@Polar übrigens ana, ich habe gemerkt dass wenn ich zum metronom vor dem üben einfach den takt eine zeitlang mitklopfe, er sich verinnerlicht und ich mich auf das spielen konzentrieren kann, ohne aus dem rhytmus zu fallen. probiers mal.
ich häng dann später noch eine audiodatei ins youtube, vom lehrerdrumcomputer. 50bpm
dazu kannste jammen, mit den tönen von der A-moll-pentatonik. die du ja schon perfekt kannst, ana klappton fördert fingerfertigkeit und gehör und macht fett spass.
ana, rythmus, rythmus, RYTHMUS ist alles, ist wichtig.
ist wichtig dass du den "puls" eines stücks fühlst, dass du weisst wo die takte anfangen. heute 45min rythmusübungen gemacht. ist wichtig dass ein griffwechsel gut auf den ersten schlag anfängt, lieber am ende ein/zwei schläge "bescheissen" und sorgfältig den wechsel machen.
also z.b. du spielst ein takt achtel, also acht schläge a-moll, nach 6 schlägen fängst du an umzugreifen, am anfang nach 4. somit hast du 4 -2 schläge zeit auf den g-chord zu wechseln und fängst pünktlich auf den ersten schlag mit dem g-takt an.
nachher üben, üben, üben, und wechseln nach 6 schlägen, nach 4, nach 2.
immer schon vorher überlegen was die finger machen sollen. konzentriert spielen.
rythmusübungen:
mit linker hand saiten abdämpfen. lieblingsstück ab cd abspielen, den "puls" des stückes fühlen. regelmässig immer beim abschlag (viertel) die saiten berühren, zählen viertel: 1 2 3 4. nachher achtel: 1 und 2 und 3 und 4 und bei 1 abschlag, bei und immer aufschlag.
nachher alle kombinationen spielen z.b. saiten schlagen nur bei 2 und, 5, 8 und 1,
spider mit verschiedenen kombinationen üben, siehe spider von kb.
nachher noch 20 minuten "lady in black" singen und spielen.
@Polar Kurs beginnt 14.2-Ende Juni immer Mittwoch eine Stunde . Ich will mich nur noch erkundigen,ob irgendwelche Vorkenntnisse erforderlich sind.(Notenlesen) ana
@ana: HIER ist ein pattern das nur aus drums + bass besteht, von meinem genialen digitalen uwe, geschwindigkeit ist 50bpm.
du kannst dazu perfekt den griffwechsel üben, z.b 1 takt (1 und 2 und 3 und 4 und) spielst du a-moll, fängst aber an bei "und 4" auf g zu wechseln, so dass du dann bei 1 super mit g wieder anschlagen kannst. nachher die intervalle immer mehr verkürzen.
a-moll auf g ist noch ziemlich tricky zum wechseln.
du kannst zu dem teil auch sehr gut den rythmus üben, mit abgedämpften saiten, stehend, die tanzschrittchen. mein lehrer sagt, wenn das rythmusgefühl mal in fleisch und blut übergegangen ist, macht man einen riesensprung nach vorne.
hab das teil erst grad raufgeladen, geht noch einen moment bis es funzt auf youtube.