Zu Beginn unseres gemeinsamen Aufhörens kam auch schon mal so ein "Du-machst-dich-wichtig-Satz" von meinem Mann, er ging die Sache anders an, als ich, er machte sehr viel mit sich alleine aus, während mir der Sinn nach miteinander Reden stand....bis ich dann eben auch nix mehr darüber verlor.
Im Laufe der Zeit jedoch, hat er verstanden, dass ich krank bin und ich für mich und meine Gesundheit Regeln aufstellte.
Mittlerweile reden wir auch über unsere Sucht, Süchte, er hat gelernt, wie wir damit umgehen können, dass es uns gut geht.
Gaby, hätte mein Mann, wie er es vorschlug, im Sommer angefangen, eine Shitplantage anzubauen, wäre ich weg gewesen (oder er:sly, das waren meine Bedingungen, 4 Kinder hin oder her, ich bin wichtig und ich darf zum erstenmal in meinem Leben meine Prioitäten setzen, um gesund und glücklich zu bleiben.
Ich erlaube mir mein Leben so zu gestalten, wie es mir gut tut.
Wir haben uns zusammen gefunden, gerade erst ohne Alk in einer wunderbareb Intensität, es hätte auch anders ausgehen können und ich wäre nüchtern mit ihm nicht mehr zurecht gekommen, oder hätte ihn nicht mehr geliebt, umgekehrt natürlich ebenso.
Für uns war der Weg zu einem drogenfreien Leben auch ein Risiko, wird es auch stets bleiben, denn wer weiss schon so genau, ob unsere Wünsche und Bedürfnisse an sich und an die Partnerschaft stets erfüllt werden können, ob wir immer glücklich miteinander bleiben werden können, ob jeder für sich Änderungen durchlebt, die dann nicht mehr zu einem "Gemeinsam" passen?
Ich weiss nur, jetzt ist es gut miteinander, wäre irgendetwas für mich nicht mehr zu tragen, dann stünde eine Änderung an, wie auch immer sie geartet sein mag, denn in erster Linie möchte ich, dass es mir gut geht!
Ich habe auch gelernt, bin noch immer dabei, keine Erwartungen mehr zu haben.
Ui, was tat die Erkenntnis erstmal weh, ich fühlte mich total alleine, nach einer gwissen Zeit jedoch sah ich nur die Möglichkeit, erstmal für mich selbst zu sorgen, für mein Wohl, danach wurde unsere Bezihung viel freier, unbelateter und zwangloser, logisch.
Auch eine Partnerschaft ist stets im Wandel, wenn sich jedoch nur einer weiterentwickelt, so bleibt einer auf der Strecke.
Ohne Reden hätten wir unseren gemeinsamen Weg nicht gefunden, Gaby, selbst die Möller'schen Ich-Botschaften waren anfangs sogar ein Streitpunkt zwischen uns, mein Mann hatte sie als reinen Egoismus verstanden und meinte, ich redete nur über mich, mittlerweile versteht er die Regeln und Kunst einer gelungenen Kommunkation.
Auch das ist aber noch ein Lernprozess bei uns, aber wir wollen gemeinsam lernen, denn ohne dieses Basis wäre Alles für die Katz.
Ich wünsche dir, dass du dein Leben für dich gut einrichten kannst.
muß mich doch nochmal zu Wort melden. Ich bin schon baff, was aus zwei Menschen und einer Flasche Wein (kompliziert) gemacht werden kann.
Für mich ist es ganz einfach, ich habe es ja schon geschrieben: Entweder Du hast einen guten Mann, Partner, Freund in der Not, ... dann wäre die (eine) Flasche doch schon lang weg - Du hättest von ihm Hilfe erhalten, zumindest mit ihm darüber reden können.
ODER
Malo (und andere) hat Recht und Du hast eher das Gegenteil. In diesem Fall muß ich fiftyniners Realativitäts-Betrachtungen anstellen:
Von Deiner Seite aus betrachtet, hättest Du dann zwei 'Flaschen' im Haus. Und vom Standpunkt Deines Mannes: überraschender Weise hätte er wahrscheinlich die gleiche Meinung.
Also in diesem Falle ('kein guter Mann') kommt man auch unter Berücksichtigung von relativistischen Aspekten zum gleichen Ergebnis:
Bei Dir sind 2 Flaschen im Haus und nur eine kannst Du über die Toilette entsorgen.
Was ist also an Deinem Problem so schwierig - es gibt genau 2 Möglichkeiten?
ZitatDu solltest versuchen in Situationen wo du alle Eigenschaften spürst die dir nicht gefallen, versuchen zu fragen warum tue ich mir das an??
Ja, das habe ich mich schon oft gefragt. Warum hänge ich denn trotzdem an meinem Mann? Er hat auch viele gute Eigenschaften, er ist kein Monster oder so. Er kann auch rücksichtsvoll sein, er ist zuverlässig und Familienleben klappt i.d.R. relativ reibungsfrei...wobei das gerade ein Punkt ist, der durch mein Studium sehr ins Wanken geraten ist. Hänge ich vielleicht aus Liebe an ihm? Oder ist es eher Abhängigkeit? Keine Ahnung mehr
ZitatSolange ich abwehre, nicht warhaben will, (andere haben die gleichen Probleme, ist doch nicht so schlimm, geht schon vorbei, ist nun mal so, ) solange kann ich auch nichts dagegen tun.
Ich glaube, mein Problem ist derzeit, dass ich nicht abwehre, sondern feststelle, dass die Realität (in unserer Beziehung) ziemlich beschissen ist und das ich ad hoc daran auch nichts ändern kann.
Hallo malo,
das war schön zu lesen. Bist du wirklich ein Mann? Entschuldigung, ich will ja nun nicht von meinem auf alle schließen. Aber mein Mann sieht das leider ganz anders, immerhin hat er es die ganzen Jahre mit mir ausgehalten und ist immer noch da - das ist ja wohl schon genug Leistung (seiner Meinung nach).
Hi IngeJohanna,
Das mein Mann noch da ist, ist eben seine Art Liebe zu zeigen, mehr geht wohl nicht. So ist er halt und ich habe ihn mir so ausgesucht.
Zitat Will er eventuell, dass du wieder trinkst?
Das habe ich ihn auch schon gefragt, da wird er gleich ganz sauer und denkt ich habe nun Verfolgungswahn.
Hi dorte, hi lona,
ja, Flasche wegschmeißen, würde ich jedem anderen auch raten. Ich habe sie in den Flurschrank gestellt. Da steht sie immer noch. Es ist irgendwie so demütigend für mich, wenn mein Mann diese Flasche da 1 Woche postiert und ich aufgrund meiner Suchtkrankheit gezwungen bin, sie nun ins Klos zu schütten. Ich komme mir so unglaublich gedemütigt vor, wenn ich das mache. Es hat weniger was mit der Flasche Wein zu tun, sondern schon irgendwie mit einem Machtspiel in der Beziehung.
Hallo gebhard,
ZitatSaufen kommt nicht in Frage. Und wenn das abgehakt ist, gibt es in Bezug auf Alkohol auch nichts zu kämpfen
Das habe ich bis vor 1 - 2 Wochen auch gedacht, dass es so bei mir wäre. Ich habe mich scheinbar geirrt, bin wohl noch klatschnass im Kopf, so wie man es bei mir wohl auch schon immer gewußt hat.
ZitatSchlafen ist überhaupt das schönste, was es gibt.
Ja, stimme ich zu. Allerdings nicht, wenn Mann neben einem schnarcht und Kind jede Nacht Apbträume hat und ich deshalb nachts mindestens 5 x wach bin. Keine Ausweichmöglichkeit, denn ich muss mich ja ums Kind kümmern, wo ich es doch eh´schon vernachlässige wegen meinem Studium. Tja, ich bin schon ein armes, besch.... Opfer und auch noch zu doof meine Lage zu ändern.
Hallo Max,
ja, ich denke auch, es ist ein Machtspiel und das schlimme daran ist, dass mein Mann es NICHT so sieht. Er sagt, ich bilde mir alles ein, also gibt es auch nichts zum diskutieren, denn es gibt ja kein Problem von seiner Seite aus. Sicher weiß er alles, was früher geschehen ist, aber es ist doch nicht seine Schuld. Da hat er ja auch recht. Ein Therapeut in der Langzeittherapie hat im Paargespräch mal zu ihm gesagt, dass er mich nicht in Watte packen soll, daran hält sich mein Mann und zitiert diesen Spruch auch gerne. Tja. Was soll ich da noch entgegensetzen. Ich will ja auch keine Extrawurst und auch nicht als "Kranke" betüdelt werden. Nun diskutiere ich hier, habe aber keine Ahnung, ob es mir hilft irgendwann unsere Beziehungsschieflage (meine natürlich, da mein Mann ja keine sieht) irgendwie wieder bessern zu können. Trennung ist für mich wirklich der allerletzte Schritt, das weiß mein Mann auch.
Hi Bernd,
ja, ich mache es superkompliziert. Ich könnte ja auch schreiben, ich habe die Flasche weggeworfen, damit hier Ruhe ist, aber das wäre unehrlich - und wenn ich auch sonst viele Fehler mache, unehrlich bin ich nicht.
Ich habe Angst, dass die Flasche wichtiger für mich wird, wenn ich sie nun nehme und in die Mülltonne werfe, dass ich dann nur noch daran denke und sie heute nacht wieder raushole. Ich habe Angst, dass ich sie an Hals setze anstatt ins Klo zu schütten, wenn ich sie nun mit dem Korkenzieher öffne.
Ja, scheiße ist das. Voll kompliziert und beschissen. Ich ziehe hier voll die Show ab, wegen dieser blöden Flasche, der ich keine Macht geben will - ist echt peinlich.
Hallo Jörg,
ZitatStell dir mal vor, dein Mann wäre impotent und du würdest bei euch im Flur ein Poster von einem erigierten Penis aufhängen Das käme bestimmt ganz toll
Danke für dein anschauliches Beispiel. Mein Mann würde es ignorieren. Der würde einfach gar nichts sagen und so tun als ob es nicht da wäre, da bin ich mir ziemlich sicher...und mit diesem "Maßstab" kann ich nicht mithalten. Ich sehe diese Scheiß-Flasche und verhalte mich völlig berechenbar (für ihn) suchtkrank und drehe hier am Rad. Ich fühle mich absolut gedemütigt. Es muss ihm ja ein unheimliches Machtgefühl verschaffen, oder? Aber genau das, ist natürlich auch mein Problem, denn nur ich mache es ja möglich durch mein Verhalten.
Und dat Ding steht immer noch im Flur und wirkt????
So... also bevor ich hier in eine Motztirade ausbrech und diesen "Krieg der Nadelstiche" kommentiere, mein praktikabler Vorschlag:
du entkorkst dat Ding, wenn dein Mann nicht zugegen ist...
am besten schon auf dem Klo mit geöffnetem Deckel und lässt die ganze so gerühmte Plörre langsam und mit freundlicher Gelassenheit, das es auf jeden Fall nicht DIESE Flasche und nicht HEUTE sein wird, die mit dir den neuen Sucht-Zirkeltanz eröffnen wird...
und dann, Liebes, stellste diese Flasche leer genau wieder an den Platz, wo dein freundlicher trampeliger Mann sie auch meinte "abgeben"/stellen zu müssen...
Für dich als optischer "Sieg", dass DIESER verdammte Wein es NICHT war.. und falls es ihm irgendwann mal auffällt, dass dat Ding nur noch grün durchscheinend ist, dann wäre meine kurze Antwort nur: ich habe sie entsorgt... - und sonst gar nix.
Kann er ja zufrieden sein- und bei seiner Haltung bedarf es ja auch keiner weiteren Nachfragen.
Und falls er fragt: wie entsorgt? Dann : geht dich nichts an!
So wie´s in den Wald reinschallt, darf es auch raustönen.
Im Übrigen finde ich Jörgs vergleich mit dem Dildodingens mehr als treffend.
Ehrlich mal- mir wird auch kalt, wenn ich das dumm-dreist-ignorante Verhalten vom deinem "Leistungs-Viehtreiber" da lese... - gibt es noch Sauerstoff auf seinem Planeten zur Zeit ?
Und du Süsse? Fühlst du dich grade entwertet, weil du deine Suchtanteile spürst...? Unnötig! Aber dat "Relikt" bzw. Stein des Anstosses musste schon entsorgen! Er wird das da demonstrativ verstauben lassen! Warum auch immer, aber das ist irgendwie klar...
Das du dir das alles so net wünscht, Gaby, kann ich schon verstehen- aber statt zu motzen und streiten, wo er dich ja auflaufen lassen kann, so würde ich meine gutplatzierten Reissnägel die näxte Zeit auslegen und sein Reintrampeln immer mit : ist nicht mein Problem Schatz- musste selber mit klarkommen *Schulter zuck*... also bildlich von wegen: hallo- Grenze, ihro Unfehlbarkeit- kehr mal vor der eigenen Tür und bringe auf GAR KEINEN FALL wieder irgend ne doofe Pulle mit ins Haus.. du ARSCH!
Herze dich
Deine Sabine, die hofft, du befolgst heute noch meinen bisschen fiesen Rat.
PS: und bitte bitte hör auf, dich selber zu entwerten und nieder zu machen- das noch gesagt- du generalisierst nämlich! Lies dich noch mal nach, Gaby!
was hat es dir so schwer gemacht hier schon früher um Hilfe nachzufragen? Vor ein paar Tagen hättest du noch mit klarem Kopf an die Sache herangehen können.
Es ist immer wieder erschreckend was für Probleme auftreten, wenn der eine Partner sich weiterentwickelt und der andere nicht. Ich unterstelle deinem Mann keine böse Absicht. Selbst viele Süchtige (die sich noch nicht intensiv mit ihrer Krankheit auseinandersetzen) erkennen die Macht die Alkohol ausüben kann nicht.
nein Joosi: Auch in der völlig irrigen Annahme aus welchen Beweggründen ich Dir diesen Beitrag geschrieben habe, liegst Du total daneben. Auch darin, dass es Häme oder Zynismus wäre. Offenbar - und diesen Eindruck habe ich oft bei Dir - nimmst Du am liebsten nur das wahr, was Du wahrhaben möchtest. Ist es vermessen, wenn ich ahne, dass dies in deiner Ehe so ähnlich abgeht? Oder soll ich Dir andere Stellen von Dir zitieren, in denen Du „völlig anders“ über deinen Mann schreibst. Der ja jetzt, als der Böse und eigentlich „Kranke“ ausgemacht zu sein scheint. Na denn: Schicken wir ihn in Therapie - und Joosi ist anschließend trocken. ;-)
Guck mal, was ich zitierte und dir in deinen Beitrag reingestellt habe, das ist von denselben Leute - mit denen Du! - in einer nicht sehr viel anderen Situation, nämlich eben als ein anderer Alki schwach geworden ist, über eben diesen Alki - mit Häme und Zynismus? - hergefallen seid.
Da steht nämlich dann auch noch von einer deiner liebsten Forumsfreundinnen: „So viel Breitseiten kannst du hier gar nicht abkriegen, wie das, was du dir als nasse Alkoholikerin selbst antust. Da ist das hier dagegen lächerliches Geplänkel.“ Ich gebe das gerne jetzt an Dich weiter. Ohne Häme! Ohne Zynismus.
Dieselbe schrieb dann auch noch: „Ich kann dir nur wünschen, dass du eines Tages bereit bist, in deinem Leben etwas zu verändern und es dann nicht zu spät ist.“
Auch das gebe ich gerne - liebevoll - an Dich weiter. (Wie sie es damals gemeint hat, keine Ahnung ;-) )
Ich frage Dich - ganz ohne Probleme, weil das ganze Forum davon voll ist ;-) - gleich mal weiter mit einem Zitat: „ich weiß gar nicht, warum du X (meine!) Art zu Schreiben so angreifst. Liest du denn deine eigenen Posts auch?“
Auch von Dir ist da so manches dabei - ob Dir die Schuhe jetzt passen? „ich finde, du hast dich hier spannend inszeniert - aber ich bezweifle, dass es dir damit gut geht.“ (Originalton Joosi)
Um dann den - angesichts deiner jetzigen Situation - Hammersatz loszulassen: „Aber letztendlich kochen alle nur mit Wasser...und, wenn es auch scheinbar hart klingt: Niemand ist verantwortlich für dich und deine Reaktionen - außer du selbst. Das beinhaltet aber auch, dass du immer die Wahlmöglichkeit hast, welche Hilfe du dir suchen willst, worauf du dich einlassen willst und wem du dich Macht in die Hand geben willst, dich verstummen zu lassen.“
Und doch: Du misst mit zweierlei Mass! Jedenfalls möchtest Du Dich im Alkoholismus gerne ganz anders sehen, wie es nun einmal wirklich ist - und wie Du gerne und oft anderen schreibst. (Ich nehme jetzt gleich mal an, dass Du auch aus dem die falsche Schlüsse ziehen wirst. Das heißt - für mich - nicht, dass Du in Zukunft nichts mehr dergleichen schreiben sollst, sondern, dass Du das was Du schreibst auch bei Dir anwendest!)
Es ist mir so was von wurscht, was da die anderen schreiben, und wie viel noch kommen und deinem Mann die Schuld in die Schuhe schieben möchten für dein Problem. Meine Herrn! Ist dann auch der Supermarktverkäufer schuld an deinem Problem, weil er seine Regale mit Weinflaschen auffüllt und Du auf dem Weg zum Salat dran vorbeigehen musst?
Außerdem hat dein Mann doch prinzipiell recht: Nicht ihn stört die Flasche auf der Fensterbank - sondern Dich. Also, dann solltest auch Du sie dort, wohin auch immer entsorgen. Oder wie war das mit den Verantwortlichkeiten? Habt Ihr da nicht vor kurzem noch über Frau Schmidt und ihren Mann hergezogen??? ;-)
Du schreibst dann „wie wichtig es für MICH SELBST ist, mich nicht zurückzuziehen, mir Hilfe von anderen Menschen zu holen.“ - in Bezug auf deine Ex-Signatur. Ja? So wie Du es jetzt endlich mal fertig gebracht deinen Mann zu bitten die Flasche dort wegzunehmen? Ich seh’ schon: Schreiben ist das Eine - Handeln und Tun das Andere …
ZitatGepostet von Ralfi Es ist immer wieder erschreckend was für Probleme auftreten, wenn der eine Partner sich weiterentwickelt und der andere nicht.
Ja, noch ein wenig Lobhudelei...
Im Beitrag #2 steht das Gleiche wie bei Schneefräulein, nur kürzer.
Neulich - bei der Eröffnung des neuen OBI-Marktes in der ""Heimwerker-Stadt" hat sich Hinz und Kunz einen ganzen Maschinenpark zugelegt, nur weil die Dinger für 5€ zu haben waren, obwohl die Meisten wohl nicht mal einen Nagel gerade in die Wand hauen können...
Was nützt das Werkzeug, wenn frau/man nichts damit anfangen kann?
LG Bernd
So, und nun backe ich weiter Plätzchen... ...sonst fliegt mir noch die Bäckermütze weg...
Auch wenn es so rüberkommt, als ich ich selbst mit Häme schreibe, ich kann nur sagen, dass es nicht so ist und ich mir auch stets große Mühe gebe, dass es sich nicht so anhören soll. Ich erhebe mich über niemanden hier.
Zitat„ich finde, du hast dich hier spannend inszeniert - aber ich bezweifle, dass es dir damit gut geht.“ (Originalton Joosi)
Dieser Satz ist absolut nicht in Ordnung von mir! Ich entschuldige mich!
Sierra, ich empfinde es so, dass du mich angreifst und ich finde auch, dass du ganz schön austeilst. Deshalb fragte ich dich auch, ob du deine Posts liest. Es war aber etwas zynisch und es war blöd, dass ich mich dazu hinreißen lies. Vielleicht, weil ich die Probleme nur allzugut kenne, kommt es manchmal zu besserwisserisch rüber. Vielleicht schreibe ich auch zu lange hier. Ein bißchen Abstand ist vielleicht nicht schlecht. Ich weiß es nicht - bin irgendwie überfordert im Moment damit.
Vielleicht hast du recht und des lapsus liegt eben bei mir, deshalb habe ich nun auch Eheprobleme.
Ich versuche, dass was ich schreibe auch bei mir anzuwenden - selbstverständlich. Es gelingt mir in manchen Dingen nur einfach nicht.
Ich muss für heute schließen.
Ich habe die Flasche entsorgt. Habe sie aufgemacht und ins Klo geschüttet, aber vorher ein paar Schlucke getrunken.
Dafür ist niemand verantwortlich - außer ich selbst. Das meine ich so und das ist so.Das meine ich nicht inszeniert, ich möchte kein Bedauern oder sonst was.Es ist mein Problem.
Tja, ich dann werde jetzt mal drüber nachdenken, warum ich so bescheuert bin.