Also, ich trinke diese Menge nicht auf Ex sondern über den Tag verteilt. Am WE mit Mittagsschläfchen. Danach fühle ich mich aber immer wie zermatscht..
Wenn ich arbeiten muss, schaffe ich es auch nicht ganz. Je nach Früh- oder Spätdienst. Vor einem Jahr habe ich mir Wein in eine 0,5 l PET-Flasche abgefüllt. (Gott, ist mir das jetzt peinlich zu beichten.) Es sah im Büro am Arbeitsplatz fast wie Apfelschorle aus. Nachdem ich aber doch vor Job-Verlust große Angst hatte, habe ich es sein lassen und die acht Stunden erfolgreich OHNE geschafft.
Im Spätdienst hatte ich ja den ganzen Vormittag noch zu Hause. Verdammt! Ich muss aber dazu sagen, dass ich zwar den Führerschein habe, aber keine Autofahrerin bin. Also, ich bin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf Arbeit...
...und immer diese ekligen Pfefferminzbonbons in der Tasche.
ZitatGepostet von Berry1 Also, ich trinke diese Menge nicht auf Ex sondern über den Tag verteilt.
Schon klar, daß du das nicht auf Ex wegkippst - das schafft ja keiner. Dennoch ist das auch über den Tag verteilt eine sehr beachtliche Menge.
Du bist Spiegeltrinkerin, heißt du versuchst, den ganzen Tag einen gewissen Level zu halten. Ohne Entgiftung aufzuhören von jetzt auf hier kann lebensgefährlich werden.
Wie gesagt: wenn du wirklich aufhören willst, rate ich dir dringend, vorher zum Arzt zu gehen.
jeder hier hat andere Beweggründe gehabt aufzuhören. Bei mir war ein großer Beweggrund endlich wieder die Kontrolle über mich wieder zu bekommen. Mich hat es angekotzt, dass ich trinken musste. Ich war nicht mehr frei in meinen Entscheidungen und das wollte ich wieder sein. Weißt du, das tolle bei der Abstinenz ist, du bist total frei in deinen Entscheidungen. Musst dir nicht überlegen wie mach ich das mit dem Sekt zu Silvester oder mit dem Wein in der Soße, scheiß was auf dem Chablis, das ist auch nur Alk. Wenn du abstinent lebst, deine Familie darüber informierst wie schlecht es dir mit deinem Konsum ging, werden sie dich verstehen und unterstützen. Das ist ganz toll. Bin mir sicher niemand kocht mehr mit Alk und du bekommst dein Glas O-Saft automatisch zum Anstoßen... Du wirst allerdings erst etwas ändern wenn du es nicht mehr aushälst...und da kannst nur du beurteilen ob es schon so ist. Viel Glück auf deinem Weg....Ruby
ZitatHilfe,ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen. Ich habe mir die ganzen Hürden überlegt, die jetzt auf mich zukommen. Die Feiertage, Silvesterparty, wie sage ich es: Nein Danke, heute zum Jahreswechsel mal keinen Sekt!?
Ja, an diese Grübeleien, Ausflüchte und Erklärungen, warum ich "grad mal nichts möchte" kann ich mich noch gut erinnern.
Schlussendlich bin ich zu der Einsicht gekommen, daß dieser eigentlich ja Selbstbeschiss ausgesprochen kontraproduktiv ist und bin da ausgestiegen. Von da an habe ich allen aus meinem Umfeld gesagt, daß ich in Zukunft keinen Alkohol mehr trinken werde.Wortlaut in etwa: "Ich habe gemerkt, daß ich mit diesem Zeug nicht mehr moderat umgehen kann und deshalb beschliesse ich, es komplett zu lassen!"
Am Anfang kam es noch nicht ganz so flüssig aus mir raus aber mit der Zeit wurde es ganz normal. Falls dann auch mal Unverständnis oder Überredungsversuche vom Gegenüber kundgetan wurde , habe ich klargemacht, daß dieser so leben kann, wie er möchte und ich so, wie es mir paßt !
Aus die Maus! Rumgeiert und Ausreden serviert hatte ich vorher genug...gebracht hat es nichts.
Willkommen hier und guten Austausch wünsche ich Dir
Gruß Yonka
„Ein Psychotherapeut ist ein Mann, der dem Vogel, den andere haben, das Sprechen beibringt.“
nochmal ´n bisschen (für mich) notwendiges off topic, zum "wieder wohl fühlen"
vielleicht verknüpft mit noch´ner kleinen Ergänzung zu meiner Aussage von gestern, die ich Dir nicht vorenthalten möchte
ZitatGepostet von dry68 Hier biste genau richtig Hier ist so manch einer schon trocken geworden...oder auch geflüchtet
Jo...Ich bin ja schon eine Weile hier. Aber Mir fällt doch immer wieder auf, was für ein bunt gemischtes Völkchen wir hier sind.
Das macht es ja gerade aus, das Board, so schön vielfältig. Wie Du schon erfahren durftest, gibt es hier Nasse, Trockene, die Rücksichtslosen und die Klugscheißer.
Aber jeder schreibt etwas zum Thema und Du kannst Dir das rausziehen, was für dich wichtig ist!
Naja...meistens jedenfalls
Dann gibt es nämlich noch so welche, wie unsere liebe Callysta - Katrin, die sich bei Saufnix zwar hauptamtlich ihrer Spinnenzucht widmet...da macht ihr so schnell auch keiner was vor....wenn da aber mal nix los ist, dann springt sie auch gerne mal in andere Threads, stänkert ein wenig mit ihren Lieblingen rum, oder stellt sie aus unerfindlichen Gründen als Klugscheißer hin, ohne es zu erklären, oder auch nur einen Anlass dafür zu haben....geschweige denn, selber mal was konstruktives zum Thema beigetragen zu haben!
wie dieser....
ZitatGepostet von Callysta
Dann kann er ja aber nicht klugscheißen [/b]
..Einwurf mal wieder beweist
Aber so isse nun mal, und so mag ich sie, die Katrin Ich weiß ja...im Geheimen freut sie sich ja nur über mein Feedback jedesmal....ich kanns aber auch nicht lassen
Jawoll...und das macht unser Forum soooo bunt, ob nass, oder trocken...hier ist immer was los, Berry Auch das solltest Du wissen
Ich bin nicht so zart beseidet. Und ich habe euch vor einiger Zeit schon mal "beobachtet". Leider hatte ich damals den Mut noch nicht, mich hier anzumelden.
Ich trinke zur Zeit 2-3 Liter Wein oder Sekt. Mein erstes Glas ist morgens nach dem Kaffee so um 8.00 Uhr. Und ich bin ständig auf "Beschaffungs-Tour". Das nervt. Jeden Tag ein anderer Supermarkt oder Drogerie.
LG Berry
Hallo Berry, auch von mir ein Willkommensgruss,
Das kommt mir bekannt vor "Beschaffungs-Tour", mich hat es jedoch nicht nur genervt, sondern ich hab mich geschämt dafür. Bin auch oftmals in Stadtgebieten einkaufen gewesen, wo ich hoffte, niemanden zu treffen. Dennoch war es mir meist peinlich Alkohol im Wagen zu haben.
Ich hätte mir auch gewünscht, "normal" trinken zu können. Aber ging / geht nicht. Es geht nur gar nicht trinken. Als ich mich nicht mehr ansehen konnte, als ich mich vor mir selbst geekelt habe, hab ich mich für gar nicht trinken entschieden. Ich bin noch mal umgekippt, was mir nur wieder verdeutlichte, das dies eine Gläschen es einfach nicht wert es, weil es einfach nicht bei diesem einem Gläschen bleibt.
Ich hoffe, Du findes den richtigen Weg für Dich. Hier zu sein, ist, so denke ich, schon ein richtiger wichtiger Schritt.
LG Usa
Es ist besser, geringe Taten zu vollbringen, als große zu planen. (Chinesisches Sprichwort)
was überwiegt denn bei Dir - das gerne trinken, oder trinken, weil Du musst, weil Körper und Psyche es verlangen?
Ich war auch bei gut 3 Flaschen Sekt über 24 Stunden, aber mich habt´s angekotzt zum Schluß, weil ich trinken musste.
Bis dahin hat es aber eine Weile gedauert, weil ich im Alk immernoch die Erlösung gefunden hab. Allerdings jahrelang nur die Erlösung von den Entzugserscheinungen. Er hat mir nichtsmal beim Schlafen mehr helfen können.
Die Probleme, die Dir jetzt im Kopf rumgehen werden schnell unwichtig - und das Handwerkszeug dazu bekommst Du in der Therapie.
Und vieles ergibt sich eben später! Alk im Essen zum Beispiel macht mir nichts aus, Alk im Glas zum Essen vermisse ich nicht.
Brauchst Du vielleicht noch ein bißchen?
LG Katrin
Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...
Hallo Berry und willkommen hier. Eigentlich schreibe ich Neuen, die hier reinstolpern und noch nass sind, nix auf, weil ich es einfach kaum übers Herz bringe (wie z.B. minitiger - und er hat so Recht!), so krass die Tatsachen beim Namen zu nennen. Ich bin da zu sehr Weichei, besonders wenn ich glaube, dass der Sturz erst so richtig begonnen hat. Und das glaube ich bei Dir, Berry. Weil es jetzt im Moment in mir aber so ein starkes "déjà vu" in Bewegung gesetzt hat, nutze ich den seltenen Moment und schreibe halt trotzdem.
Ich war dieselbe Kategorie Spiegeltrinker wie Du. Und genau diese Menge Wein, ca. 3 Liter Rotwein pro Tag- und Nacht, man kommt ja irgendwann garnicht mehr zur Ruhe, 3-4 Stunden, dann vibriert wieder alles! - und wenn was Kritisches schnell irgendwie auf die Reihe gebracht werden musste, z.B. Auto fahren, waren zwischendrin auch noch einige groooosse Schlucke Wodka gegen rasant aufblitzende Panikattacken nötig.
Dieser Zustand, Berry, mein "End-Zustand" dauerte etwa 3 (drei) buchstäblich volle Jahre, nach zwei Jahrzehnten Spiegeltrinken in "kontrolliertem" Pegelzustand. Ich hatte genau dasselbe Bewußtsein wie Du jetzt: "es ist zuviel geworden, ich kann es nicht mehr steuern", "ich gehe kaputt", "ich werde sterben", "was soll nur werden" usw. usw. In dieser Zeit habe ich drei "kalte" Entzüge alleine auf der Couch durchgestanden. Was anderes war mir gar nicht bewußt,schon gar nicht die Lebensgefahr, die solche Entzüge bergen; einen Rat habe ich mir nirgends holen können (wollen? Nein: können. Angst. Scham. Watte im Kopf. Unkenntnis.), es gab auch noch kein Internet. Es gab nur weitersaufen oder sofort garnichts.
Diese Entzüge: immer Freitag morgens nach dem Aufstehen den ersten Schluck Rotwein direkt wieder in die Toilette gewürgt - oh dieses Würgen, es graut mir gerade wieder, wenn ich daran denke: 10.000 mal würgen, mit herausplatzenden Augen, Schweissperlen glitzern, in den Toilettenspiegel starren und sich selbst für das Elend, die Schande des Versagens hassen!! - und mit einem Eimer aufs Sofa gesetzt. Entziehen. Von drei Litern auf null Gramm.
Die folgenden zwei Tage waren jeweils Horror pur. Würgen, Zittern, Schwitzen, Spucken, Herzrasen, Panik, Hilflosigkeit und Entsetzen. Kriechen zur Toilette mit dem halbvollen, schwappenden Eimer. Ich war damals völlig alleine in meinem Haus. Nach 30 Stunden konnte ich jeweils halbwegs wieder aufstehen, taperte krumm wie ein alter Mann mit zitternden Knien die Treppen hinunter, mich am Geländer festhaltend, nach Luft schnappend... zwei Wochen dauerte es jeweils, bis ich wieder lesbar in meiner eigenen Handschrift schreiben konnte. Es war jedesmal ein schockierendes Erlebnis, und es war jedes Mal noch schlimmer und schüttelnder und hat immer mehr von der ohnehin immer schwächer gewordenen "Kraft" gekostet.
Danach kam eine mehrwöchige Phase grosser Erleichterung, euphorischer Freude, Freiheit!!! Danach ein riesiger Tatendrang. Neues wurde begonnen, ich genoss das Gefühl, gesund und nüchtern und so unendlich frei zu sein! Keine Angst mehr 24 Stunden am Tag, mal beim Autofahren, vor meiner damaligen Frau, vor den Kunden, keine Fahrten von 50 Kilometern, nur um genug Wein und Wodka einkaufen zu können und Leergut zu verteilen - was für ein Glücksgefühl. Frei sein. Keine Zigaretten mehr. Keine Heimlichkeiten. So viel Kraft.
Danach: neue Regeln. "Ein halbes Jahr mal garnichts trinken, auf keinen Fall! Und dann höchstens in Gesellschaft mal ein einzelnes Glas Wein und nur maximal 1x pro Woche." [Aufschreiben Nick, Zettel in die Schreibtisch-Schublade. Muss ja niemand ausser Dir sehen...] Das müsste doch zu machen sein, so müsste man doch zufrieden leben können, wie alle anderen, ohne diesen "kleinen Tod" wieder herauszufordern.
Nach fast genau jeweils sieben Monaten fing das Elend mit einem wunderbaren Glas Wein wieder an. Es ging jeweils etwa vier Wochen ganz prima. Oh! Wie gesund man wieder war, keine Spur mehr von Alkoholiker. Ein ganz normaler Mensch mit ganz normalem Genuss beim Schlürfen eines gelegentlichen Gläschens. Na ja, morgens dann auch mal gelegentlich wieder einen Cognac, wenn irgendwas total optimal gut gelaufen war. Und dann schon abends auch mal ein Gläschen alleine bei Buch und Zeitschrift. 7 Monate und 4 Wochen normaler Mensch. Super. Das Grauen verschwindet fast spurlos aus dem Kopf, Berry. Man würde es beim Würgen auf dem Sofa niemals für möglich halten: sogar das verschwindet. Es ist lächerlich fern und klein in einer grauen Vergangenheit, War eigentlich niemals so richtig Wirklichkeit... alles ist so wundervoll und in Ordnung. Das Leben ist gut und war es auch meistens. Drei Gläslein Wein dann mal abends, morgens wieder so ein blödes, flaues Gefühl, vielleicht doch schnell einen kleinen Fernet? Hm. Man kann auch mal um 15 Uhr wieder Feierabend machen, zumindest ein Mittagsschläfchen. Mittagsschläfchen ist wunderbar. Okay, es ist nicht erholsam, man wacht mit Herzklopfen bis zum Hals auf. Aber dann ist ja tatsächlich Feierabend... man ist ja selbständig, macht dann Feierabend, wennman will. Und dann in Ruhe ein, zwei Gläschen. Ja. Und morgen 1 Flasche. 2 Flaschen. 3 Flaschen.5 Becher Wodka. Leergut wegbringen. Verteilt einkaufen. Schämen. Würgen. Angstschweiss an der Kasse, nur nicht umkippen jetzt. "Ah, Frau Scheider, hallo - muss weg. Jaja immer Hektik, Frau Schneider, Sie wissen ja..." - im Auto bücken, unter dem Beifahrersitz den Wodka raus, tiefe Schlucke, auf der Fussmatte verschütten... Hassen. Grauen. Entsetzen. Kaugummi kauen. Nach Hause. Nur keinen Kuss geben. Sofort ausweichen, irgendwelche Lügen... Auswege, Ausreden... 90% der Lebensenergie für das Verheimlichen-Wollen. Und es nutzt doch alles nichts. Irgendwann bricht man auf dem "kalten" Sofa wieder zusammen.
Berry: der kleine Tod geht nicht mehr weg. Du hast ihn bereits herausgefordert und er sitzt Dir im Nacken! Vielleicht bist Du jung und gesund genug und kannst "mein" letztes "Spiel des anschwellenden Grauens" auch drei Jahre lang spielen. Sei Dir aber gewiss: Du bist längst jenseits von Regeln und Richtlinien. Du bist sterbenskrank geworden.
Alle hier werden Dir besser sagen können, was jetzt zu tun ist. Und sie tun es hier auch. Ich für mein Teil tue das nicht, ich bring es nicht so HART, wie es sein müsste, um eine kleine Chance zu haben, Dich zu bewegen. Ich habe das Gefühl, daß es nichts gibt, was einen nassen Trinker zur Besinnung bringt, daß es nur etwas "Höheres" in ihm selbst sein muss, das ihn anhält. "Du kannst nie tiefer fallen, als in seine Hand", hat Frau Käßmann gesagt und meinte damit ihren Kirchengott. Den kenne ich nicht. Aber etwas "Höheres" habe ich trotzdem kennengelernt und für mich, kam es nicht aus dem "Himmel" und hat mich nicht in Kathedralen geführt.
Bei meinem letzten kalten Entzug ist irgendetwas geschehen und ich habe 80 Zigaretten am Tag und 3 Liter Wein und Wodka von Stund' niemals mehr anrühren müssen und keine einzige Sekunde Saufdruck (Du wirst, wenn Du es aushalten kannst, hier viel darüber lesen) verspürt! Es war vorbei. Es war ein Geschenk ohne erkennbaren Absender.
Und es war danach noch längst nicht gut. Aber ohne absolute Trockenheit spriesst auf einer zersoffenen Alkoholikerseele niemals mehr ein Pflänzchen Leben. Wenn man ihm aber diese Chance gewährt - kann es ein Blühen und Gedeihen werden - und hier sage ich's zu Dir, Berry: wie Du es Dir im Moment nicht malmehr in Deinen "beschwingtesten" Träumen auch nur ansatzweise vorstellen kannst.
Lass Dir schnell beim Aufhören helfen. Und danach. Ich wünsche Dir, dass Du am Ende Deiner verheerenden Knechtschaft angelangt bist... und nur noch einen Hauch von der Freiheit entfernt...
Puh. Das war jetzt nicht literarisch, hat mich einfach überwältigt. Ich lass es so stehen. Genau so.
Ganz lieber Gruss, Berry, fühl Dich umarmt - und lies weiter hier - mehr und mehr!!!
Nick
-------------------------------------- Meine Religion ist die Freundlichkeit. Und trocken bin ich seit Anfang 2006.
ZitatGepostet von vicco55 3l Wein mit 12 Umdrehungen entsprechen durchaus einer 0,75l Flasche Wodka (wenn ich richtig gerechnet habe).
Bin mir nicht sicher, ob man das so rechnen kann.
Das würde ja auch bedeuten, daß 2 1/2 Bier einer Flasche Wein entsprechen. Und wenn ich von mir früher ausgehe, war die Wirkung bei dieser Menge Wein wesentlich intensiver.