Eigentlich ist mir das auch aufgefallen, dass ihr kurze Monate in Bayern habt, denn dann müsste ich ja auch nächste Woche meine 2 Monate voll haben. NöNö, nur keine Hektik...aber gute Idee, ich werde heute Abend den Herd auch aus lassen und lecker essen gehen, falls es das kommende Unwetter, das für heute Nachmittag angesagt ist, nicht vereiteln sollte.
Dies ist im übrigen mein Buch, das ich mit lesen begonnen habe. Passt genau!!!
"Sei gut zu dir, wir brauchen dich" von Horst Conen
Hier ein paar Meinungen.
Rezensionen
Aus der Amazon.de-Redaktion Falls Sie nicht nur unter Druck gesetzt werden, sondern sich auch selbst ordentlich unter Druck setzen, sollten Sie irgendwann die Notbremse ziehen -- sonst droht der Burnout. Als Bremsklotz eignet sich das neue Buch von Horst Conen sehr gut. Er hält wenig von Wellness und dafür um so mehr davon, die innere Einstellung zu ändern und ein neues, liebevolleres Verhältnis zu sich selbst zu finden. „Viele Menschen arbeiten im Tagesgeschäft bis zum Gehtnichtmehr und vergessen dabei oft sich selbst. Dieses Buch möchte Sie dazu ermuntern, bewusster auf sich selbst Acht zu geben“, erklärt er. Nach diesem Motto hat er sein „Take-care-Prinzip“ entwickelt, was übersetzt soviel heißt wie ´Pass auf dich auf´. Wenn man schon ein paar Work-Life-Balance-Ratgeber kennt, bietet Conens Buch wenig Überraschendes -- aber er hat es geschafft, die üblichen Strategien sehr sympathisch aufzubereiten. Schon der Titel geht ans Herz, solche Worte haben die meisten Menschen schon lange nicht mehr gehört. Auch Conens vertraulich-persönlicher Ton vermittelt das Gefühl, dass einem gerade ein wohlwollender Mentor den Arm um die Schultern gelegt hat und einen gelassen durch die Fährnisse des Lebens geleitet (was man allerdings auch als penetrant empfinden kann).
Wie auch Asgodom und Co. leitet Conen dazu an, Glaubenssätze aus der Kindheit zu analysieren, innere Antreiber zu identifizieren (seine Übung gegen Perfektionismus: 14 Tage konsequent unperfekt sein) und den inneren Monolog positiv zu beeinflussen. Nette Ideen hat Conen zum Thema, sich von der Vergangenheit zu verabschieden -- ein wichtiger Schritt auf dem Weg, gut zu sich zu sein. Als nächstes gilt es, Ballast abzuwerfen und seine Ansprüche herunterzuschrauben. Um zu einem positiveren Lebensgefühl zu kommen, kommt es darauf an, die kleinen schönen Dinge wieder schätzen zu lernen, sich selbst zu verwöhnen und kleine Urlaubsinseln im Alltag zu schaffen.
Sehr nützlich sind Conens Anti-Ärger-Programm und seine Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen. Das wichtigste Rezept dabei: inneren Abstand zum Säbelrasseln des Tagesgeschäfts schaffen und lernen, über alltägliche Probleme (und sich selbst) zu lachen. Wieder zu lernen, auf sein Bauchgefühl zu hören. Aber auch mit Veränderungen umgehen zu lernen oder sich wenn nötig selbst zu verändern.
Eine lustige Idee ist der Schluss: ein Formular für eine Vereinbarung mit sich selbst. Es ist so offiziell-juristisch formuliert, dass sich garantiert niemand traut, dagegen zu verstoßen und seine Lebensträume in Zukunft wieder zu vernachlässigen. -- Sylvia Englert
Stern, 01.04.2005 "Ein Plädoyer gegen Selbstausbeutung."
Rezensentin/Rezensent: Jeanette Krymalowski aus Köln Positiv, frisch und hoffnungsfroh wird dem Leser vermittelt, sich nicht mit Blockaden, die alte Denk- und Handlungsmuster darstellen können, abzufinden. Anstelle dessen wird man darin bestärkt, geduldsam und mit bewusstem Training, gut mit sich umzugehen. Der Buchtext fördert ebenso die Selbstbestimmung und ist schließlich eine Bestärkung darin, eigene Wege zu gehen oder den Mut aufzubringen, die Richtung zu wechseln, sich neuen Herausforderungen zu stellen, sich zu verändern. Doch Horst Conen ist entschieden gegen Verbissenheit und'übertriebene Perfektion sowie Sturheit, denn er will uns vermitteln, die erwünschten Ziele mit Spaß und Freunde anzugehen. Dabei sollen Ansprüche und Handlungsmotivationen überprüft und ein zu großer Druck soll verhindert bzw. verringert werden, sowie zu hohe Ansprüche und Erwartungen ggfs. heruner geschraubt werden. Dieses Buch sollte man stets griffbereit haben, um einzelne Aspekte immer wieder nachlesen und sich so Unterstützung und Hilfe zukommen lassen zu können. Da ich Horst Conen auch von seiner persönlichen Arbeit her kenne, kann ich sagen, dass seine Denk-, Arbeits- und Schreibweise dazu führt, die eigenen mit der Zeit entstandenen Scheuklappen abzulegen. Jeanette Krymalowski, Dipl. Psychologin und Publizistin
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus München Das "Take-Care-Prinzip" schafft ein positives Lebensgefühl und gibt damit Raum für Veränderung - die am Ende ganz konkret in einem Vertrag mit dem eigenen Selbst zu formulieren ist. Weniges ist grundlegend neu, aber die Zusammenstellung von Coaching-Übungen ist angenehm und anregend zu lesen. Und gerade weil das Buch eben auch anregend ist, sind zumindest kleine Erfolge fast schon garantiert... man scheint gar nicht umhin zu kommen, die eine oder andere Anregung aufzugreifen. Und das ist lohnend - egal, ob es sich um die Beseitigung von Altlasten falscher Erwartungen oder um ein "Anti-Ärgerprogramm" handelt. Angereichert wird das Ganze noch mit Ideen zu Veränderungen, die auch das "alltägliche Leben" durchaus lebenswert machen. Das Buch ist bietet damit genau die richtige Mischung aus Veränderung der eigenen Einstellung und Bereicherung des Alltags.
Geh jetzt mal die Symbole einzeln durch, kannste alles unter www.deutung.com nachlesen. Faultier du!
5: Sie ist die Zahl des natürlichen frischen Lebens. Wo sie erscheint, ist das Glück nicht mehr weit.
saubere Wäsche (die Tischdecken): Glück und eine positive Lebenseinstellung, die oftmals Probleme zum Guten wenden mag
Restaurant: Aufgeschlossenheit, Kontaktfreudigkeit; Befinden Sie sich in einem, warnt das vor Leichtsinn.Es stellt ein Vergnügen in Aussicht, bei dem Sie nicht auf Ihre Kosten kommen können.
Deutlicher geht*s nicht, du hast sehr zuverlässige Träume PP!!! Im Englischen Garten Bier und Rotwein servieren????
Nene du, das wär mir zu hart!!!!!
Lieber weiter und
dann klappt's auch mit den Bilanzen.
Wie wär's mit Museumsaufpasserin???? Museen gibt*s doch 1000 in München. Z.B. Klingt zwar todlangweilig (kann mir das bei dir auch nicht so richtig vorstellen), aber die Idee ist BESSER als deine
Restaurant: Aufgeschlossenheit, Kontaktfreudigkeit; Befinden Sie sich in einem, warnt das vor Leichtsinn.Es stellt ein Vergnügen in Aussicht, bei dem Sie nicht auf Ihre Kosten kommen können.
Deutlicher geht*s nicht, du hast sehr zuverlässige Träume PP!!!
Zitat Pat
ähhh meinste damit das Saufen?
Museeumsaufpasserin? Bracht man dazu nicht ein abgeschlossenes Studium in Sicherheitstechnik?
Wasn sonst????? Und wenn du das weglässt geht's dir SAUGUT (siehe andere Symbole!!)
Museeumsaufpasserin? Bracht man dazu nicht ein abgeschlossenes Studium in Sicherheitstechnik?
Frag halt mal nach, kostet ja nix, und wenn's dich interessiert???? Als Bedienung im Englischen Garten brauchst du vielleicht Türsteherqualitäten und Fremdsprachen..denk .......FREMDSPRACHEN!!! Wie wär's damit? Arbeit in einem Verlag, Urlaubsvertretung??? Du bist doch Muttersprachlerin Englisch?????