hallo kleinerfuchs, ich bin auch linkshänderin, aber ich hab die gitarre komischerweise gleich "richtig" in die hand genommen. damit hat sich das problem für mich wohl erledigt. ich bring mir das spielen auch selber bei, bzw. probiere es gerade. natürlich mit entsprechender literatur und internetunterstützung. ich übe gerade a-, d- und e-akkorde
Ich glaube langsam, ich mach es wie funkelsternchen -hab ja auch mal so angefangen, wenn auch irgendwie nicht wirklich erfolgreich, aber wahrscheinlich bin ich einfach nur total unbegabt- oder ich versuchs mal mit Malen.
Ja Polar, jetzt wo Du es schreibst...das könnte wohl auch das Problem gewesen sein. Durchhaltevermögen kenn ich eigentlich höchstens von anderen. Wo ich mir doch so schön eingeredet hatte daß das daran liegt, daß ich Linkshänder bin
also ich finde es schon besser, wenn man sich einen Lehrer sucht. Ohne tritt man irgendwann auf der Stelle. Und der Unterricht motiviert einfach auch zum regelmäßigen Üben. Man will sich ja nicht in Grund und Boden blamieren . Ein Lehrer treibt einem ziemlich schnell Unarten beim Spielen aus. Kleiner Finger schmerzt, Barré och nö.... Nix, da muß man durch. Außerdem gibt man bei manchen Stücken im Selbstunterricht zu früh auf, wenn die ersten Schwierigkeiten auftreten. Auch da gilt im Unterricht, weiter machen! Und irgendwann klappt das auch . Also ohne meinen Lehrer wäre ich noch nicht so weit, wie ich jetzt bin. Peter Bursch-Bücher, sind ganz nett für den Anfang, hängen einem schnell zum Hals raus und ich hab drei Kreuze gemacht, als ich die beiden Bände durch hatte.
So, meine erste Übungsstunde für heute morgen hab ich schon hinter mir . Jetzt bin ich fit für den Tag!
LG
Mugge
"Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche." (Franz von Assisi)