Hallo zusammen ! Ich bin ein riesiger Katzenfan. Ich habe selber drei. Und genau die sind jetzt mein Problem. Aus diversen krankheitlichen Gründen muss ich jetzt noch einmal eine LZT machen. Das heisst, mindestens 12 Wochen. Und ich habe keine Ahnung, was ich mit ihnen machen soll. Ich bin arbeitslos, und kann mir keine Katzenpension leisten. Am schönsten wäre ja ein Tiersitter, der die Tiere aufnehmen würde. Dann wüßte ich auch, dass sie genug menschliche Nähe bekommen. Hat einer von euch eine Idee, oder war selber einmal in dieser Lage ??? Ich weiß echt nicht weiter, aber ich weiß, die Therapie muss sein. Verzweifelte Grüße Kätzchen
Hast Du schon einmal im Tierheim nachgefragt? Ich könnte mir vorstellen, das die für Notfälle ein offenes Ohr haben. Kannst ihnen ja anbieten, zumindest das Futter zu stellen. Fressen müssen sie daheim ja auch.
LG, Tina
Alles im Leben hat seinen Sinn
Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern
Ja Yonkas Idee wäre natürlich für die 3 Fellbündel das allerbeste.
Aber so wie Tina das schon schreibt, jedesTierheim würde sich auch um sie kümmern.
Hier bei uns im Dorf wohnt die Leiterin eines hiesigen Tierheimes bei uns. Die hat das schon öfters erwähnt. Bei unseren diesjährigen Wintersonnenwende-Fest waren bei Ihr auch gerade 2 Hunde, die sie aufgenommen hat, weil die Besitzer für 4 Monate im Ausland weilen.
Ruf doch mal an im Tierheim. Nachfragen kostet ja nichts.
Ich wünsche Dir, das Du sie gut untergebracht bekommst bzw. versorgt.
LG UTA
Auch Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen.
Danke für die Tips. Das mit dem Tierheim werde ich machen. Ich würde meine 3 Fellnasen auch lieber in der gewohnten Umgebung lassen. Aber mein Ältester ist eine Handaufzucht und braucht viel Zeit. Da reicht es nicht, wenn einmal am Tag jemand vorbei kommt. Und die Nachbarn will ich nicht Fragen. Das ist hier alles so anonym, dass ich nach 7 Mon., die jetzt hier wohne, erst eine Frau näher kennengelernt habe. Aber die ist leider schon ein wenig zu alt für diese Aktivitäten.
Machst du deine Therapie denn weiter weg oder vor Ort? Ich frage nur, weil ich damals meinen Klappsenaufenthalt wg. Depressionen in meiner Stadt gemacht habe. War zwar am ganz anderen Ende, aber ich durfte 2 mal die Woche nach Hause und meine Katzen zu versorgen. Die anderen Tage hat sich die Familie aufgeteilt. Heim hätte ich mir damals hier niemals leisten können, das war sauteuer!
Ansonsten versuche es doch mal mit entprechenden Aushängen in deinem Supermarkt ums Eck. Wenn du zumindest ein kleines Taschengeld anbieten kannst, findet sich bestimmt jemand.
Solche Zettel/Anfragen sehe ich bei uns sogar recht häufig.
Für die Katzen wäre das ja eh das beste und allzu viel Langeweile sollten Sie zu Dritt im Haus ja eigentlich nicht bekommen. Bei einer Katze wäre zumindest dieser Punkt wesentlich problematischer.
Ich drück dir die Daumen, dass du eine praktikable Lösung findest!
Ne, Katze im Schnee ....schaut herab aus steiler Höh.....
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.
"Blödes Federviech, ist doch nuscht zum Spielen für mich."
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Uiii, stehst auf Kiefernholz *lach*. So ist mein Wohn- und Schlafzimmer auch eingerichtet . Allerdings sind meine "Katzen" (Selly ist ja seit Wochen vermisst :-() nie draufgesprungen. Buffy, mein Kater versteckt sich lieber unter meinem Bett *kicher*
LG Claudia
Das Herz ist in Welten zuhause, die der Verstand nie erreicht
Glück ist das Einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt Chinesische Weisheit