meine herzlichen glückwünsche und viel freude an der neuen stelle
mary
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
Oh Katrin, wie schön, ich gönns Dir von ganzem Herzen, Du hast doch auch so viel dafür getan!
Alles Gute und viel Freude im "nochmal neuen" Leben (das sicher gewöhnungsbedürftig wird - andre Strukturen, andre Tagesabläufe, andre Einflüsse - wie spannend!!!)
IngMarie
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Einfach tun. Der beste Zeitpunkt dafür: immer genau jetzt.
Die Kollegen, die ich heute bereits kennengelernt habe (wurde schon rumgeführt) waren sehr nett - aber besonders die Chemie zu der Kollegin, mit der ich eng zusammenarbeiten soll, stimmt total gut.
Ich muss das das Wochenende richtig sacken lassen - aber ich bin richtig erledigt vor Glück! Das war nach Alsterdorf eigentlich die letzte und wichtigste Baustelle in meinem "neuen" Leben
Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...
Mich würde mal interessieren, inwieweit du deine Suchtgeschichte offengelegt hast. Und zwar, weil ich das nie vernünftig hinbekommen habe und letztendlich auch daran gescheitert bin und wieder angefangen habe zu saufen. Ich habe das 1998 in der Bewerbung überhaupt nicht erwähnt und auch später bei internen Feiern mich auf den Standpunkt zurückgezogen, dass ich niemandem Rechenschaft schuldig bin, warum ich nicht trinke. Das ist ja auch prinzipiell richtig und dennoch fing bei mir andauernd das Kopfkarussell an, sich zu drehen. Ich malte mir immer aus, wie die anderen hinter meinem Rücken sich den Kopf darüber zerbrechen würden, warum ich nichts trinke. Völliger Schwachsinn, als ob die nichts anderes zu tun hätten. Aber, ich konnte das einfach nicht abstellen. Und je mehr ich mich in meinen abstrusen Vorstellungen verstrickte, desto größer wurde meine Angst, dass man mich für einen Alkoholiker halten könnte, was in meinen Augen natürlich zu meiner sofortigen Entlassung geführt hätte, da ich das ja verschwiegen hatte. Da spielte der rechtliche Aspekt auch überhaupt keine Rolle.
dass man mich für einen Alkoholiker halten könnte, was in meinen Augen natürlich zu meiner sofortigen Entlassung geführt hätte, da ich das ja verschwiegen hatte. Da spielte der rechtliche Aspekt auch überhaupt keine Rolle.
ja muss ich denn das in einer bewerbung erwähnen? mir ist das rechtlich nicht ganz klar.