Das ist schon der Knackpunkt bei mir. Verlassenheitsgefühle, Einsamkeit! Von den Büchern untern habe ich 4 gelesen und etliche über das "Verlassenheitssyndrom" oder wie man das auch immer nennen mag. Im Grunde fühlte ich mich darin verstanden und machte auch die vorgeschlagenen Workshops und brachte sie in meine Einzelgespräche mit ein. Und dennoch krieg ich dieses Eisamkeitsgefühl nicht los. Früher wünschte ich mir immer ne Millon um nicht mehr zur Arbeit zu müssen. Heute bin ich richtig gehend froh, dass ich meine Zeit dort erfolgreich und sinnvoll verbringe und unter Leuten bin. Aber am Abend kommt je nach dem der Frust und am Samstag der Blues. Ich versuche den inneren Frieden zu finden. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Und dann finde ich mich wieder unter meiner alkoholischen Glashaube an der Theke sitzen. Also, auf die nächsten 24 Std. Muss jetzt wieder was arbeiten. Gruß
nur vom Saufen wegzuwollen ist vielleicht etwas wenig. Wenn ich kein anderes Leben hätte wirklich haben wollen, dann wäre ich vermutlich auch gescheitert.
Will sagen, nur das Glas wegzulassen und passiv drauf zu warten, daß in meinem Leben irgendwas passiert, hätte vermutlich nicht gereicht. Und so ähnlich sehe ich das auch, wenn Dir in deiner Freizeit nix besseres einfällt, als in die Kneipe zu gehen und anderen zuzugucken, den auch nix besseres einfällt. Nix gegen die Kneipe, aber ab nem gewissen Alter dünnt sich das Stammpublikum eben auf die "Übriggebliebenen" aus.
Hast Du eigentlich irgendne Vorstellung, wie Dein trockenes Leben in zwei, fünf oder zehn Jahren aussehen sollte, damit Du damit zufrieden bist? Wieviele von Deinen Wünschen sind realistisch, also was kannst Du überhaupt schaffen und was ist Wunschdenken, das Dich nur frustriert, weil die Welt eben nicht so ist, wie Du das gerne hättest? Was willst Du von Deinem Leben? Für was willst Du eigentlich trocken werden, ausser dafür, daß der momentane Schmerz ein wenig nachlässt?
Und was machst Du eigentlich, wenn Du einsam bleibst? Säufst Du Dich dann tot? Ist Dein Saufen ne Art Erpressungsversuch, aber das Leben muss mir doch das bieten, was ich will, sonst spiele ich nicht mit?
Nö, MIR musst Du das nicht beantworten, sondern DIR.
schade, das neue von Dir zu lesen. Vieles wurde hier schon geschrieben, aber mir viel noch ein:
ZitatGepostet von Andy1 Ich bin einsam, ja! Und mir fehlt die Gesellschaft! [/b]
Wie wäre es denn, wenn Du dich ab und an nach komplett neuen Gruppen / Hobbies umschaust? Modellbau, Briefmarkensammeln oder somstwas? Irgendetwas, woran du Spass haben könntest und neue Bekannte kennenlernst. So ganz außerhalb von Infogruppen oder SHG? Neue Erfahrungen zu machen, die nicht mit Alk zusammenhängen, können evtl. nicht schaden denke ich.
ZitatGepostet von Andy1 Das ist schon der Knackpunkt bei mir.
Hallo Andy, ich hätte mir nie träumen lassen, dass mir nasses Gesabbel mal so auf den Geist geht.
Therapie macht erst Sinn, wenn Alk keine Option mehr für Dich ist. Wie heißt es so schön bei den AA (sinngemäß): Wie wäre es, erst mal damit aufzuhören, den Kopf gegen die Wand zu hauen, bevor man die Gründe dafür erforscht.
Diese Konsequenz vermisse ich total, das ist bei dir der Knackpunkt, da Du Dir schon im ersten Halbsatz schon wieder ein "wenn" zurecht legst.
NL
Wenn meine Oma ein Bus wäre, könnte sie hupen. (Dieter Eilts)
ZitatGepostet von Andy1 Früher wünschte ich mir immer ne Millon um nicht mehr zur Arbeit zu müssen. Heute bin ich richtig gehend froh, dass ich meine Zeit dort erfolgreich und sinnvoll verbringe und unter Leuten bin.
Was glaubst Du, wie das (möglicherweise bald) wird, ohne Million nicht mehr arbeiten zu dürfen, und dafür täglich noch beschimpft zu werden?
Aber das gibt es ja gar nicht...
LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)
hallo bright, 14 Tage trocken ist doch schon etwas! Zumal du keinen Alarm geschlagen hast wie tapfer du jetzt bist. Je stiller desto gelingt es! Danke auch für die Blumen, aber schreibe doch einfach deine Gefühle & Sehnsühte & Bedenken . . auf. Hilfe ist ja nicht Ratschlag erteilen, sondern von sich berichten damit der andere sich vergleichen kann. Nur zu! Grüßle Max
kann sein dass ich falsch liege, aber ein wenig weiß ich auch was es heisst, sich verlassen zu fühlen. Das kam bei meiner Trennung so richtig durch.Ich war heilfroh, einen Job mit vielen Überstunden zu haben bei dem ich abgelenkt war.Aber - sobald die Arbeitswoche rum war, also so gegen Freitag abend - beschlich mich langsam ein ungutes Gefühl, weil ich wusste, zuhause wartet niemand auf mich (ein Scheiß-Gefühl)und ich bin alleine - mit mir selbst alleine...shit Klar habe ich mich beschäftigt, bin gejoggt, in der Stadt rumgelaufen, habe engl.Texte übersetzt, viel geschlafen, usw.Eine Lösung aber gab es nicht, habe auch keine mehr gesucht sondern nahm es so hin wie es war. Und gerade DANN ging mir was auf: es war diese Angst, nein - es waren die GEDANKEN, welche dieses Scheiss-Gefühl verursachten, weil im Kopf ständig der Vergleich zu früher ablief verbunden mit der Hoffnung, es möge sich bald was ändern mit meinem Alleinsein. Und als mir das klar wurde, war ich zwar noch immer da wo ich war, aber ein grosser Teil meines 'Elends' war weg, weil eben dieser gedankliche Überbau als Täuschungsmanöver eines hilflosen Denkens seine 'Wirksamkeit' veloren hatte. Ich war glücklich denn ich wusste, dass ich mit allem fertig werden kann und es in Wirklichkeit an NICHTS fehlt. Bei mir war (und wird)eine Menge Elend durch automatisches (angsbesetztes) Denken verursacht.Sich dessen bewusst zu werden, ist schon befreiend.
ciao
"Wenn du ein Problem hast und es nicht haben willst, hast du bereits zwei. "
gerade über dieses habe ich heute morgen auch nachgedacht. heute morgen war ich auf arbeit, dann hatte ich ein gesundheitliches erfahrungsgespräch. das schöne bei dieser assistenzarbeit in der praxis ist, dass bei solchen gesprächen ist es fast wie egal und weggeblasen ob ich jetzt eine frau oder was auch immer wäre, wie alt ich bin, ist egal auch ob ich verheiratet bin oder nicht, egal. das finde ich so ganz toll und herrlich. und gerade wenn ich ein problem habe mit dem frausein sein, und wie ist das mit dem alter, und und und, ist gerade sowas befreiend, weil ich in einer umgebung war, wo der blickpunkt auf ganz anderen dingen war.
im anderen betrieb ist ein mitarbeiter, der will dauernd flirten. damit habe ich solch eine mühe, nicht mit dem flirten, sondern weil er irgendwie dann so dasteht, wie wenn er sagen möchte: schaut, mal her, so wirds gemacht. oder irgendwie sein männlichkeitsterror, den er an weiblichen wesen auslässt wie wenn er sagen würde: hallo frauen, ihr müsst jetzt flirten mit mir sonst werde ich wirklich böse mit euch.
ich war noch nie eine flirtkönigin oder eine kontaktmacherqueen. also als lektion für mich: wenn ich mich täglich nerven möchte bis zur schmerzgrenze muss ich dorthin gehen, wo die leute mir meilenweit überlegen sind.... wo ich mir dann vorkomme wie ein krümelchen ....
als eiserne reserve für erfolgreich gegen den alkoholismus vorgehen, habe ich die anonymen alkoholiker abgespeichert, die ersten 90 tage 90 meetings jeden abend, da wüsste ich wohin gehen. ich lernte in den letzten wochen jemand kennen, der geht zu den aa, obwohl er gar kein akoholiker ist, wie er sagt, aber ahnen, sagen und wissen sind bei alkohol wohl auch verschiedene dinge. aber ist ja seine sache. ich glaube ihm gut und gerne, dass schon nur das dasitzen zb im alkoholfreien treffpunkt gut sein kann und den druck wegnehmen kann. das geht mir ja auch so. ich bin aber froh, dass ich abends noch kaum je alleine sein musste, da bin ich wirklich schon froh. weil ich glaube, dass es auch noch so genug leerräume für mich gibt. aber viel erträglicher als auch schon. da bin ich auch sehr froh darüber. das internet half mir auch viel. es zeigt möglichkeiten auf. wer hätte die mir sonst gesagt, hahaha. andere leute erzählen sich sowas im bekanntenkreis. ich bin froh, kann ich mich im internet zb. schlau machen. früher habe ich mich immer gefragt, wie kommen die leute an all die informationen heran.
eine frau empfahl mir schon vor jahren die emotions anonymous, die arbeiten wie ich glaube auch mit den 12 schritten. ich war auch mal in so einer selbsthilfegruppe, die geführt wurde. sagen konnte ich dort nicht viel, da waren die wortgewandten oft am ball. aber zuhören und lernen. und schon, wenn eine person da ist, die herzlichkeit verströmt, finde ich das ein gewinn und ein trost. gegen leere wäre ja am besten mitmenschliche liebe. aber wenn man gerade die verzweifelt sucht, kommt diese ja nicht, nach dem gesetz, wer verzweifelt sucht findet nicht, oder nicht/meine erfahrung. sogar wenn ichverzweifelt eine th. suche die mir gut und anteilnehmend zuhört, will sie nicht so anteilnehmend zuhören, fast wie ein gesetz so gut funktioniert das irgendwie.
als ich mich einmal ganz alleine fühlte, dachte ich auf einmal: ich habe ja auch noch mich.
alles gute von klecksi
[ Editiert von klecksi am 09.03.07 14:57 ]
[ Editiert von klecksi am 09.03.07 14:59 ]
[ Editiert von klecksi am 09.03.07 15:06 ]
die liebe ist die grösste macht im universum, nur durch sie wird alles schwere im leben erträglich ° Sucht ist das Gefängnis im eignen Körper ° Heute nichts trinken ist gut
ich meinte nicht kluge Ratschläge im Sinne von altklug-(scheisserisch), sondern wirklich kluge, sinnmachende, anderen leuten helfende ratschläge...
dazu fühle ich mich momentan noch nicht berufen, lese aber gerne eure manchmal tiefgründigen posts. all den anderen frischlingen, oder all die, die noch frischlinge werden wollen, sprich, die jetzt noch trinken und aufhören wollen, kann ich nur sagen: macht es. es lohnt sich.
nochmal zurück zu den ratschlägen: ihr schreibt von "leichen im Keller", den weg zu sich selbst finden und solch tiefenpsycholigeschen geschichten. geht es nicht einfach darum, nicht mehr zu trinken, heute nicht und morgen nicht. sicher muss man/cher erst lernen, schwierigkeiten oder probleme des lebens auch ohne alk zu lösen, aber das ist ja grundvoraussetzung.
Polar meinte, wenn ich das Jodeldiplom habe, bin ich auch berecdhtigt, ratschläge zu geben. das diplom habe ich als gebürtiger bayer natürlich schon in der tasche, also macht euch auf einiges gefasst....
ich erlebe dich als einen Menschen, der sehr viel wohlwollende Resonanz hier an Board und vermutlich auch im täglichen Leben bekommt. Aber, ich habe auch den Eindruck, dass du dich eher auf "Quantität" als auf "Qualität" einlässt. Ist unverbindlicher. Eine größere Verbindlichkeit setzt dich vermutlich unter Druck, macht Angst. Zumindest kenne ich ein solches Verhalten von mir. Man ist umringt von Leuten und ist einsam. Ich unternehme alle möglichen Aktivitäten und bleibe doch allein - inmitten von Leuten. Und anstatt einen Schritt zurückzugehen - vielleicht absichtlich alleine zu sein und mal zu schauen, was denn dann passiert, wurde das "Agieren" immer wilder...bis eben mein "Allheilmittel" mir Ruhe verschaffte....
In meinem Fall hatte mein Verhalten schon Ursachen. So wie der große Bruder schreibt:
Zitatdass du Angst haben könntest, mit dir alleine zu sein. Wenn das stimmt und mit deiner Erfahrung (Therapien), die du gemacht hast, dann hast du noch eine mächtige Leiche im Keller, die dich hindert, deinen inneren Frieden zu finden. Ohne diesen Frieden geht ein Alleinsein mit sich selber nicht.
Ja, und sich einer möglichen Auseinandersetzung mit eigenen Ängsten zu stellen geht nur TROCKEN!
Therapien, die ich trinkend (mit Trinkpausen) gemacht habe, haben letztlich bei mir alles noch schlimmer gemacht.
Und doch habe ich meine "Fassade" irgendwie immer aufrecht erhalten. Ich kann nicht sagen, dass ich eine gemiedene Person gewesen bin oder gar unbeliebt oder offensichtlich trinkend, verantwortungslos oder so etwas - ganz im Gegenteil. Die meisten Menschen ordneten mir eher solche Attribute wie "gelassen", "mich kann nichts aus der Bahn werfen", "optimistisch", "zuverlässig" zu, , auch als es mir psychisch schon total schlecht ging. Niemand merkte es. Ich kann mich noch an die TOTAL geschockten Gesichter in meinem Freundeskreis erinnern, als ich (wenigen, vorsichtig) von meinem Suizidversuch erzählte und die Narben am Arm zeigt. Das hätte NIEMAND nur im entferntesten vermutet. So eine tolle Rolle habe ich gespielt...und sooooo total alleine war ich immer dabei.
Und es ist nicht einfach davon wegzukommen. So lange es irgendwie noch geht, will man das aufrecht erhalten. Ich empfand es irgendwie demütigend meine Maske nach und nach zu lüften - war mit sehr großen grässlichen Ängsten der Ablehnung verbunden. Und - das waren nicht nur Ängste - es gab tatsächlich Menschen, die so geschockt von mir waren, dass sie kehrt um gemacht haben und ich nie wieder was von ihnen gehört habe. Es sind also Ängste, die man sich nicht nur einbildet, sondern die durchaus auch einen realistischen Anteil haben.
Mir hat es geholfen, zu begreifen, zu erfahren, zu spüren, dass meine Ängste schon real sind. Sicher nicht in dem Ausbund, wie ich sie mir vorstellte, aber schon im Rahmen des möglichen. Denn das war ein Anfang dazu, sie nicht mehr wegzuwischen, sondern ernst zu nehmen.
So lange ich mir selbst sagte, ich übertreibe, das kommt nur vom Trinken, ich versteh mich selber nicht, meine Ängste sind irreal, sie gehören ja eigentlich gar nicht zu mir. So lange kann man sich NICHT damit auseinandersetzen.
So, war wieder lang.
Ich hätte das auch alles weglassen können, denn ich denke, der wichtigste erste schritt der stattfinden muss, ist: HEUTE NICHT TRINKEN. Dann schauen, was passiert, wenn die Ängste kommen und vielleicht erleben, dass du nicht dran stirbst, sondern dass du dir einen Gesprächspartner suchen könntest, der dir beim sortieren hilft. Das ist auszuhalten - ganz sicher - es sei denn man WILL lieber trinken, dann entscheide dich dafür und steh dazu.
Beides würde verbindlich sein für dich, du würdest die Verantwortung dafür übernehmen - DU würdest DICH annehmen wie du bist.
Hallo andy versuchs mal mit menschlichkeit und sehe deine positiven seiten,ob soviel wissen immer hilft ?ich weiß nicht und wenn du sagst die richtige arbeit und es laüft dann,falsch damit machst du dich von der arbeit abhängig.je mehr du liest umsomehr machst du dir gedanken und du verlierst den eigentlichen sinn darin aufzuhören.du liest viele bücher tust was darin steht und wenn es nicht klapt und nicht so laüft was dann? ich güße dich fitti
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
kenne das gut mit der Einsamkeit. Nichts mit sich selbst anfangen zu können. Bei mir hat es sich vor Weihnachten letzen Jahres auch wieder "aufgeschaukelt".
Ich habe zwar seit Oktober so gut wie keine "Freizeit" mehr (Selbständigkeit), aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.
Und es macht mir Spass, dass mein Tag abwechslungsreich ist, und ich selbstbestimmt meine Arbeit gestalten kann. Das hat mir immer gefehlt. Keiner redet mir drein, was ich wann, wo und wie mache. Wenn ich abends noch Bock habe, hocke ich bis Mitternacht in meiner Firma, und muss nicht fragen, ob ich irgend eine Arbeitsschutzbestimmung übertrete. Immer diese verdammte Abhängikeit von den Launen und Psychosen der Chefs. Diese blöden Machtspiele der Chefs untereinander.
DAS habe ich gesucht, und gefunden. Es stabilisiert inzwischen mein inneres Gleichgewicht. Mal geht es den ganzen Tag rund (Kunden, Anrufe, Vorbereitung), mal ist einen Tag so gut wie nichts. Jeder Tag ist anders.
Nebenbei läuft bei mir auch noch die Scheidung, was mich nur temporär aufregt. Ich habe Position bezogen zu der Sache.
Jetzt bin ich die Abhängigkeit vom Arbeitgeber los, bald die Abhängikeit vom Ehepartner und seit Monaten wieder die Abhängigkeit vom Stoff. Hoffe für mich, dass das letztere so bleibt.
ZitatGepostet von Bluetic Jetzt bin ich die Abhängigkeit vom Arbeitgeber los, bald die Abhängikeit vom Ehepartner und seit Monaten wieder die Abhängigkeit vom Stoff. Hoffe für mich, dass das letztere so bleibt.
Ein Glück, dass Deine zahlenden Kunden von Dir abhängig sind.
LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)
ich danke euch noch einmal für die wirklich guten Beiträge. Ich will keine Namen nennen, aber die meißten waren sehr wertvoll für mich und ich hatte eine Idee. Ich habe meine Fragen und die mir relevanten Antworten herauskopiert und zu meinem heutigen Einzelgespräch mitgenommem. Klar das 20 Seiten in einer Stunde nicht abgehandelt werden können. Wir haben es auch nur angeschnitten. Aber meine Therapeutin fragte, ob sie die Mappe bis nächste Woche haben kann. Ich hoffe, dass ihr nichts dagegen habt. Es ist ja anonym und ich hätte gerne, dass der Inhalt des "Geschriebenen" Bestandteil meiner restlichen Therapie wird, so wie "Saufnix" ein Bestandteil meiner letzten 2 Jahre wurde.
@minitiger, Danke dass du dich dann doch noch aufgerafft hast zu schreiben. Du triffst den Nagel auf den Kopf, Ach und Joosi und und und....