ZitatGepostet von Mugge Evtl. ganz nette Lektüre fürs Urlaubsgepäck, aber auch durchaus als Schlaftablette zu empfehlen . Das ist jetzt allerdings meine persönliche Meinung zu dem Buch.
Ooooh... Hey Mugge, danke, dann fang ich erst gar nicht damit an. Ich les nur gute Bücher, keine mittelmäßigen und keine Weltschmerzlektüre. Am liebsten mit Humor, auch britischer/schwarzer. Vielleicht haste ja nen Tipp für mich? Jetzt kommt der lange Winter.....
...wie schade Jetzt hatte ich mich grad gefreut, daß endlich ein zweites Buch von Hugh Laurie erscheint, nachdem ich vor x Jahren "Der Waffenhändler" total klasse fand. Und was ist. Es ist ne Neuauflage, weil er jetzt berühmt ist. naja.
Die Maus steht für den inner groove, für ne einwandfreie Sache, für den Wunsch, daß es einen so richtig erwischt. aus Koppstoff von Feridun Zaimoglu
Marimba, "Der Waffenhändler" und "Bockmist" ist, soweit ich das richtig mitbekommen hab, das gleiche Buch!!! Schau mal bei Amazon nach. Ich glaub "Der Waffenhändler" war zuerst da, "Bockmist" praktisch die Neuauflage unter einem anderen Titel (und als Taschenbuch).
Also, schlecht ist das Buch nicht, aber mir hat's eben nicht sooo gefallen. Und wie man sieht, die Geschmäcker sind verschieden .
Krimimäßig hab ich die letzte Zeit Jeffrey Deaver und Val McDermid gelesen. Fand ich eigentlich ganz gut.
Und wer dicke Bücher mag: "Die Tore der Welt" von Ken Follett .
Adriana, würde das Buch vorm Verkaufen trotzdem mal anfangen, vielleicht gefällt's dir ja doch
LG
Mugge
"Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche." (Franz von Assisi)
ZitatGepostet von Mugge Adriana, würde das Buch vorm Verkaufen trotzdem mal anfangen, vielleicht gefällt's dir ja doch [/b]
Hi Mugge,
mach ich, ich guck mir die ersten Seiten mal an. Und bleib danach meinem Motto treu: "Das Leben ist zu kurz, um mittelmäßige Bücher zu lesen"
LG Adriana
ps "Hirn ist aus" von Urban Priol, das Buch habe ich nun schon von mehreren Leuten empfohlen bekommen, hats hier wer gelesen?
dies hab ich grad aus der Amazon-Beschreibung: **Entgegen dem augenzwinkernden Klappentext enthält Priols Buch sehr wohl eine Botschaft, denn letztendlich will der Kabarettist der Vernunft das Wort reden. Erfrischend und bissig kritisiert der fränkische Tausendsassa die deutsche Griesgrämigkeit und Steifheit: „Kaum tritt bei uns ein Bach übers Ufer, wird nach dem Staat geschrien. Venedig steht seit Jahrhunderten unter Wasser, der Italiener singt ein Lied und trinkt einen Espresso“, wettert Priol. Zudem erfahren Leser, was Geiz mit teutonischer Erotik zu tun hat, wofür der Mindestabstand zwischen Urinalen gut ist oder, dass Priols Freude am Bahnfahren auf seiner Flugangst gründet**.
ausgelesen und finde es sehr schade, dass dieser begnadete schwedische Autor nie wieder ein Buch schreiben wird (resp. Fortsetzung), er ist 2004 verstorben. Seine Millenium-Trilogie wurde posthum ein Bestseller ...
Mal wieder ein Buch, das ich wärmstens empfehlen kann:
Middlesex
von Pulitzer-Preisträger
Jeffrey Eugenides
"Das Buch stimuliert Herz und Hirn gleichermaßen: eine Zeitreise aus der mythischen Landschaft Homers in die schöne neue Welt der Genetik; eine anrührende Schilderung pubertärer Irrungen und Wirrungen; eine Studie über Menschen zwischen den Kulturen und eine zwischen den Geschlechtern. Sagenhaft!" (Patrick Fischer)
...der mich dazu brachte, Marlen Haushofers "Die Wand" zu lesen. Seltsames Buch, klasse, habe eine längere Zeit Träume gehabt, die ich auf diese Geschichte zurückführen konnte.
Ist gleichzeitig das erste Buch, in dem ich im Nachwort eine im Grunde universelle Beleidigung an alle (bzw. die meisten) Leser gefunden habe...irgendeine Analytikerin äußert sich sehr negativ darüber, dass dieses Buch ja jetzt Mainstream-Kult sei und damit Perlen vor die Säue oder so...habe es gerade verliehen, Name folgt.
So, was ich (lese viel) empfehlen möchte
Irvin D. Yalom: Die rote Couch (urkomisch ), Die Liebe und ihr Henker (sehr fein)...der Rest von ihm ist bestellt, ich hoffe, der kommt morgen an
Und von Simone van der Vlugt "Klassentreffen" - ging mir ziemlich unter die Haut.
Bin in unserer Stadtbücherei zufällig auf Sarah Kuttner:Mängelexemplar gestoßen und habe die Gelegenheit ergriffen, es mitzunehmen und zu lesen.
Bei den ersten Seiten dachte ich, das ist nichts für mich und Leute meines Alters, war dann aber zunehmend angetan von ihrem Schreibstil und ihrer Ausdrucksweise.
Das Thema, Depression und Panikattacken der 27jährigen Karo, wird so beschrieben, dass ich es sehr gut nachvollziehen kann.
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel