mensch jetzt hör nur auf Dich für Sätze zu entschuldigen die Du in dem Moment auch so gemeint hast. Das Du diese in Deiner jetzigen Situation anders siehst, ist vollkommen klar. Aber Du kannst dazu stehen.
Ich denke viele, wie auch ich, können sich in Dich hineinverstezen. Es gibt nun mal die guten wie dei schlechten Tage. An einigen sieht man so klar und an anderen denkt man, man beginnt von vorne. Dann heißt es wieder aushalten.
Das Du Dein Problem hier geschrieben hast, finde ich klasse Verkrieche Dich jetzt nicht.
Du meinst also, Alkoholismus macht „Feiertag“, nur weil Advent oder Weihnacht oder sonst was ist? Ich bin erstaunt! Warst nicht auch Du einer von denen, die - sorry, aber ich habe halt mein Gedächtnis gut trainiert ;-) - in einem anderen Thread so viel über „klare, verständliche und harte Worte sind besser als Verhätschelung“ geschrieben hat?
Sollte es bei Dir so rüberkommen, dass ich mich „aufrege“ oder „mich beruhigen müsste“, dann liegst Du aber arg daneben. Ich bin wie immer. *lol* Natürlich verändert „man“ sich in der Trockenzeit. Klar, finden dies viele Partner nicht so prickelnd. Und? Was willst Du diesbezüglich in Bezug auf Joosi ausdrücken? Ich lese es so, dass sie sich „verändern möchte“ - aber noch viel mehr ihren Mann. Oder lesen wir das verschieden?
Hallo! Schrieb ich das nicht, dass genau „das Nicht-Schreiben“ der völlig falsche Rückschluss aus der Auseinandersetzung hier wäre? Es wäre sehr interessant zu erfahren, was letztendlich Joosi nun dazu bewegt hat, die Flasche wegzukippen: die Schuldzuweisungen an ihren Mann - oder gar „meine ehrlichen und ungeschminkten Worte“? (Nein, brecht Euch keinen Zacken aus den Kronen ;-) )
Igel, es geht mir nicht darum im Archiv nach Zitaten zu kramen. Es geht darum mal darauf aufmerksam zu machen, dass „man“ halt auch die Worte, die „man“ an andere schreibt, auf sich beziehen und das Empfohlene dann auch bei sich anwenden sollte. Ob Du das scheiße findest oder nicht, aber Alkoholismus hat auch viel damit zu tun, ob man zu dem, was man sagt, schreibt und tut auch stehen kann. Du darfst das gerne bei mir anwenden! Ich wüsste nichts, zu dem ich nicht auch hier, jetzt und heute stehen könnte. Vielleicht hast Du es an anderer Stelle von mir gelesen? „Was ich - an wen auch immer - schreibe und sage, ist immer auch für mich selbst gesagt und geschrieben.“
Du irrst, wenn Du meinst, dass Joosi geschrieben hat „bevor es zum Rückfall kam“. „Der Rückfall“, hat ganz sicher schon sehr viel länger und eher in ihrem Köpfchen stattgefunden. Da kannst Du mir noch so viel erzählen, aber diese Flasche, das war nur das am Ende stehende Ventil, das den Druck mal richtig komprimiert hat. Weil - lies mal am besten den ganzen Thread - vielleicht verwechselst Du dann - wie andere - die Flasche nicht mit Joosis Beziehungsproblemen? ;-) Beim nächsten Mal wird’s dann vielleicht … was auch immer sein … aber wer Flaschen finden möchte, der wird sie auch immer finden. *g*
Ps.: Dann sollten wir aber auch hier so ehrlich sein und uns klipp und klar mit einer „nassen“ Alkoholikerin auseinander setzen, und nicht so tun, als wäre da jemand „der ganz andere Probleme“ hat und ansonsten „trocken“ ist. Weil - dann bezweifle ich nämlich ganz konkret, dass es hilft „nur die Daumen zu drücken und auf die Schulter zu klopfen“. Dann ist - so schreibt IHR DAS!! - die ganz konkrete und auch u.U. harte Auseinandersetzung (mit sich selbst) gefragt. Oder siehst Du das anders?
was für eine Erklärung hat denn dein Mann abgegeben, warum diese Flasche so sichtbar herumsteht? Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass du mal geschrieben hast, dass dein Mann dir in deiner nassen Zeit den Wein auch noch eingekauft hat.
Da kommt bei mir auch der Verdacht auf, dass dein Mann dich manipulieren will. Dich klein (abhängig nicht nur auf Alk bezogen) machen möchte. Wahrscheinlich bis du ihm zu stark geworden, oder zu "kompliziert", zu selbstständig.
Kann es sein, dass er Angst hat, du könntest ihm entgleiten?
Zitat: Es ist irgendwie so demütigend für mich, wenn mein Mann diese Flasche da 1 Woche postiert und ich aufgrund meiner Suchtkrankheit gezwungen bin, sie nun ins Klos zu schütten. Ich komme mir so unglaublich gedemütigt vor, wenn ich das mache. Es hat weniger was mit der Flasche Wein zu tun, sondern schon irgendwie mit einem Machtspiel in der Beziehung.
Weißt du, was ich nicht verstehen kann, das ist, dass du dich gedemütigt fühlst? Entsetzt oder wütend wäre ich geworden, wenn abgemacht ist, dass unser Heim "alkfrei" ist und er die Regel gebrochen hätte.
Weißt du Gaby was ich gemacht hätte, wenn mein Mann die Regel gebrochen hätte. Also ich hätte die Flasche auf den Tisch gestellt und gesagt: Da der Wein nicht für mich/uns sein kann, hast du sie dir wohl für dich allein mitgebracht. Da wir uns aber einig waren, hier keinen Alkohol zu lagern, musst du ihn hier und jetzt entsorgen. Trink ihn oder leere ihn weg! Aus und basta!
Liebe Gaby, rede mit deinem Mann. Mach ihm verständlich, dass du dich zuhause und in seiner Gegenwart geborgen und geliebt fühlen möchtest und das es im Moment (oder schon länger) nicht der Fall ist und dass sein Verhalten dich kränkt und unglücklich macht.
Ich wünsch dir alles erdenklich Gute
Rosa
Hallo Gabi,
den Beitrag wollte ich vorm Essen noch reinsetzen, aber es kam mal wieder eine Meute hungriger Mäuler dazwischen, und nun ist er überflüssig und zu spät.
Mich hat es etwas befremdet, dass du dir eine Woche lang die Flasche angesehen hast, obwohl du ein komisches Gefühl dabei verspürt hast. Auch gestern Abend deine Weigerung, ihn zu entsorgen – löste in mir ein murmeliges ungutes Gefühl aus.
Ich hatte ja letzte Woche auch so einen "Druck" und mich immer wieder gefragt, warum schenke ich ihn nicht sofort unserem Nachbarn, Postboten oder sonst wem. Warum kann ich mich nicht trennen. Wollte ich (trinken)..... oder doch nicht? Warum mache ich mir Gedanken darüber, verdammt was will ich überhaupt? Habe ich nur genügend Stärke in mir, oder doch kapituliert? Ganz ehrlich nach dem Vorfall, weiß ich es immer noch nicht ganz sicher.
Liebe Gaby, nachdem nun die paar "Schlucke" getrunken sind, wirst du ja selbst gemerkt haben, dass das keine Lösung oder Befreiung war. Ich hoffe du kommst bald deinem versteckten Problem endlich auf die Spur.
Ich wünsch dir alles Gute
Rosa
PS: Habe total vergessen zu erwähnen, dass der Wein Geschenke waren und mit der Post kamen. Mein Mann überließ mir die Entscheidung ob (für Weihnachtsgäste) oder wie wir sie entsorgen. Ich habe sie inzwischen verschenkt, den Sekt auch, und unser Heim bleibt ab nun alkfrei.
Joosi mit Dir hat dein Mann genau den Partner gefnden den er braucht. Ein kleines unterentwickeltes Selbstbewusstsein dass sich von anderen definieren lässt, und das nur zu gern . Und du trinkst weil du keinen andren Weg da raus siehst. Und noch denkst es muss so sein, und du ihn brauchst (von Liebe spreche ich jetzt gar nicht). Du bist dankbar für jeden guten Brocken den er Dir hinwirft . Ich kenn das Joosi, ich kenn das es ist lange Jahre her darum kuck nicht sauer sondern glaub mir einfach dass ich weiss wie diese "Beziehungs" Schiene abläuft. Schlägt er dich schon körperlich ? Oder ist er noch in der Wortphase. Entschuldigst du dich noch ausreichend für Dein "Fehlverhalten" ihm gegenüber auch wenn du gar nicht weisst was genau du schon wieder "falsch" gemacht hast ? Und trinkst danach um zu vergessen oder zu betäuben dass du GENAU weisst (irgendwo ganz ganz hinten) dass du mehr Wert bist als ein kleines Trampelkissen dass man an die Wand werfen kann wenn einem danach ist ? Weil du ja möchtest das er bleibt nicht wahr ? Weil er ja alles ist was du hast oder ? Weil er ja auch gut zu Dir ist. Weil er dich liebt. Weil er dich psychisch so fertig machen kann dass es so schön ist wenn er lieb zu Dir ist. Wie ich da raus gekommen bin ? Gar nicht. Er ist gegangen nachdem es nichts, aber auch gar nichts mehr zu holen gab bei mir. nachdem er wortwörtlich fertig war mit mir. Wie du da raus kommst ? Ich weiss es nicht. Manche hier haben geschrieben dass du Deinen Mann vorschiebst um nicht über deine Probleme nachzudenken. Kann sein .Manche haben geschrieben dass du es dir zu einfach machst. Kann sein. Ich denke du bist manipuliert und weisst nicht mehr was du bist. Du wartest ja nur darauf bis dein Mann nach Hause kommt um dich wieder zu deklarieren. Selbst Findung Selbst Wert .....und das schreib ICH.... Ich weiss ich bin noch lang nicht da wo ich hinwill ich weiss ich bin schon ein gutes Stück weg von dort wo ich nicht sein wollte. Ich weiss Joosi wie es Dir geht . Ich hoffe dass du aufbrichst Deinen Pfad zu suchen und Dir nicht sagen lässt welcher das ist. Egal von wem.
denke du kennst mich gut genug um zu wissen wie das mit dem dem Advent gemeint war.
..und ja, du schreibst wie immer *grins
Hab nich geschrieben das da keine anderen Probleme sind und "der Partner schuld ist oder sonst wer oder was", weil jemand trinkt oder trinken will. Solange keine Infusion gelegt wird führe "ich" mir das Zeugs immer noch selbst zu.
Aber es gibt so ne Sachen wie Saufdruck, der sich langsam aufbaut und dann immer heftiger wird, äussere Einflüsse wie nörgelnde Partner (warum auch immer) oder schlechte Nachrichten wirken sich hier wohl eher verstärkend aus und die Schuldfrage (warum wird genörgelt, oder woher kommt die schlechte Nachricht) wird, in dieser Situation, wohl eher nebensächlich. Das ne absichtlich oder zufällig "vergessene" Flasche hier nich gerade der Standhaftigkeit förderlich ist, denke ich brauchen wir nich zu diskutieren.
...und ne harte Auseinandersetzung mit mir selbst wenn ich kurz davor bin Rückfällig zu werden und mich gerade mit meinem Partner auseinandersetze ?
Denke nen (sinngemäß) "lass das Zeugs stehen", "lenk dich ab" is erforderlich aber auch ausreichend.
Die Problemverarbeitung/bewältigung und Ursachenforschung kriegste in der Situation eh nich mehr gebacken.
...und ja, bei "Verhätschelungen" oder Verharmlosungen krieg ich nen Hals, seh ich aber hier nich wirklich.
Da suchst Dir aber mal sauber das raus, was Du gerne glauben möchtest. *g* Schuldfrage? Was ist das - in der Sucht? Ich verstehe es nicht? Wie kann ich an meiner Sucht, einer immerhin sogar staatlich anerkannten Krankheit *lol*, an etwas, das so viel mächtiger ist, als alles was ich kenne - wie kann ich an so etwas „schuld“ sein?
Wenn ich aber die Verantwortung „für mich“ übernommen habe - wie kann da irgendwer anders, und sei es mein Partner „dran schuld“ sein? Es sei denn … *mal leise vor mich hinpfeif* … ich brauche einen „Schuldigen“. Egal, ob ich’s bin oder jemand anders. Weil ich einfach nicht kapieren möchte, was Sucht wirklich ist: Eine Macht, die mich vernichten kann, wann immer sie möchte - so bald ich auch nur die kleinste Hintertür aufmache.
Dazu gehört dann eben, dass ich mich in so einem Fall „im Voraus“!, so wie das z.B. die Rosa schreibt, mal ganz gründlich hinterfrage. Nicht - „an wem mag es liegen“ - sondern ganz konkret: Was ist da noch so nass in mir, dass ich überhaupt einen Gedanken daran verschwende, ob ich’s vielleicht tun könnte (die Flasche leeren).
Du kannst mir wirklich viel erzählen wollen, aber es wäre sehr interessant gewesen zu erfahren, wer denn bei jemand anderem herhalten muss, wenn "da irgendwo eine Flasche herumsteht", die für niemand "ein Problem" darstellt - ausser für den Betroffenen?
Ich sehe da schon einen ganz direkten Zusammenhang zwischen „ich kann immer noch die Kontrolle über mich (Alki - im Zusammenhang mit der Sucht) ausüben“ und „ich möchte nicht mich sondern andere (meinen Partner) verändern.“ Das ist es, was mich auch an diesem Thread entsetzt. Jawohl: entsetzt!
Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge zu ändern, die ich ändern kann … usw. Kennst Du oder? Sag’s mir: In welche Kerbe haben all jene gehauen „die Joosis Mann ändern - oder sogar rauswerfen wollen“?
Im Übrigen habe ich noch von keinem Alki gehört, dass "ey, Du schaffst das!" ihn vor einem Rückfall bewahrt hat. Dann kann ich auch gleich Klartext reden, oder?
Nun, ich habe die 2-3 Schlucke getrunken und gemerkt, dass es mir nichts bringt. Die Welt geht davon nicht unter. Und wenn Sierra mich weiter aburteilen möchte, dann soll er es tun. Ist mir wurscht.
Sierra ist absolut auf dem Holzweg. Entweder kann er nicht lesen oder er steht auf der Leitung. Ich will meinen Mann nicht ändern! Mein Mann ist wie er ist - das habe ich auch mehrfach geschrieben. ICH muss einen Weg für mich finden, ob ich damit klarkommen will oder nicht!
Die Haarspaltereien und Wortglaubereien gehen mir ziemlich auf die Nerven. Wie wichtig ist es denn, ob ich nun in der Schublade "klatschnass" stecke und was hilft es mir, wenn ich nun erfolgreich von Sierra einkategorisiert wurde.
Diese Weinflasche hat große Hilflosigkeit in mir ausgelöst. Aber Probleme, die ich nicht lösen konnte, waren vorher schon da. Ich habe das auch angesprochen in Gruppe und Therapie, bei meinem Mann. Es hat nichts genützt, ich konnte sie trotzdem nicht lösen. Ich habe versucht mir Hilfe zu holen, es hat auch nichts genützt. Es sind Probleme da und ich tue mich schwer, trotz Therapie und Pipapo und ich bin in alte Verhaltensweisen zurückgefallen, aber auch das hilft mir nicht weiter.
Rosa, ich werde mit meinem Mann noch einiges zu klären haben. Ist wirklich scheiße gelaufen, aber es liegt an mir, nicht an ihm.
Lona, ich verstehe was du meinst, aber ich denke trotzdem, dass es nicht so extrem ist bei uns. Ich möchte gerne eine zufriedene Beziehung mit mehr Vertrauen und Nähe haben, aber ich bin nicht in der Lage das mir zu wünschen und mich selbst in diesem Maß auch einzubringen. Es geht nicht, das macht mich sehr unglücklich zur Zeit. Saufen ist aber keine Lösung. Die 2-3 Schlucke Wein haben mich wieder erinnert, wie beschissen es war.
Ich arbeite hart an mir in Therapie und Traumaaufarbeitung und Gruppe. Ich bin zu Zeit an einem schwierigen Punkt und jetzt ist es eskaliert, tja ist so. Ich werde es überleben und mich trotzdem weiter drum kümmern und hier mal ein bißchen mehr meine Schnauze halten.
Ich erwarte nicht, dass die Welt, mein Mann oder irgendwer sich für mich ändert! Das wäre sehr übergreifend und es ist nicht meine Art und ich bin schon verwundert, dass es trotzdem so gelesen wird. Seltsam.
Ich habe im Moment auch irgendwie keinen Nerv mehr, wieder und wieder irgendwas zu erklären, was dann ganz anders ankommt. Mag es an mir liegen oder am Leser - ist mir irgendwie zu kompliziert.
denke Alkoholismus is keine Glaubensfrage (OK,OK, die Geschichte mit der "höheren Macht" kenn ich auch:zwinker1.
zum Thema "Schuldfrage"
Hätt ich mir denken können das du Schlitzohr das wieder rupfst, hätte es vielleicht noch erläutern sollen.
...soviel dazu: zitat "Solange keine Infusion gelegt wird führe "ich" mir das Zeugs immer noch selbst zu." Steht im übrigen einen Absatz höher im gleichen Beitrag.
Klar is kein anderer "Schuld" das ich saufe du "Döskopp" denke da sind wir uns einig.
Weder der Partner noch die ach so Böse Welt. Allerdings, wenn ich (warum auch immer) entweder am "Rückfall basteln" bin oder "Plötzlich" Saufdruck kriege, nehm "ich" das gern als weiteren Grund mit dazu, so ne "Ausrede" oder Trinkgrund für mich selber kommt dann gerade passend.
Denke wir sind einer Meinung du wolltest es nur mal wieder anders lesen als es gemeint war.
..und ein "ey du schaffst das" wird wohl keinen vom trinken abhalten, recht du hast, allerdings nen "OH, Klasse halt ich für ne Gute Idee, kommste denn mit einer Flasche hin ?" auch nich.
@Bernd
zitat
"Und damit sind wir wohl wieder bei der Bedingungslosigkeit der Kapitulation als Schlüssel aus der Sucht?"
Du hast Dich viel zu lange mit einem Schreiber aufgehalten, der so eine gequirlte Sch**** von sich gibt:
Ich kopiere "auch mal" - aber nur einen Beitrag aus einem anderen Thread:
Punkt 1: Es ist geradezu lächerlich, wie manche hier einerseits auf andere Meinungen eindreschen, versuchen einzelne regelrecht zu isolieren und rauszumoppen - und andererseits rumschleimen und mit der bäffenden Meute herumkläffen. Einfach nur lachhaft. Schreibt man an einen etwas, dann kommen gleich Scharen von Arschkriechern angelaufen ... richtig lustig ist das - und berechenbar. *g*
Punkt 2: Wurde vor kurzem schon mal hier irgendwo von jemand geschrieben, und da hänge ich mich mal mitran: Du, Beachen, bist nichts als ein negativer Kotzbrocken. Bei dir muss man mit der Lupe suchen, bevor man was positives findet. Das ist nicht trocken, das ist m.E. verbiestert und verbittert. Und wo ich schreibe oder nicht, hast du mir nicht zu sagen, Madame!!
Punkt 3: Alles in Allem kann ich schon schreiben, dass das Saufnix-Forum seinem verbreiteten Ruf "sektenhaft" zu sein mehr und mehr gerecht wird. Jedenfalls benimmt sich der "harte" Kern so. Ist euer Problem, nicht meines, weil ich trotzdem solange hier schreibe, was ich für richtig halte, bis halt der Admin mich rausschmeisst.
Punkt 4: Es ging mir nicht darum zu werten wer an der "Barfuß" Geschichte druffgehauen hat oder nicht. Aber wo bitte ist denn "eure hochgelobte gepriesene Trockenheit"? So wie ihr größtenteils auf - die Kranke! - eingehackt habt, hatte ich den Eindruck, dass ihr die "Kranken" seid. Im Übrigen: Wie soll das gehen, dass jemand der - eurer Meinung nach - krank ist, die (für euch) korrekte Vorgehensweise und Reaktionen wählt? Bisschen g'spinnert, oder ;-). Es sei denn, meine Frage war doch berechtigt:
Wer ist hier was (trocken - nass)? grins2
Ihr dürft jetzt weiterkotzen ...
Gabi, das hast Du gar nicht nötig. Warum willst Du Dich bei so einem Schreiber rechtfertigen? Warum überhaupt rechtfertigen?
Du hast von Deinem Kummer und Deinen Sorgen geschrieben. Und genau dafür ist dieses auch Forum da.
Ich bin mir ganz sicher, dass Du die Kurve wieder kriegst.
Seit ich hier im Forum bin, hast Du (nur für mich?) wertvolle Beiträge geschrieben.
ZitatGepostet von Wuchtbrumme Seit ich hier im Forum bin, hast Du (nur für mich?) wertvolle Beiträge geschrieben.
Lieber Gruß Wuchtbrumme
[ Editiert von Wuchtbrumme am 11.12.05 16:43 ]
Nein bestimmt nicht. Gaby, ich lese deine Beiträge auch immer gerne. Und ich meine auch: Gut, das du hier im Forumin deiner Situation geschrieben hast. Dazu ist es doch da. Und sich aus den Antworten der Leute das rauszusuchen, was dir weiterhelfen kann.
Wünsche dir alles Gute.
Wie lange bist du eigentlich schon trocken? Ich lese hier öfter von plötzlich auftretenden Saufdruck nach längerer Trockenheit. So langsam frage ich mich, ab wann die meistens auftreten und ich für mich wachsam sein muß.
hoffe du hast nur gerade beim Bild aufhängen den Nagel verfehlt und dir aufn Finger gehauen.
..oder sollten sich deine Ängste bezgl. der Feierei bewahrheitet haben.
Yepp, damit wärst du dann wieder bei Tag 1 und das wäre Shit, aber dann stopps zumindestens jetzt, oder du wirst dich morgen noch beschi.... fühlen als heute.
nene, dies ist nicht mein Thread. Ich habe auch heute trocken überlebt. Mir tut es nur für Gaby leid....
Gaby, auch ich finde Deine Beiträge sehr wertvoll, Du gräbst tief und Menschen sind Dir nicht gleichgültig. Laß Dich von einer anderen Sichtweise nicht durcheinanderbringen.
Die paar Schlucke? Denkst Du gerade an Alkohol? Kannst Du jetzt einfach so aufhören?
Süße, ich weiß wie das ist und meine Gedanken sind bei Dir...
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, hätte es vielleicht noch erläutern sollen.
