du über deine Ex geschrieben hast, dass sich eure Beziehung über den Alkohol stabilisiert hat (so paradox das auch scheinen mag), halte ich für einen sehr richtigen Gedanken.
Von mir mal was ganz anderes. Lass Dir ruhig mal ein wenig Zeit. Du bist 52 und da ist es nicht ganz einfach, das Denken umzustellen, da muss man tatsächlich üben, üben, üben. Also: eins nach dem anderen, selbst wenn das jetzt ein oder zwei Jahre dauert, was ist das schon. Im oktober hast Du aufgehört, die Weichen umgestellt. Nun, fast ein halbes Jahr später bist Du an einem Punkt, wo einiges klarer ist. Was nun kommt, wird auch nicht viel schneller gehen.
Also: gehe beständig, lass Dich nicht aufhalten, aber gehe Schritt für Schritt. sonst fällste wieder hin und das muss ja nun nicht sein, oder?
Hallo, da bin ich wieder, müde und irgendwie traurig, über das, was ich hier lese. Mein ganzes Leben stolz darauf gewesen, Frauen eben nicht so typisch männlich zu behandeln, all die Arbeiten nicht nur mitzutragen, die so ungeliebt sind, ohne aber dabei zum Softie zu degenerieren. Du halte den Mund, bekommst schon genug! So ein Satz käme nie über meine Lippen und triffts rein überhaupt nicht. Es ist ja auch überhaupt nicht so, dass meine Art nicht geschätzt würde, viele Frauen wünschen sich wirklich, so behandelt zu werden, wie es eben meine Art ist. Bestürzt bin ich darüber, dass diese eine Frau, meine Lebensgefährtin, jetzt eine Reaktion gezeigt hat, die für mich einfach im Stich lassen heißt. Sie sagt immer noch, dass sie mich abgrundtief liebt, aber eben nicht mit mir und meinen Kindern zusammen sein kann. Was ist das für eine Liebe, die den angeblich geliebten Menschen in eine ausweglose Situation schleudert, aus der er sich aus eigenen Kräften nicht mehr befreien kann? Was ist das für eine Liebe, wenn man dem geliebten Menschen, der gestolpert ist und gerade noch am Abgrund hängt, noch einmal tief in die Augen blickt und ihm seine Liebe versichert, dann aber aufsteht und weggeht und ihn dem freien Fall oder zufälligen Passanten überlässt, die ihn doch bitte retten sollen, weil man selbst nicht mehr will?
Hab da ein paar Sätze gelöscht, ich muss einfach der Zukunft ins Auge schauen, egal, wie sie wird.
Ach Waldi, so ist es bei Trennungen. Man überlegt hin und her. Letztlich kommt man zu garnichts und eine Lösung ist auch nicht in Sicht. Ich denke du bist masslos verletzt momentan. Und das wird noch lange weh tun.......
Raten kann ich dir insofern auch nichts. Lebe deinen Kummer, lebe deinen Schmerz und ersäufe ihn nicht. Ist schon manchmal im Leben alles ziemlich vertrackt.
Ich rappel mich auch grad aus meiner letzten Beziehung wieder mühselig hoch. Bin jetzt Männerhasserin, aber nur deshalb weil ich keinen Bock mehr habe auf Enttäuschung und diesen verdammten Schmerz. Und ich will nie mehr jemands Sklave sein, aber das ist ein anderes Thema. Es lebe Geli die Emanze
deine Partnerin sagt immer noch, dass sie dich abgrundtief liebt, aber nicht mit dir und deinen Kindern zusammen sein kann. Diese Aussage solltest du dir mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen und überlegen, ob überhaupt eine gegenseitige Liebe vorhanden war, oder vielleicht erotische Anziehung und Versorgung mit Liebe verwechselt wurden? Ich kann jedenfalls der großen Liebesbeteuerung deiner Ex keinen Glauben schenken. Da ist zuviel Widerspruch drin.
Für das Gefühl "Liebe" gibt es auch keine ausreichende Beschreibung, die jedem gerecht wird. Aber ein paar "kleine" Feinheiten gibt es schon, die diese seelisch-geistige Bindung ausmachen: Da wären z.B. Übereinstimmung für gleiche Werte und gleiche Ziele. Oder die Akzeptanz und Toleranz bestimmter Verhaltens- und Denkweisen. Als I-Tüpfelchen kommt die erotische Harmonie. Gab es bei euch diese ebenmäßige Wellenlänge oder war etwas über- oder unterentwickelt? Ich denke, das wäre mal überlegenswert und vielleicht hilfreich um deiner nächsten??? Beziehungsfalle aus dem Weg zu gehen. Damit meine ich auch deine gespielte Unbekümmertheit mit der du die Damen begeisterst und deren Applaus dann ausreicht, um evtl. wieder ein dauerhaftes Glück zu basteln - nicht zu leben.
Ansonsten lieber Waldschrath, kann ich dir schon nachfühlen, wie verletzt, klein und hilflos du dir im Moment vorkommst. Alles ist irgendwie öde und sinnlos und niemand leidet so wie du. (So hab ich mich bei Liebeskummer gefühlt) Das ist auch die Zeit, wo der Gollum besonders gern an der Hintertür lauert. Also Vorsicht, keine Hintertür öffnen und mit klarem Verstand den Kummer aushalten und die Probleme angehen. Nüchtern geht`s vorwärts, besoffen nur rückwärts.
Laila, ich versuche zu verarbeiten und zu reflektieren, was denn da wirklich war. Also die erotische Anziehung wars wirklich nicht. Das war auch ein eher konfliktbeladenes Thema, sie hat da einen Schaden aus früheren Beziehungen mitgebracht, wahrscheinlch sogar aus sich selbst heraus ein völlig anderes Bedürfnispotential, als ich. Einmal im Monat ist mehr als genug und das nicht länger als 5-10 min ohne fühlbares Engagement. So bin ich eben, war ihre Argumentation, wenn du mit mir willst, dann so oder eben nicht, von Anfang an. Ich habs genommen, darunter gelitten, aber ihre unerotisch gelebte Zärtlichkeit war sehr groß und ihre ganze Art, ihr Charakter, dachte ich, ist so liebenswert, dass ich die Erotik schweren Herzens aber doch, weitgehend ausgeklammert habe. Ich habe den Menschen geliebt, nicht den Sexualpartner. Nun ist dieser Liebe vollständig die Basis entzogen worden, ich habe ein Phantom geliebt. Alles erscheint in einem völlig neuen Licht. Stück für Stück erkenne ich, dass hinter der Fassade einer fürsorglichen, wenigstens unerotisch anschmiegsamen Frau, unter wirklich täglichen Liebesbezeugungen verbaler Natur eigentlich ein Mensch steckt, der mit brutaler Grausamkeit seine und nur seine Ansprüche verfolgt und alle anderen Menschen entweder dorthin biegt, oder fallen lässt. Zu jeder Zeit unserer Beziehung hat sie in fast jedem Detail ihre Vorstellungen durchgesetzt. Wenn ich ihre (nicht)Sexualität nicht akzeptiert hätte, wäre es gleich zu Beginn nix geworden (hab mir gedacht, wenn alles sonst stimmt, wird sich das schon ändern...), wenn ich den Zubau nicht begonnen hätte, wär sie schon nach zwei Jahren gegangen, wie ich ihn verschleppt habe, damit meine Kinder nicht ausgesperrt werden, hat sie sich eine Wohnung genommen, wenn ich der Abtreibung nicht doch zugestimmt hätte, hätte sie es trotzdem gemacht und wäre gegangen, wie ich den Dauerstress ihrer Keppelei mit meinen (nicht ihrem!) Kindern verweigert habe und nicht mehr dabei mitgemacht habe, hat sie sich gänzlich von Erziehungsfragen distanziert, wenn ich nicht den Haushalt gemacht hätte, wäre er verkommen, wie sie ihre Eigentumswohnung, in der sie früher gelebt hat, nicht mehr vermietet hatte, habe ich ihr den Entgang ersetzt, und wie seit immer schon das ganze Leben und den Zubau finanziert, weil sie hat ihre Wohnung ja aufgegeben, um zu mir zu ziehen und diese Entbehrungen auf sich genommen, ihr Einkommen blieb ihr immer zur Gänze bis auf vereinzelte kleinere Ausgaben, wenn ich nicht mein Leben und meine Art nach ihren Wünschen ausgerichtet hätte, wären wir wohl eher zu dem Schluss gekommen, dass wir eigentlich überhaupt nicht zueinander passen. Es war mein Fehler, dass mein Wunsch nach einer harmonischen Beziehung für die Ewigkeit mir die Augen verklebt hat. Ganz am Anfang hat sie mir einmal in einem der hunderten mails, mit denen wir versucht haben, uns charakterlich kennenzulernen, geschrieben: "...ich habe schon viele Männer unglücklich gemacht....". Ich hätte es glauben sollen. Diese Liste ließe sich beliebig lange fortsetzen, mit hunderten Beispielen, Details, immer mit dem gleichen Ergebnis: Entweder so wie ich will, oder gar nicht und das gleich grundsätzlich.
Meine Erkenntnis daraus: Fünf Jahre meines Lebens und das Seelenheil meiner Kinder habe ich geopfert für meinen verkrampften Wunsch nach einer harmonischen Liebesbeziehung für die Ewigkeit mit dem falschen Partner. So gesehen erscheint dieser mein Rückfall mit all seinen Folgen, fast als ein Segen. Teuer und schmerzhaft erkauft, es wäre einfacher gegangen. Aber um diese Augenbinde ablegen zu können, hat es eines Erdbebens bedurft und ihrer Entscheidung, mich zu verlassen. Selbst hätte ich das nie gekonnt, dazu war ich zu verbissen in meinem Wunsch nach Glück zu zweit mit ihr und dem Aufwand, dieses zu erzeugen. Ich hatte schon viel zu viel investiert in diese Beziehung, zu viel von mir selbst aufgegeben, als dass ich selbst einen Schlussstrich hätte ziehen können. Der Rückfall war ein Einzelereignis, verteilt auf zwei Tage, mit einem Maximalalkoholkonsum von 1 Promille, nicht mal ein Rausch, seitdem bin ich wieder trocken und restlos ernüchtert. "Kein Ding ist so schlecht, is es net für was recht" Ein durchaus weiser Spruch meiner Mutter selig. (Ändert nichts an der Tatsache, dass ein Rückfall schlecht ist) Aber ich bin mittlerweile dankbar für die Entwicklung, auch wenn sie mir ein halbes Jahr(so lange, habe ich gestern erfahren, oder besser so kurz, ist mein Führerscheinentzug) größte Probleme bereitet. Danach bin ich frei und Herr meiner selbst, wenn ich nicht in die nächste Falle tappe. Frei, um zu erkennen, was ich denn wirklich für ein glückliches Leben brauche, ob es dazu wirklich erforderlich ist, mich an eine Frau, oder eine Frau an mich zu ketten, ob es nicht viel besser ist, mit einer Frau das zu leben, was man gemeinsam hat und das jeder für sich zu leben, was nur Einem wichtig ist, in Hochachtung und Respekt vor der Persönlichkeit des Anderen. Ich muss und möchte eine Neudefinition von Partnerschaft und Beziehung und Glück für mich finden, ohne seelische Verrenkungen. Ich liebe alle in diesem Forum, Freund oder Feind, denn sie haben mir im letzten fast halben Jahr ein Spektrum an Lebensanschauungen und Einstellungen gezeigt, wie ich es in meiner beziehungsgefesselten Waldklause niemals hätte erfahren können. Es ist eine gute Basis für einen offeneren, weiteren Blickwinkel, mit dem ich mich neu orientieren kann, realistischer, weniger auf meine verkrampften Wünsche fixiert. Ich will in Freiheit lieben können und geliebt werden.
moin in die waldklause.. gerade wo ich dich lese , muss ich an den peepmatz denken, der dir ja mal den rat gab, die frau nicht aus dem haus zu schmeissen, ihr aber doch in aller würde beim koffertragen behilflich zu sein.der vogel hatte wohl nicht ganz unrecht.
da hat ja gar nichts gepasst, ausser dass diese frau eine geeignete projektionsfläche für deine wünsche abgab, an die du bis zum schluss festgehalten hast.
...so oder soo habe ich das gerade gelesen... dieses phänomen allerdings,...dass verlassene ehemänner nach dem verlassenwordensein...plötzlich endlose listen über die unzlänglichekeiten ihrer angebeteten ,und dann auch über die verkorkstheit ihrer beziehung schreiben können, scheinbar klar sehen, was alles nicht passte, dass beobachte ich allerdings häufiger, und geniesse es deshalb mit vorsicht. entweder sehen die bedauernswerten nach der trennung endlich klar, oder sie steigern sich in einen auflistungsrausch , um klar zu kommen.
ich wünsche dir mal die gelassene erkenntnis, das ihr beiden vielleicht nicht zueinander gepasst habt,und nun als das verbunden bleibt, was eure verschiedenartigkeit denn so hergibt...und, dass du deine suche nach der frau fürs leben in zukunft vielleicht erstmal auf den moment beschränkst.
wer suchet mag wohl fündig werden, das bessere findet man aber meistens nicht beim suchen, sondern beim leben mit sich im reinen.
Na klar, ben bremser, die Verhaltensweise ist mir psychotherapeutisch nicht unbekannt, nennt sich "kognitive Dissonanzminderung", bedeutet, wenn man Unausweichlichem begegnet, findet man 1000 Argumente dafür, dass genau das das Richtige ist, um es überhaupt annehmen zu können und damit zu leben und das zieht sich durch jedermanns Leben. Nichtsdestotrotz unerhört praktisch, es erhält einen am Leben. Aber selbst im Bewusstsein, dass das so ist, kann auch dieser zutiefst menschliche Mechanismus einem weiterhelfen, nämlich dann, wenn er keine weitere Lebenslüge ist. Ob das so ist, kann man nur ausprobieren.
...kognitive Dissonanzminderung.....glaube darüber gab es mal einen schlager...liebeskummer lohnt sich nicht my darling....
nee, was ich an diesem mechanismus mit vorsicht geniesse ,ist das spiegelbildliche zum vorherigen zustand...alles halt nur mit vertauschten vorzeichen, die einen vernünftigen umganng miteinander ebenso unmöglich machen, wie verklärte wunschvorstellungen....aber wenn die fachleutz sagen , das ist so in ordnung...(na dann mach sie jetzt richtig fertig :grins2
Na sag ich doch, ist ja nur eine Hand, die den Schopf fasst, kurz vom Absaufen, die kann wieder loslassen, wenn der Kopf über Wasser ist und man wieder schwimmen kann. Suspekt ist der Mechanismus allemal, hat was von Pendeleffekt. Trotzdem, ist schon gut so.
ich habe deine Geschichte schon weiter verfolgt. Jedoch sah ich, nachdem du dich "auf dem Weg der Erkenntnis" befunden hast, keinen Anlass mich weiter einzumischen.
Es tut mir sehr leid, dass diese Erkenntnis bei dir auf solch schmerzhaften Umweg ankommen musste und bilde mir auf meine düstere Vorahnung auch nichts ein.
Ich wünsche dir alle Kraft und den richtigen Durchblick, um dich aus diesem Loch von sachlichem und gefühlsmäßigem Schlamassel wieder zu befreien.