ich weiß das du niemand anders bist und auch kein zweitnick.
war ein schertz wegen dem buch
weder gegen das buch noch gegen carr ist irgendetwas einzuwenden und der tipp ist auch gut.
allerdings hatten wir mal einen carr jünger der dieses buch als das ultimative mittel bei sucht entdeckte in dem man nur zu lesen braucht und schlagartig und für immer geheilt ist.
allerdings scheint dies doch nicht ganz so geklappt zu haben
wenn man dieses buch als hilfsmittel betrachtet das einem denkanstöße gibt und augen öffnet, ist es garnicht mal so schlecht.
allerdings ist das buch selber kein heilmittel und entbindet niemanden vom weg der noch vor einem liegt.
nur lesen klappt leider nicht, laramie dürfte das zwischenzeitlich auch verstanden haben
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
Ah ja, verstehe. Ich hatte schon Sorge einen imaginären Vorgänger zu haben, der sich schlecht benommen hat, weil eine Antwort nur aus einem Smily bestand, der mit dem Kopf an die Wand hämmert.
Hallo Michael ,Dank für Deinen Buchtipp, kann als Inspiration ja nicht schaden,will ich mir morgen bestellen schauen wir mal dann was gutes drin steht,ja dann Good bye ,Gute Nacht
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
Hallo hab im Grunde noch nicht viel geschafft,ok trink manchmal weniger,dann klappt es wieder nicht,kann nicht verstehen warum.Versuche gerade zu verstehen wie es dazu kommen konnte?Heute morgen war mir ziemlich übel ,da hab ich gedacht trink einen kleinen Schluck,jetzt ist gleich mein drittes Glas Wein leer das kann doch nicht wahr sein...Ich versinke im Moment total in Selbstmitleid,und das Gefühl hat eh alles keinen Zweck mehr,das kann doch nicht sein das ich das nicht schaffe,bin eigentlich nicht so blöd.Weiß einer ein Mittel gegen das Gefühl?
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
ZitatGepostet von Ilo132 Hallo hab im Grunde noch nicht viel geschafft,ok trink manchmal weniger,dann klappt es wieder nicht,kann nicht verstehen warum.Versuche gerade zu verstehen wie es dazu kommen konnte?Heute morgen war mir ziemlich übel ,da hab ich gedacht trink einen kleinen Schluck,jetzt ist gleich mein drittes Glas Wein leer das kann doch nicht wahr sein...Ich versinke im Moment total in Selbstmitleid,und das Gefühl hat eh alles keinen Zweck mehr,das kann doch nicht sein das ich das nicht schaffe,bin eigentlich nicht so blöd.Weiß einer ein Mittel gegen das Gefühl?
Ich bin wahrscheinlich keine gute Ratgeberin bei Selbstmitleid. Man nennt mich hier auch (zurecht!?) die Jammersocke , aber was ich weiß ist, dass ich (und vermutlich auch du) eben nicht mit Alkohol umgehen kann. Wenn ich einmal anfangen habe, höre ich auch nicht auf und versinke auch im Selbstmitleid. Ich will damit sagen, Ilo, wenn du das Bedürfnis / den Wunsch hast aufzuhören, lass' das 1. Glas stehen und alle anderen auch. Dann kannst du dich zwar immer noch selbst bemitleiden, aber nüchtern geht das nicht mehr so gut. Wenn ich mich nüchtern betrachte, bin ich eben nicht das arme Würstchen in der bösen Welt und muss ja zwangsläufig weiter trinken, weil mich niemand versteht und es mir sooo schlecht geht.... Das Schöne am Nüchternsein ist die Selbstbestimmtheit und die wachsende Selbstachtung, die verhindern dann auch ein andauerndes Leiden am Hiersein..... Jedenfalls meistens
Jeder Tag kann ein neuer Anfang vom Ausstieg sein. Mach' es. Ulli
ZitatGepostet von Ilo132 Hallo hab im Grunde noch nicht viel geschafft,ok trink manchmal weniger,dann klappt es wieder nicht,kann nicht verstehen warum.Versuche gerade zu verstehen wie es dazu kommen konnte?Heute morgen war mir ziemlich übel ,da hab ich gedacht trink einen kleinen Schluck,jetzt ist gleich mein drittes Glas Wein leer das kann doch nicht wahr sein...Ich versinke im Moment total in Selbstmitleid,und das Gefühl hat eh alles keinen Zweck mehr,das kann doch nicht sein das ich das nicht schaffe,bin eigentlich nicht so blöd.Weiß einer ein Mittel gegen das Gefühl?
Ich bin wahrscheinlich keine gute Ratgeberin bei Selbstmitleid. Man nennt mich hier auch (zurecht!?) die Jammersocke , aber was ich weiß ist, dass ich (und vermutlich auch du) eben nicht mit Alkohol umgehen kann. Wenn ich einmal anfangen habe, höre ich auch nicht auf und versinke auch im Selbstmitleid. Ich will damit sagen, Ilo, wenn du das Bedürfnis / den Wunsch hast aufzuhören, lass' das 1. Glas stehen und alle anderen auch. Dann kannst du dich zwar immer noch selbst bemitleiden, aber nüchtern geht das nicht mehr so gut. Wenn ich mich nüchtern betrachte, bin ich eben nicht das arme Würstchen in der bösen Welt und muss ja zwangsläufig weiter trinken, weil mich niemand versteht und es mir sooo schlecht geht.... Das Schöne am Nüchternsein ist die Selbstbestimmtheit und die wachsende Selbstachtung, die verhindern dann auch ein andauerndes Leiden am Hiersein..... Jedenfalls meistens
Jeder Tag kann ein neuer Anfang vom Ausstieg sein. Mach' es. Ulli
Und das schreibst Du dir mal auf ein großes Blatt Papier und liest das jeden Morgen durch, liebe Ulli.
ZitatGepostet von Ilo132 Hallo hab im Grunde noch nicht viel geschafft,ok trink manchmal weniger,dann klappt es wieder nicht,kann nicht verstehen warum.Versuche gerade zu verstehen wie es dazu kommen konnte?Heute morgen war mir ziemlich übel ,da hab ich gedacht trink einen kleinen Schluck,jetzt ist gleich mein drittes Glas Wein leer das kann doch nicht wahr sein...Ich versinke im Moment total in Selbstmitleid,und das Gefühl hat eh alles keinen Zweck mehr,das kann doch nicht sein das ich das nicht schaffe,bin eigentlich nicht so blöd.Weiß einer ein Mittel gegen das Gefühl?
Ich bin wahrscheinlich keine gute Ratgeberin bei Selbstmitleid. Man nennt mich hier auch (zurecht!?) die Jammersocke , aber was ich weiß ist, dass ich (und vermutlich auch du) eben nicht mit Alkohol umgehen kann. Wenn ich einmal anfangen habe, höre ich auch nicht auf und versinke auch im Selbstmitleid. Ich will damit sagen, Ilo, wenn du das Bedürfnis / den Wunsch hast aufzuhören, lass' das 1. Glas stehen und alle anderen auch. Dann kannst du dich zwar immer noch selbst bemitleiden, aber nüchtern geht das nicht mehr so gut. Wenn ich mich nüchtern betrachte, bin ich eben nicht das arme Würstchen in der bösen Welt und muss ja zwangsläufig weiter trinken, weil mich niemand versteht und es mir sooo schlecht geht.... Das Schöne am Nüchternsein ist die Selbstbestimmtheit und die wachsende Selbstachtung, die verhindern dann auch ein andauerndes Leiden am Hiersein..... Jedenfalls meistens
Jeder Tag kann ein neuer Anfang vom Ausstieg sein. Mach' es. Ulli
Ja aber ist jetzt zu spät mit dem ersten Glas stehen lassen,bin zwar nicht volltrunken ,bei weitem nicht aber ist trotzdem nicht gut.Mein Freund sagt.Ich soll einfach weniger trinken,oder wenns mir manchmal schlecht geht:Trink ein bißchen dann gehts besser.Von meinem Arzt aus sollte ich jetzt eigentlich gar nichts mehr trinken.Und im Forum sagen viele aufhören.Alles leichter gesagt als getan.Du hast Recht mit der Selbstachtung bin jetzt aber mitten drin,Gruß Ilona
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
ZitatGepostet von Ilo132 Hallo hab im Grunde noch nicht viel geschafft,ok trink manchmal weniger,dann klappt es wieder nicht,kann nicht verstehen warum.Versuche gerade zu verstehen wie es dazu kommen konnte?Heute morgen war mir ziemlich übel ,da hab ich gedacht trink einen kleinen Schluck,jetzt ist gleich mein drittes Glas Wein leer das kann doch nicht wahr sein...Ich versinke im Moment total in Selbstmitleid,und das Gefühl hat eh alles keinen Zweck mehr,das kann doch nicht sein das ich das nicht schaffe,bin eigentlich nicht so blöd.Weiß einer ein Mittel gegen das Gefühl?
Ich bin wahrscheinlich keine gute Ratgeberin bei Selbstmitleid. Man nennt mich hier auch (zurecht!?) die Jammersocke , aber was ich weiß ist, dass ich (und vermutlich auch du) eben nicht mit Alkohol umgehen kann. Wenn ich einmal anfangen habe, höre ich auch nicht auf und versinke auch im Selbstmitleid. Ich will damit sagen, Ilo, wenn du das Bedürfnis / den Wunsch hast aufzuhören, lass' das 1. Glas stehen und alle anderen auch. Dann kannst du dich zwar immer noch selbst bemitleiden, aber nüchtern geht das nicht mehr so gut. Wenn ich mich nüchtern betrachte, bin ich eben nicht das arme Würstchen in der bösen Welt und muss ja zwangsläufig weiter trinken, weil mich niemand versteht und es mir sooo schlecht geht.... Das Schöne am Nüchternsein ist die Selbstbestimmtheit und die wachsende Selbstachtung, die verhindern dann auch ein andauerndes Leiden am Hiersein..... Jedenfalls meistens
Jeder Tag kann ein neuer Anfang vom Ausstieg sein. Mach' es. Ulli
Ja aber ist jetzt zu spät mit dem ersten Glas stehen lassen,bin zwar nicht volltrunken ,bei weitem nicht aber ist trotzdem nicht gut.Mein Freund sagt.Ich soll einfach weniger trinken,oder wenns mir manchmal schlecht geht:Trink ein bißchen dann gehts besser.Von meinem Arzt aus sollte ich jetzt eigentlich gar nichts mehr trinken.Und im Forum sagen viele aufhören.Alles leichter gesagt als getan.Du hast Recht mit der Selbstachtung bin jetzt aber mitten drin,Gruß Ilona
Ja, Ilona, so wie dein Freund es sagt, wird es aber nicht funktionieren. Wenn ich wenig(iger) trinken könnte, würde ich es tun. Bei dir klappt es ja auch nicht, wie du schreibst. Da gibt es nur die Alternative Aufhören oder weiter Saufen. Diese Entscheidung kann niemand anderer für dich treffen. Und wenn du Aufhören willst, kannst du ja gleich damit anfangen. Das ist nicht einfach, das ist mir klar. Vielleicht bist du ja gar nicht mehr mitten drin, sondern schon am Rande des Austiegs. Selbstvorwürfe sind nutzlos und ziehen noch mehr runter. Ulli
Hallo Ilo, als Du hier aufgeschlagen bist, 13. Mai, hatte ich meinen 2. Trockengeburtstag. Dein erster Satz, " Im Moment trinke ich ziemlich viel, möchte im Moment weniger trinken." Funktioniert absolut nicht. Ich hab es nach jeder Entgiftung probiert, gute Vorsätze, nie mehr abstürzen, nur noch ein oder zwei Gläser...... Kannst Du vergessen. Du bist so schnell wieder im alten Muster, Du mußt begreifen, daß Du krank bist, Du kannst es nicht steuern. Und Dein schlechtes Gewissen und das Selbstmitleid ziehen Dich nur noch mehr runter. Hol Dir proffessionelle Hilfe.
Wenn Du es wirklich willst, dann bau Dir keine Brücke, " nur ein Glas "," einen Tag nicht getrunken " usw.
Das ist Augenwischerei, wirst Du auch von vielen hier bestätigt kriegen. Das, was Du im Moment vorlebst, hab ich in vielen Facetten erlebt u. bin an meine Grenzen gestossen.
ZitatGepostet von Ilo132 Hallo hab im Grunde noch nicht viel geschafft,ok trink manchmal weniger,dann klappt es wieder nicht,kann nicht verstehen warum.Versuche gerade zu verstehen wie es dazu kommen konnte?Heute morgen war mir ziemlich übel ,da hab ich gedacht trink einen kleinen Schluck,jetzt ist gleich mein drittes Glas Wein leer das kann doch nicht wahr sein...Ich versinke im Moment total in Selbstmitleid,und das Gefühl hat eh alles keinen Zweck mehr,das kann doch nicht sein das ich das nicht schaffe,bin eigentlich nicht so blöd.Weiß einer ein Mittel gegen das Gefühl?
Ich bin wahrscheinlich keine gute Ratgeberin bei Selbstmitleid. Man nennt mich hier auch (zurecht!?) die Jammersocke , aber was ich weiß ist, dass ich (und vermutlich auch du) eben nicht mit Alkohol umgehen kann. Wenn ich einmal anfangen habe, höre ich auch nicht auf und versinke auch im Selbstmitleid. Ich will damit sagen, Ilo, wenn du das Bedürfnis / den Wunsch hast aufzuhören, lass' das 1. Glas stehen und alle anderen auch. Dann kannst du dich zwar immer noch selbst bemitleiden, aber nüchtern geht das nicht mehr so gut. Wenn ich mich nüchtern betrachte, bin ich eben nicht das arme Würstchen in der bösen Welt und muss ja zwangsläufig weiter trinken, weil mich niemand versteht und es mir sooo schlecht geht.... Das Schöne am Nüchternsein ist die Selbstbestimmtheit und die wachsende Selbstachtung, die verhindern dann auch ein andauerndes Leiden am Hiersein..... Jedenfalls meistens
Jeder Tag kann ein neuer Anfang vom Ausstieg sein. Mach' es. Ulli
Ja aber ist jetzt zu spät mit dem ersten Glas stehen lassen,bin zwar nicht volltrunken ,bei weitem nicht aber ist trotzdem nicht gut.Mein Freund sagt.Ich soll einfach weniger trinken,oder wenns mir manchmal schlecht geht:Trink ein bißchen dann gehts besser.Von meinem Arzt aus sollte ich jetzt eigentlich gar nichts mehr trinken.Und im Forum sagen viele aufhören.Alles leichter gesagt als getan.Du hast Recht mit der Selbstachtung bin jetzt aber mitten drin,Gruß Ilona
Ja, Ilona, so wie dein Freund es sagt, wird es aber nicht funktionieren. Wenn ich wenig(iger) trinken könnte, würde ich es tun. Bei dir klappt es ja auch nicht, wie du schreibst. Da gibt es nur die Alternative Aufhören oder weiter Saufen. Diese Entscheidung kann niemand anderer für dich treffen. Und wenn du Aufhören willst, kannst du ja gleich damit anfangen. Das ist nicht einfach, das ist mir klar. Vielleicht bist du ja gar nicht mehr mitten drin, sondern schon am Rande des Austiegs. Selbstvorwürfe sind nutzlos und ziehen noch mehr runter. Ulli
Jeden Tag nehm ich mir vor aufzuhören,aber es hat noch nicht eimal geklappt!Warum weiß ich nicht jedes mal eine erschüternde Niederlage.Gestern war ich auf Geburtstag hab bis Abends halb acht nicht getrunken,weil ich Auto fahren mußte,aber als ich zu Hause war wahr vorbei mit Selbstbeherschung.Aufhören jetzt?Ist schwierig weils mir schlecht geht und ich mich alleine fühle.Deine Antworten sind mir schon klar ,hätt ich auch schreiben können,aber ich kanns nicht umsetzten und das versteh ich nicht
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
ZitatGepostet von Bermuda Hallo Ilo, als Du hier aufgeschlagen bist, 13. Mai, hatte ich meinen 2. Trockengeburtstag. Dein erster Satz, " Im Moment trinke ich ziemlich viel, möchte im Moment weniger trinken." Funktioniert absolut nicht. Ich hab es nach jeder Entgiftung probiert, gute Vorsätze, nie mehr abstürzen, nur noch ein oder zwei Gläser...... Kannst Du vergessen. Du bist so schnell wieder im alten Muster, Du mußt begreifen, daß Du krank bist, Du kannst es nicht steuern. Und Dein schlechtes Gewissen und das Selbstmitleid ziehen Dich nur noch mehr runter. Hol Dir proffessionelle Hilfe.
Wenn Du es wirklich willst, dann bau Dir keine Brücke, " nur ein Glas "," einen Tag nicht getrunken " usw.
Das ist Augenwischerei, wirst Du auch von vielen hier bestätigt kriegen. Das, was Du im Moment vorlebst, hab ich in vielen Facetten erlebt u. bin an meine Grenzen gestossen.
Ich wünsche Dir alles Gute.
lG Gina
Ich kann das aber im Moment nicht glauben das ich krank bin oder will es nicht.Mein Vater war Alkoholiker aber ich doch nicht und warum jetzt erst?Das muß man doch schaffen hab immer alles geschafft was ich will,fast außer Motoradfüherschein,erste Niederlage,will aber keine zweite,Gruß Ilona
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
Geht es dir denn mit Alk besser? Vielleicht im Moment. Spätestens morgen dreht sich vermutlich wieder die Spirale: Ich fühl' mich so schlecht, wollte doch aufhören, wieder nicht geklappt, was bin ich doch für ein schwacher Mensch, dann kann ich jetzt auch noch was trinken, ist doch eh' alles egal usw. So war's jedenfalls bei mir. Und irgendwann habe ich erstmal für 24 Stunden nichts getrunken. Ich bin jetzt auch noch nicht lange trocken, aber so banal es klingt und schwierig es ist, kann ich dir sagen, irgendwann musste ich halt mal anfangen aufzuhören....