so, ana, jetzt wirds ernst, ich hab mich jetzt am konsi angemeldet.
ZitatAls zentrales Element unseres Unterrichts betrachten wir das gitarristische Handwerk und die Improvisation. Deshalb legen wir Wert darauf, jedem Schüler Kenntnisse über Tonleitern, Akkorde und Rhythmen zu vermitteln. Je nach Wünschen und Interesse eines Schülers können auch Themen wie theoretische Grundlagen, Solfège, Notenlesen, Arbeitstechnik zum Transkribieren vermittelt werden.
Mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln wie Musiksequenzer und Rhythmusmaschine lernen die Studentinnen während den Lektionen praxisorientiertes Spielen. Die Erfahrung zeigt, dass mit dieser Methode in einer entspannten Atmosphäre mit viel Spass und Freude gelernt wird.
Falls erwünscht, sind wir bei der Auswahl verschiedener Gitarrenmodellen und deren klanglichen Eigenschaften, Verstärkern, Effekten und deren Bedienung behilflich.
hallo ana und polar viel spass beim üben.ich hab vielleicht noch einen heißen tipp für euch http://www.gitarrenlinks.de/ da gibts jede menge trick tipps und freeware zum thema gitarre ich kann euch leider nicht soviel zeigen ich bin ja flamencogitarrist und jetzt: üben ,zwei,drei,vier lg kb
Ich überlege mir das auch. Am Anfang ist das sicher hilfreich. Bei uns gibt so eine Lehrergemeinschaft von der Musikhochschule.Die machen sogar Hausbesuche.Die haben wahrscheinlich auch den besseren Zugang zu Anfängern. Außerdem ist ein Kurs mit meiner Arbeitszeit nicht leicht zu vereinbaren.Mein Gitarrenlehrerfreund bemüht sich ja. Aber wenn der auf ist muss ich schlafen,und umgekehrt. ana
Gitarrenfreunde, ich hab beides mal probiert. Der Einzelunterricht ist natürlich viel intensiver. Beim Gruppenunterricht ist es schwer auf gleichem Level zu bleiben, da ja jeder unterschiedlich viel Zeit in sein Hobby investiert. Allerdings muss ich sagen ist der Spass den man in der Gruppe hat auch nicht zu verachten. Liebe Grüße und weiterhin viel Spass beim üben Dorte