Auf jeden Fall bringen wir von Natur aus die Rezeptoren mit, an denen der Alkohol überhaupt seine angenehmen Wirkungen entfalten kann. Und ich nehme auch an daß diese Rezeptoren zu etwas gut waren, um z.b den Reifegrad von Früchten anzuzeigen. Angenehm ist uns zuerst das, was uns beim Überleben hilft, auch wenn das im Übermass ins Gegenteil umschlagen kann.
Und ich nehme an, selbst Du kannst Dich an die angenehmen Seiten des Trinkens erinnern und kennst leicht alkoholisierte Zustände, die nicht nur mit Problemverdrängung zu tun haben.
Denn wenns nur unangenehm gewesen wäre, dann hätte sich vermutlich überhaupt keine Trinkkultur entwickelt. Anfangs gabs ja niemanden, von dem man den Alkoholkonsum abgucken konnte, also musste schon die Wirkung selbst der Anreiz sein..
Und nachdem Hefen als Vitaminlieferanten nicht zu unterschätzen sind, ist der Ausdruck "Leichengift" wahrscheinlich auch nicht ganz richtig - Alkohol ist ein Stoffwechselprdukt und daher durchaus ein Lebenszeichen.
Nur weil ICH zu viel getrunken habe, ist der Alkohol für mich dennoch völlig unschuldig.
Du darfst ihn Dir trotzdem dämonisieren, wenn Du das brauchst. Aber nach sovielen Jahren? Pflegst Du in der Gruppe Deine Krankheit oder tust Du dort was um gesund zu werden?
0,3 Promille sind ja immerhin einige Grammm Alkohol. Ziemlich viel im Vergleich zu den Mengen, in denen Neurotransmitter oder Hormone im Körper vorkommen.
Bei LSD wirken 40 MIKROGRAMM, also 40 millionstel Gramm. Und die wirken gründlicher wie 0,3 Promille Alkohol
dieses 6:0-spiel gegen serbien & montenegro hat mich so dermaßen entspannt, dass ich nebenbei meinen messi-gen bügelberg quasi auf null reduziert habe.
jetzt bin ich messi-fan. jawoll. schnucklig, der kleine.
wenn die WM bei mir weiterhin diese wirkung hat, habe ich bis anfang juli meinen haushalt inklusive steuererklärung 2005 wieder auf vorderfrau.
da war nämlich seit dem urlaub wegen akuter rückkehr-depression und trotz reinemachefrau einiges erst liegen geblieben und dann schrecklich durcheinander geraten...
Messi ist super. Ein Geschenk. Ich habe ihn zum ersten Mal spielen sehen. Genial. Wahnsinn. Herrlich.
Hallo Minitiger. Noch ein Nachwort zum Thema Rezeptoren. Gefunden wurden die Rezeptoren von Wissenschaftlern, die wissen wollten, warum Heroin den Flash machen im Kopf, obwohl unser Kopf oder besser das Hirn ja gar kein Heroin kennt und daher dafür auch keine Anlagen haben dürfte. Deine Argumentation bedeutet, was wirkt, sei auch natürlich. Wenn wir Fabriken und Reagenzgläser als Naturbestandteil sehen, dann ja. Auf jeden Fall fanden es Wissenschaftler merkwürdig, dass bei uns im Gehirn etwas zu Reaktionen führt, was künstlich erzeugt wird. So wurde man denn auch fündig. Inzwischen hat man über 100 Botenstoffe, sogenannte Endorphine, gefunden. Es wirkt ja nicht der Alkohol im Gehirn, sondern der Botenstoff, der als Nebenprodukt in der Leber entsteht. Experimentell wurde nachgewiesen, dass Alkoholiker an Endorphinmangel leiden, wenn sie eingeliefert werden und der größte Teil von ihnen hat nach längerer Abstinenz wieder einen normalen Endorphinwert, kann daher bei Abstinenz ohne "Saufdruck" und emotional "zufrieden" leben. Es gibt aber auch einen gewissen Prozentsatz von Süchtigen, deren Endorphinmangel chronisch, irreparabel zu sein scheint. Es ist aber unklar, ob dieser Schaden von Geburt an da war oder ob die körpereigene Produktion durch den Alkoholkonsum zerstört wurde. Es liegen ja keine Langzeituntersuchungen vor, die bis ins Säuglingsalter zurückreichen. Es wurde festgestellt, dass Menschen mit niedrigem Endorphinspiegel dann kontrolliert trinken können, wenn sie vorher eine Endorphinspritze bekamen. Ohne diese Spritze bestand Kontrollverlust. Der Zusammenhang zwischen Sucht und Endorphinspiegel ist damit wohl bewiesen. Ein Süchtiger kann mit Alkohol dann "kontrolliert" umgehen, wenn er über die Endorphinspritze stabil gehalten würde. Damit ist allerdings die Sucht zur Endorphinspritze verlagert, was aber vielleicht bei irreparablem Zustand durchaus ein medizinischer Ansatz ist. Inwieweit diese Forschungen gediehen sind, weiss ich nicht. Die Rezeptorenforschung hat auf jeden Fall zu neuen Medikamenten geführt, die die Rezeptoren verschliessen und somit die Wirkung des Suchtmittels aufheben. Diese Mittel werden ja inzwischen schon eingesetzt bei der Entgiftungsphase, um den körperlichen Suchtdruck zu mindern und mehr Aufmerksamkeit für seelische, geistige und soziale Genesung freizumachen, ohne die eine dauerhafte körperliche Abstinenz nicht möglich ist. Die Botenstoffe, die für die Sucht- und Rauschwirkung sorgen sind wie gesagt Abfallprodukte der Leber bei der Oxidation zur Zerstörung des Alkohols. Der oxidierte Alkohol selbst wirkt als Zell- und Nervengift (Acetaldehyd) auf die Körperzellen, sobald er in die Blutbahn gerät, was die Leber ja verhindern soll. Insofern ist Alkohol eine der schmutzigsten Drogen überhaupt, was die körperlichen Schäden angeht. Sucht entsteht durch die Botenstoffe, die dort andocken, wo unsere natürlichen körpereigenen "Glücklich"macher hingehören. Das ist auch beim Heroin so. Wenn der Körper allerdings diese Stoffe von aussen bekommt, dann stellt er die Eigenproduktion ein bzw. reduziert sie. Darum gibt es auch die anfängliche gedrückte Stimmung beim Entzug von Alkohol, weil der Körper keine Lust hat, seine eigene Produktion wieder anzuschmeißen. Er hat doch gelernt, dass es aus der Flasche oder der Spritze bequemer und schneller geht. Sobald im Körper etwas nicht mehr gebraucht wird, stellt der Körper die Produktion ein. Ein Muskel wird nach 3 Tagen ohne Benutzung reduziert. Und es dauert auch etwas länger, damit er wieder aufgebaut ist (wer ein Gipsbein hatte, weiss das wohl aus eigener Erfahrung). Wer Verdauungsmittel nimmt über eine gewisse Zeit, wird bald merken, dass der Darm träge wird, auf deutsch Verdauungsmittel führen zur Verstopfung. Und so ist das auch, wenn der Alkoholkonsument die Rezeptoren mit externen Botenstoffen versorgt. Dass der Gebrauch von Drogen Bestandteil menschlicher Kulturen ist beweist noch lange nicht ihre Notwendigkeit und Unverzichtbarkeit. Er ist eher ein Beleg für die These, der Mensch sei von Natur aus faul. Aber wer das gern glauben möchte, dass der Alkohol zu unser Natur gehört, bitteschön, es gibt Millionen, die davon überzeugt sind.
Die Entfremdung des Menschen von sich selbst ist ein Bestandteil seiner zivilisatorischen Entwicklung. Die Teilung der Arbeit bis hin zur Fließbandarbeit, die kulturelle Trennung zwischen Geist und Körper usw. sind sicherlich menschlich, aber nicht unbedingt natürlich im Sinne von gesund. Die Vielfalt, die Mengen und die Präsenz von Drogen ist jedenfalls so gross wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. Ebenso seine Entfremdung von sich selbst, ebenso wie die Unterschiede zwischen arm und reich. Auch wenn ich Fussballfan bin: Dass Messi als 18-jähriger Fussballer einen Vertrag bis 2014 mit garantierten 50 Millionen Euro Gage hat, das ist für mich genauso verrückt wie der Konsum und die Verbreitung der Drogen. Für mich gibts da einen kulturellen und geistigen Zusammenhang. Die Präsenz von Polizei- und Militärorganen heutzutage zeigt, wie tief dieser Wahnsinn bereits geht und wieviel Macht, Gewaltpräsenz aufgeboten werden muss, um das alles in Schach zu halten. Bei der letzten WM sagte Beckenbauer, war die Sicherheitsfrage praktisch überhaupt kein Thema. Schaut heute mal hin, wie Fan-Züge begleitet werden. Auf der einen Seite Polizei und auf der anderen Seite Alkoholsponsoren.
Der Mensch hat durch seine Bewußtheit die Wahl, sich auch gegen seine eigene Natur zu stellen. Er kriegts fertig, sich den Ast abzusägen, auf dem er sitzt. Insofern ist Selbstmord eventuell weniger "natürlich", eher "menschlich".
Ein Affe jedenfalls trinkt nicht noch einmal aus derselben Flasche, wenn er sich damit betrunken hat. Der wird diesen Zustand nicht noch einmal suchen. Erst wenn er süchtig gemacht wurde besteht der Drang zum Alkohol. Da läßt auch eine Katze ihr Futter stehen. Aber wie wird eine Katze oder ein Affe süchtig? Da spielt der Mensch eine entscheidende Rolle. Nur weil Katzen und Hunde auch süchtig gemacht werden können, wird wohl kaum jemand behaupten, dass das Besaufen zur Natur von Katzen und Hunden. Freiwillig wird ein Tier nicht dem Alkohol zusprechen trotz der Rezeptoren im Gehirn dieser Tiere. Die Entzugshöfe in Grossbritannien für Esel und andere Tiere, die dort in Kneipen zur Belustigung der Gäste besoffen gemacht werden, sind ein Beleg weniger für die Natürlichkeit der Droge Alkohol, sondern für die krankhafter Kontaktform des Menschen zur Natur.
Ich weiss auf jeden Fall, dass es meinem Körper und meinem Gehirn besser geht ohne den Stoff Alkohol. Meine Natur hat mir die Abwesenheit von Alkohol nicht krumm genommen. Dass ich mal den Alkohol gebraucht habe liegt nicht an meiner Natur, sonst daran, dass an meinem Grössenwahn, sie aushebeln und beherrschen zu können. Es war meine kranke Seele und mein kranker Geist, der dazu führte, die Warnsignale niederzutrinken. Denn Vergiftungssignale sendet der Körper zur Genüge oder? Wer hört schon auf die Warnungen seines Körpers, wenn er dafür das Prädikat männlich bekommt! Wobei das Trinken von 5-10 Litern Flüssigkeit wohl eher dem Trinkverhalten eines Rindviechs näher steht als männlichem Verhalten. Mann bin ich von Geburt. Einem Rindvieh ähnel ich dann, wenn ich versuche, männlich zu erscheinen. Wobei es ja fast eine Beleidigung des Rindviehs ist ...
Zurück zur Fussball-Weltmeisterschaft und den damit verbundenen Glücksgefühlen. Offenbar werden die Glücksstoffe massenhaft in die Blutbahn gespuckt, wenn der Mann etwas Rundes sieht. Wie das bei Frauen ist, kann ich ja nicht beurteilen. Ob deren Glückshormone auch durch das Runde erzeugt werden? Oder durch das Beobachten testesteron- und adrenalinhaltiger Wesen, die hinter dem Runden herjagen: die Messis, Ronaldinhos, Ballacks ... ?
wenn es kein Alkohol geben würde, dann hätte ich was anderes gefunden um "mich weg zu machen".
Beim Lesen Deiner Zeilen hatte ich den Eindruck, dass Du den Stoff Alkohol, ganz gern von dieser Welt entfernt sehen würdest. Aber vielleicht habe ich auch was Falsches rausgelesen.
Im meinem Fall war es nicht der Stoff Alkohol, der mich in eine Katastrophe führte. Es war ein emotionaler Mangelzustand und seelischer Druck und ein nur zur geringes Vermögen, einen Weg der Entwicklung zu finden.
Und deshalb kann ich auch die Existenz von Alkohol anerkennen, weil die Mehrzahl der Menschen damit umgehen kann.
Wieso wird eigentlich die Feststellung, dass Alkohol biologisches Gift ist, so ungern akzeptiert, während mir der gleichen Feststellung für Knollenblätterpilze unbesehen abgenommen wird. Ich werde Alkohol bestimmt nicht aus der Natur schaffen wie ich auch das Uran nicht aus der Welt bekomme. Komischerweise wehren sich offenbar aber viele, wenn es darum geht, einfach festzustellen, dass Alkohol ein Gift ist. Wenn ich sage, dass durch Krieg Millionen umkommen, bin ich dann schon ein Pazifist? Oder ist das die Wahrheit? Es gibt aber auch welche, die sagen, es kommen aber nicht alle um und Krieg ist natürlich, beseitigt die Arbeitslosigkeit, treibt den technischen Fortschritt an, läßt die Härtesten überleben. Und überhaupt hatte ich mehrere Familienmitglieder, die 2 Weltkriege überlebt haben. Krieg ist nicht so gefährlich wie er dargestellt wird. Könnte man ja auch sagen. Aber dass im 2. Weltkrieg 60 Mio. Menschen ums Leben kamen, ist erst einmal eine Tatsache. Kriege weiterzuführen halte ich nicht für erstrebenswert, ist aber nur meine belanglose Meinung. Aber da kann man ja unterschiedlicher Meinung sein. Ich trete jedenfalls für meine ein, weil das mir für mich selbst am besten erscheint. Das ist so ähnlich wie mit dem Herrn an der Theke, der mich fragt, ob ich krank sei, weil ich ne Cola bestelle. Als ich ihn frage, ob er krank sei, weil er sich ein Bier bestellt, ist er ganz entrüstet, was ich mir erlaube.
Stimmts?
Von mir aus kann jeder kämpfen, saufen und delieren, solange ich damit verschont werde. Allerdings erlaube ich mir zu fragen, welchen praktischen Wert eine bestimmte Theorie hat. Für nasse Alkoholiker ist es jedenfalls eine praktische Theorie die Natürlichkeit des Rausches und seine geschichtsträchtige Tradion zu beschwören. Am besten noch das Motto "Genie säuft, Dummheit frisst".
Im übrigen weiss ich auch sehr wohl, dass es in früheren Menschheitstagen hygienisch sinnvoll war, Bier zu trinken statt Wasser, als die Wasserquellen oftmals verunreinigt waren mit Krankheitserregern. Leichtgärige Biere und später Weine waren aus dieser Sicht gesünder. Ägypter, Mesopotanier und Römer haben dies zu schätzen gewusst. Aber das ist heute nicht der gesundheitspolitische Aspekt der Alkoholkultur.
Ich geniesse lieber Fussball und viele andere schönen Dinge auf dieser Welt - nüchtern und mit freien Rezeptoren für meine eigenen Endorphine.
Saufen und die Anerkennung des Stoffes Alkohol sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Die Natur produziert ohne Einfluss von aussen Alkohol. 1 Kilogramm Bananen haben 10 Tage nach dem Kauf rund 6 g Alkohol. Selbst der eigene Körper produziert kleine Mengen von Alkohol 0,03 Promille.
ich seh´das mal unproblematischer. In den meissten Fällen kommt es auf die Dosis an ob etwas Gift oder Medizin ist und wie ich damit umgehe oder umgehen kann. Es gibt sicher zum Beispiel genau so viele Medikamentenabhängige wie Alkoholabhängige nun können und wollen wir deshalb die Medikamente nicht abschaffen.
Schlangengift ist auch Gift und Medizin. genauso ist es bei Alkohol, er wird in der vielfältigsten Form in der medizin verwendet...
Egal wie viele es Gifte und Drogen auf der Welt gibt, ich entscheide doch ob ich sie zu mir nehme oder nicht.
Ansonsten seh ich das wie die Anita, hätte ich zu der zeit keinhen Alkohol gehabt, hätt ich was anderes gefunden um mich weg zu beamen.
Und wenn es wirklich gar keine Droge gegebven hätte, dann hätt ich mir warscheinlich irgendwann ganz kurzfristig die Lampe aus gemacht.
Im übrigen brauchst du doch blos mal genau hinzuschauen was passiert heute, wie vielfältig die Möglichkeiten sind sich irgendwelchen chemischen Dreck herzustellen um sich wegzublasen, innerhalb kürzester Zeit sich um den verstand zu bringen.
Da ist Alkohol die harmloseste Droge.
Im übrigen bleib ich sonst bei minidischers Spruch, die Suppe läuft mir nicht hinterher ... Der Alkohol tut mir nix, wenn ich ihn nicht trinke. Und es stört mich absolut nicht wenn andere meinen es geht ihnen mit Alkohol gut.
Tja, Kahani. In der Natur gibt es so gesehen überhaupt kein Gift, sondern einfach Stoffe. Gift ist für die menschliche Definition, das, was unser Leben und unsere Gesundheit gefährdet bzw. zerstört. Ob etwas giftig ist oder nicht, dazu brauche ich nur hinschauen, was mein Körper dazu sagt. Und wenn Alkohol ins Blut gerät, dann wird das Abwehrprogramm in Gang gesetzt: Kotzen, Durchfall, Schwitzen, Blutdruck steigt, Schwindel usw. Und meine Leber wird in Hochalarm versetzt, um genau das zu verhindern, sobald Alkohol im Anmarsch ist. Warum strengt sich die Leber eigentlich so an, wenn Alkohol für uns so ungefährlich ist? Die Leber stellt alle Funktionen zurück, um vorrangig das Gift zu bekämpfen. Sie hat den seltsamen Auftrag, unser Leben zu erhalten. Ein schlaues Programm übrigens. Aber wie gesagt, wir brauchens ja nicht zu glauben. Wir können halt alles tun, um nichts zu merken. Aber dazu gehört hartes Training.
Auch wenn ich Fussball-Fan bin, würde ich nicht abstreiten, dass Leistungssport gesundheitsschädlich ist und zur Sportinvalididäd führt. Beckenbauers Hüfte ist geschädigt und auch die Gesundheit vieler anderer Sportgrößen. Und so ähnlich ist das mit dem Alkohol.
Ich bestreite ja nicht, dass Alkoholtrinken auch positive Seiten haben kann, deswegen ist es doch trotzdem so, dass er biologisch ein Gift ist. Und dass er neben Zucker, weissem Mehl, Nikotin u.a. Hauptverursacher der gesellschaftlichen Krankenkosten ist.
ohne jetzt auf Details einzugehen, stimme ich deinen Ausführungen absolut zu. Genau so habe ich das in meiner Suchttherapie gelernt. Es ist absolut schlüssig und es gibt auch nix dran zu rütteln.
na, ihr macht mir spaß! so viel liebevolle männliche zuwendung auf einmal ist für mich nur schwer auszuhalten. wollt ihr mich zum rückfall bringen?!
guten morgen lieber markus!
ZitatAber amethysmena, man könnte fast den Eindruck haben, dass Du seit deinem Urlaub mit dem Gastgeberadonis eine Schwäche für Jungmänner entwickelt hast?
mööönsch! ich will ja jetzt nicht meckern....
das war rein spielerisches entzücken bei messi und außerdem die nette koinzidenz einer buchstaben-parallele im namen, die meiner jetzigen messie-verdächtigen haushaltsführung nahekommt.
also lass mal das ABER weg, und dann lass mal SEIT DEINEM URLAUB MIT DEM GASTGEBERADONIS weg und dann lass mal EINE SCHWÄCHE FÜR JUNGMÄNNER weg - dann stimmt's so ungefähr. deine fast-vermutungen lasse ich dir gerne
bevor es jetzt zu weiteren spekulationen kommt - folgendes stimmt:
wenn eine schöne frau älter wirkt, das merkt sie gar nicht. nur die liebhaber werden immer jünger. [zitat von ???? - wer das weiss, kriegt ungefähr 100 bunte punkte ]
rolf, dir auch einen guten morgen!
Zitathi lieblingsstreithenne
nee jetzt, oder? darf ich mir das als prädikat in die signatur schreiben? offiziell ausgelobte lieblingsstreithenne von polar?! nu werd mir mal nicht übermütig
Zitatdas hat doch nichts mit der wm zu tun, da siehst nur wieviel zeit du vorher mit rauchen zugebracht hast.....
um ehrlich zu sein: mit meinen fünf bis acht zigaretten täglich habe ich haushaltstechnisch besser funktioniert. die hatte ich in längstens ner halben stunde am tag erledigt. meine derzeitig noch notwendigen ablenkungs- und beruhigungs- und belohnungs-man(n)över dauern leider länger.
ich wünsche euch einen wunderschönen tag und sende allerliebste grüße!
Zitatgepostet von mdp1 ohne jetzt auf Details einzugehen, stimme ich deinen Ausführungen absolut zu. (...) Es ist absolut schlüssig und es gibt auch nix dran zu rütteln.