Man sagte mir, der hier wäre uralt, aber ich hab ihn heute das erste Mal gehört
Ein Mann kommt in die Kneipe und bittet den Wirt, ihm ein Bier zu spendieren, weil er total pleite ist. Der Wirt willigt ein, sofern der Gast dafür irgend etwas besonderes zeigt oder macht. Daraufhin holt der Gast einen kleinen Mann aus der Jackentasche und stellt ihn auf den Tresen. Der kleine Mann zieht seinen Hut und sagt: "Guten Tag, mein Name ist Johannes Mario Simmel". "Boah, wo hast du denn den her?" fragt der Wirt den Gast. "Ach, weißt du, da gibt's im Wald so einen Baum, bei dem ist ne Fee, und da kann man sich was wünschen...?" "Wo??" fragt der Wirt ungeduldig und lässt sofort alles stehen und liegen, um diese Fee zu finden. Er findet den Baum, und er findet die Fee, die ihn nach seinem Wunsch fragt. "Ich wünsche mir zwanzig Millionen in kleinen Scheinen" sagt der Wirt zur Fee. Es blitzt und donnert. Vor dem Wirt stehen zwanzig kleine Schweine mit Zitronen im Maul. Die Fee ist weg. Konfus geht der Wirt zurück in seine Kneipe, wo der Gast immer noch am Tresen sitzt. Der Wirt schnaubt wütend: "Wasn das für ne Fee, Mensch? Da wünsch ich mir zwanzig Millionen in kleinen Scheinen, und was krieg ich? Zwanzig kleine Schweine mit Zitronen im Maul!" "Tja" sagt der Gast. "du hast mich ja nicht mal ausreden lassen. Ich wollte dir noch sagen, dass die Fee wohl schlecht hört. Oder glaubst du, ich hätte mir einen dreißig Zentimeter großen Simmel gewünscht?"
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Wedel kostet.
"50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst Du mich trotzdem nach Wedel fahren?"
"Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Wedel kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen".
Der Taxifahrer fährt los bis Rissen (für Ortsunkundige: kurz vor Wedel) und sagt, "Sorry, ...
... die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Wedel, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
"Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?"
"50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, daß Du davonkommst, Du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche).
Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro, weißt Du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst, und 50 Euro, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."
Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld einlegen. "Wieviel wollen sie denn einzahlen?", fragt der Kassierer. Flüstert der Mann: "Drei Millionen." "Sie können ruhig lauter sprechen", sagt der Bankangestellte, "In der Schweiz ist Armut keine Schande
Ein bauer hat 5 Schafe und will dass sie trächtig werden. Er schickt sie zum Bock doch nichts passiert. Der TA sagt wenn die schafe am nächsten Tag alle zusammen in einer Ecke liegen sind sie schwanger. Der bauer fährt nochmal zum Bock dochj die schafe stehen alle einzelnd rum. Da denkt er sich-das mach ich selber! Er lädt die Schafe auf den LKW und fährt in den Wald. Er nimmt sich die Schafe richtig vor und ist total kaputt. Am nächsten Tag stehen trotzdem alle Schafe blöd herum.Er lädt wieder auf und macht´s nochmal. Das geht vier Tage so weiter-der Bauer ist schon total fertig. Am fünften Tag schreit seine Frau: Mann guck mal was die Schafe machen! Er freut sich schon und fragt: Liegen sie alle in einer Ecke? Da sagt seine Frau:
Nein,die sitzen alle auf dem Laster und eins sitzt vorne und hupt!!!!
Ein Teil der Schöpfungsgeschichte, der nicht in der Bibel steht
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben. Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund: Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben. Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre.
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst dafür 20 Jahre leben. Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben. Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen. Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten 8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten 9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten 9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten 10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten 11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten 12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten 13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten 16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten 17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten 18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten 19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten 21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten
Auszüge aus dem Tagebuch der Katze
Tag 5.283 meiner Gefangenschaft.
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen. Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.
Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen. Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.
Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird. Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.
Die anderen Gefangenen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit. Mein Tag wird kommen....