Da meine Vertragsklauseln keine eindeutige Einschätzung hergaben, habe ich soeben die Hauptstelle der Assekuranz angerufen. BIsheriges Statement:

Reichen Sie bitte einen ärztlichen Bericht sowie den Bericht des Suchtberaters ein, unsere hauseigene medizinische Fraktion prüft dann die Kostenübernahme und teilt Ihnen die Kostenentscheidung mit....ich bin genau so schlau, wie vorher

hoffentlich allianzversichert!

Hi kb,

als Privatversicherter bekommst genau die Leistungen, die Du bestellt hast und die Du monatlich bezahlst. So einfach ist das.

Viktor, der wenigstens einmal auf seinen Vater gehört hat und immer noch in der Solidargemeinschaft ist.

"als Privatversicherter bekommst genau die Leistungen, die Du bestellt hast und die Du monatlich bezahlst. So einfach ist das." aber man kann doch nicht alle krankheiten,die einen befallen,voraussehen/sagen.so einfach finde ich das nicht.

Das sagst Du so leicht. Ich hatte eine Anwartschaftversicherung und mit Eintritt in die Pensionierung mussten die mich nehmen, ob die wollten oder nicht, weil ich mir dieses Recht auf Aufnahme vorher jahrelang durch 25 Jahre lang gezahlte Beiträge zur Anwartschaft erkauft hatte.

Zitat

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Vicco55:"Viktor, der wenigstens einmal auf seinen Vater gehört hat und immer noch in der Solidargemeinschaft ist."

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... bei mir mit dem Unterschied, dass ich derzeit auf meinen vorletztes Jahr verstorbenen etwas älteren Bruder gehört habe.

LG
Fv

Hi Jakolli,

mir ist die Problematik bei Euch Beamten durchaus bewußt.

Bei uns "Normalsterblichen" zahlt ja die (frühere) BfA, bzw. LVA die Therapie; für Beamte sieht das insofern schlecht aus, als daß sie ja nichts in die Rentenkasse eingezahlt haben, also die Rentenversicherung für sie nicht aufkommt.

Gruß
Viktor

Wenn ich bei meinem Bruttogehalt auch noch Sozialversicherungsbeiträge hätte zahlen müssen, wäre ich mit knapp 1000 Euro netto monatlich heimgegangen. Da haste ja als Maurerlehrling im 3. Lehrjahr fast die gleiche Kohle.

Nun denn, ich lasse den Kopf nicht hängen und hoffe, dass man zahlt.

deswegen haben beamten ja niedrige bruttogehälter - weil sie keine sozialversicherungsbeiträge zahlen

So isset, die Jahres-Steurbescheinung meiner Frau trieb mir vom Einkommen her immer Erstaunen ins Gesicht, wesentlich mehr, als mein Einkommen, aber unterm Strich wird abgerechnet, da ging´s dann wieder.

[ Editiert von Jakolli am 06.02.08 17:52 ]

aber manche landesregierungen sind schon dabei, auch da mehr "engagement" ihrer bediensteten zu fordern. zum teil kommt schon die pflicht-krankenversicherung bei (fast) gleichem brutto-lohn.
aber es zählt ja immer, was man aktuell zur verfügung hat.
ist aber kein thema für dieses forum denke ich.

ulli

Hihihihihi.... "Engagement", das haste aber fein formuliert. Iss doch nix anderes als Kürzungen der Einkommensstruktur, so wie in der freien Wirtschaft und bei den Rentnern, aber lassen wir das, Du hast Recht, das gehört in eine andere Abteilung

Wenns reicht, dann hältst Du auch Saufdruck aus, denn was ist ein bissel Saufdruck gegen das, wie es Dir beim Saufen geht?

Du redest noch immer den gleichen Rotz wie vor Jahren, Mini.
DEIN Weg ist NICHT jedermanns/Fraus Weg.
Cool down!


Hey ....

LG`s.
A.

Hallo Aldebaran,

dann interessiert mich aber, wie du trocken werden willst, ohne den Saufdruck auszuhalten.

Gruß

Friedi

Hallo Aldebaran
wenn es für Dich Rotz ist was ich schreibe, dann überles`es doch einfach.

Meine Meinung werde ich dennoch weiter kund tun, die sich allerdings sicher in einigen Punkten geändert hat.

Danke für Deinen Respekt.

samadhi