Danke.Du kannst viel besser erklären wie mein Gitarrenlehrerfreund.Oder ich versteh geschriebenes besser. Da könnte ich mir ja gleich den KURS sparen. Du gehst hin,und dann schreibst du mir alles auf.
a-moll auf g ist noch ziemlich tricky zum wechseln.
DAS kann ich. Mach ja sonst nix ,ausser akkorde wechseln. Muss mir schon wieder die Nägel schneiden.Gitarrespielen stärkt die Nägel ist Dir das schon aufgefallen.
DAS MACHT HOFFNUNG. Die Pentatonik wird sich später auch als enorm nützliches Gebilde zur Improvisation erweisen. Man kann sie in fast jeder musikalischen Situation einsetzen, ganz besonders aber zum Bluesgitarrenspiel. Bedacht eingesetzt kann sie ungeheuer professionell klingen, obwohl der Lernaufwand für sie durchaus moderat ist. Gemischt mit guten Bendings (Saitenziehen) und ein paar Repeating Patterns (sich wiederholende Tonsequenzen) kann sie wahre Wunder bewirken!
Diese Vorzüge bewegen viele Gitarristen dazu, fast ausschließlich Pentatoniken bei ihrem Solospiel einzusetzen. Und mal ehrlich: Ein gutes, bodenständiges Solo muss weder in Lichtgeschwindigkeit dargeboten sein, noch muss es harmonisch vollkommen abgefahren klingen um beim Zuhörer Eindruck zu schinden. Leider übersehen das heute viele Gitarrenschüler und haben vergessen, dass Altmeister wie Jimi Hendrix, B.B. King oder auch Ritchie Blackmore von (Deep Purple) damals kaum etwas anderes als Pentatoniksoli gespielt haben.
Zitatdass Altmeister wie Jimi Hendrix, B.B. King oder auch Ritchie Blackmore von (Deep Purple) damals kaum etwas anderes als Pentatoniksoli gespielt haben.
penta kommt glaube ich aus dem griechischen und heißt "5" weil es ein 5 tönesystem ist.und klingt immer gut. beim klavier kann man stundenlang auf den schwarzen tasten rum improvisieren klingt auch immer gut-ist nämlich auch pentatonisch. lg kb
@ polar der kb kann auch ganz vieles nicht!er ist nämlich ein "earplayer" und kein "headplayer" das sind zwei ganz verschieden arten der musikwahrnehmung. lg kb
@ polar also bei mir ist das so:ich kann jede melodie, auch noch so vertrackt,sofort mitsingen/nachsingen.das ist sozusagen mein "cache".dann "übertrage" ich die melodie von stimme auf gitarre und fertig ists.es wäre mir sehr mühsam jedes stück/melodie erst harmonisch zu analysieren-das sind dann eher die "headplayer"-aber wie gesagt:alle wege führen nach rom! wie sichs einer zurechtlegt oder ausmacht ist mir egal. für mich zählt nur das hörbare. lg kb