nur frag ich mich manchmal ob frau wirklich besser wird oder ich nicht gerade den Rückwärtsgang eingelegt hab.........Nee, bin eigentlich recht zufrieden. Und wenn ich ein Stück ja gleich von heute auf morgen könnte, bräuchte ich keinen Lehrer. Und der hat ja sowas von die Ruhe weg, da kann man locker mal die halbe Stunde mit gutem Gewissen ordentlich Murcks bauen. Der verliert nicht die Nerven.
In meinem Irischen Melodien-Buch ist ein Titel drin, da steht als Bemerkung dabei, daß die waschechten guten irischen Musiker es dabei locker auf 220 Schläge pro Minute bringen. Hab ich mal auf dem PC mit meinem Notationsprogramm simuliert. Da geht der Punk ab .
Ich denke auch, dieses Notenpult ist für den Preis ganz ordentlich.
LG
Mugge
"Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche." (Franz von Assisi)
nee, kommt nicht jede Woche was Neues dazu. Kommt drauf auf den Schwierigkeitsgrad an. An "Tears in heaven" hab ich ewig rumgeeiert, klingt teilweise auch noch nicht so sauber und ich kann den Zwischenteil noch nicht auswendig. Das hat nämlich mein Lehrer gern, daß man das dann praktisch aus dem Stehgreif drauf hat. Legt mich damit dann ab und zu rein, nach dem Motto, breites-grins, spielen mer doch mol des widder. Gut, manche Stücke muß man zig mal üben, irgendwann hat man das dann auch parat. Eigentlich übe ich diese Sachen auch immer wieder fast täglich. Langweile kommt nie auf; wenn der Fingersatz mal stimmt etc., dann bleibt es mir überlassen, wie oft ich das übe und wir fangen was anderes an. Wäre ja auch langweilig, wenn ich im Unterricht das immer und immer wieder wiederholen müßte bis es "bühnenreif" ist. Schwierig, das ist ein relativer Begriff. Bei der klassischen Gitarre sieht der Unterricht wohl auch etwas anders aus. Mir ist es eigentlich so am liebsten. Stück auswählen, zuhause mal selbst durchquälen, Fragen notieren, dann mit dem Lehrer durchgehen. Und dann üben, üben, üben, bis es einem fast zum Hals rauskommt. Das kann dir der Lehrer eben nicht abnehmen. Nö, ich bin zufrieden, wie der Unterricht so läuft. Ich hab auch "Mitspracherecht", was die Auswahl der Lieder betrifft. Ich hab mich am Anfang gleich quergestellt, als ich da bei dem ersten Bursch-Buch "Ein Bett im Kornfeld" las, nicht mit mir! Gott, ich muß immer noch grinsen, wenn ich so an meine ersten Stunden denk! Jedenfalls ist das so ein verdammt schönes Hobby, könnte man direkt süchtig werden. Auf irgendeine Weise bin ich das fast auch. Steh morgens extra früh auf, um möglichst schnell meine Gitarre schnappen zu können. Das ist schon so mein morgendliches Ritual. Und abends noch vorm Schlafengehen. Und zwischendurch... Gut, momentan steht die klassische Gitarre eindeutig bei mir im Vordergrund. Und da können die Finger noch so schmerzen, das Handgelenk murren und der linke Arm noch so ziehen, ich brauch das einfach. Außerdem: ein Indianer kennt keinen Schmerz
LG
Mugge
"Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche." (Franz von Assisi)
Das musikalische Arbeitsbuch "Die neue Harmonielehre Band 1" behandelt das grundlegende musikalische Fachwissen von Anfang an. Die Notenschrift wird in gründlicher und leicht verständlicher Form ebenso behandelt wie die Obertonreihe und die verschiedenen Intervalle und Dreiklänge.
Der Umgang mit den Akkordsymbolen wird Schritt für Schritt erklärt, wobei die einzelnen Akkorde auch miteinander in Beziehung gesetzt werden. Darüber hinaus werden auch Quinten und Quartenzirkel, die Akkord-Skalen-Systeme der Dur-Tonleiter und von harmonisch und melodisch Moll, sowie pentatonische Tonleitern, symmetrische Skalen und Bluestonleitern behandelt.
Macht aus jedem en einen Profi.
Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.:ana1: