ZitatGepostet von karlbernd @ana es geht ja nicht darum,dass man "the house of the rising sun"perfekt und schnell spielt,sonderen das man es in"seinem eigenem rhythmus neu (a)entdeckt..(b)erlebt und (c)pflegt... glaub mir..ich bin auch erst bei (a) lgkb
Mir gehts eigentlich am besten wenn ich in meinem eigen Rythmus spiele.Emotional.Dann ist das üben nicht so fad. Muss natürlich sein ana
nö, ich spiel ganz brav, clean, ich hör so die fehler besser. es ist ein unterschied, ob ich mit einem verstärker der druck bringt, leise spiele oder mit der kleinen quäkkiste.
@ polar vollste zustimmung! ich hab auch jahrelang verstärker getestet,wobei es bei uns akustikern und sängern um andere "frequenzen"geht. ich spiele mittlerweile sr technologie jam 150 nach draussen und yamaha ms 60 für die band-das funtzt richtig das ist"mein sound" lg kb
ich glaube, ich habe das richtige gefunden mit meiner kombination wie ich sie jetzt habe:
SG mit mahagonikorpus, die fetten humbuckerpickups mit dem röhrenverstärker mit genug druck.
vorher ist mir ein schauer nach dem andern über den rücken gelaufen als ich gespielt habe. ist wahnsinnig geil wenn einem das eigene gespielte so berührt. ob jetzt da ein verstärker nachhilft ist mir egal.
ich bin total happy mit meiner gitarre, heilandsack.
so, das erste mal fehlerfrei meine pentatonik-variation seidenfein rauf und runtergespielt, im takt, linke hand saubere griffe und rechte hand sauberes alternate picking. wies der lehrer will.
:stolz bin:
übrigens ana, ich habe gemerkt dass wenn ich zum metronom vor dem üben einfach den takt eine zeitlang mitklopfe, er sich verinnerlicht und ich mich auf das spielen konzentrieren kann, ohne aus dem rhytmus zu fallen. probiers mal.