Hi, Randolf , so echt geschrieben . Das kühleingelagerte , beschlagene Bier und zisch und ein guter Schluck . Das hab ich gerade gemacht und es schmeckt saugut ..............das Jever Fun Wer das normale will bzw. braucht , gibt sich einfach nicht nur mit dem Geschmack zufrieden , also kann von einer Trocknung nie und nimmer die Rede sein . Und sich diesen kleinen Pfad offenhalten , bedeutet einfach , wie 's den meisten auch ergangen ist , die Endkonsequenz nicht wollen , sehen oder einfach nur hinausschieben wollen . Ist aber nicht meine Arbeit oder mein Dingens .
danke der Nachfrage, in ein paar Tagen sind es zwei Monate ganz ohne.
Davor war es ein halbes Jahr "Eierei" - Eierei? Es steckte viel "Austesterei" darin. Wie z.B. Kann ich eine Flasche öffnen und nur ein Glas davon trinken? Ja,....aber die Befriedigung stellte sich nicht ein...
Ich möchte diese Zeit nicht missen, wurde mir durch das Ausprobieren doch erst vieles klar.
Es war auch das Verstehen lernen, dass mein eigener Kopf mir immer wieder Gründe einredete "du bist doch kein richtiger Alki, kannst heute ja mal eine Ausnahme von der Abstinenz machen"...die paradoxe Idiotie darin erschloss sich mir erst, nachdem ich anfing ein paar Dinge über mein eigenes Handeln aufzuschreiben.
Ein erschreckendes und aufschlussreiches Mittel anfangs, war, mein Trinkverhalten in einem Kalender zu notieren. Die gefühlte Reduzierung, das Runtertrinken, die abstinenten Tage.....rückblickend steht in meinem Kalender etwas ganz gegensätzliches zudem, was mein Kopf mir einredete - ich hätte viel weniger getrunken.
Aber das ist eben der Punkt der psychischen Abhängigkeit. Dein eigener Kopf verarscht Dich! Leider nimmt das rationale Denken nur 5% ein. 5% die schlauer sind und es besser wissen, müssen, sollen diesen ungleichen Kampf gewinnen.
Stand es gerade wieder da, statistisch werden im ersten Jahr nach einem stationären Entzug 70% rückfällig, im zweiten sind es 90%....weil der eigene Kopf einem Streiche spielt, - das Suchtgedächtnis...
Vielleicht ist es ganz gut sich Fristen zu setzen im Kalender. Z.B. 1 Oktober und dann rückschauend zu betrachten, was habe ich wirklich geschafft zu verändern, zu den 30 Jahren davor...
Geh Deinen Weg. Probier Dich aus, aber "vereier" Dir keine Jahre.
puh, ich komme mir vor wie in einer Abiklausur, nur ohne Zeitbeschränkung. Ich hab mir den Thread mal ausgedruckt, weil nur die letzten 10 Beiträge sichtbar sind.
@ralf Danke!
@kaleuman
Was willst Du hier?
Ich habe mich zurückgemeldet, um mitzuteilen, dass ich einen Schritt nach vorne gemacht habe, was mein Verhältnis zum Trinken angeht. Und ich wollte mich bedanken, weil hier Menschen auf mich eingagangen sind und mir damit geholfen haben.
Was sagt Dein Freund dazu?
Er schätzt meine "guten" Seiten und ist entnervt, wenn ich zuviel trinke. Er selbst trinkt kaum etwas. Da er kein Helfersyndrom hat, kommt er damit zurecht. Auf Dauer würde es uns guttun, wenn ich mich nicht gehen lasse. Sollte ich abstürzen, wäre die Beziehung am Ende. Da ist er recht unsentimental. Er unterstützt meine Bemühungen so gut er kann.
@ Mary
"aber da ist kein Fortschritt" - "nur ein Neues Level des Rumeierns" Wenn allein Abstinenz das Kriterium ist, hast Du Recht. Wenn ich statt 2 Flaschen Sekt zwei Flaschen Bier am Abend trinke, hast Du, was die Auswirkungen angeht, Unrecht. Es zielt auf die Frage, ob man gesünder und intelligenter Trinken kann, und das beantworte ich mal -who-konform- mit Ja.
@ave
wir haben das ja mehr oder weniger geklärt; Gibt es ein Suchtgedächtnis. Es gibt Gewohnheiten, Bequemlichkeit, und Erkenntnisresistenz (gefällt mir besser als Dummheit). Das plastische Gehirn ist in der Lage neue neuronale Verbindungen zu schaffen. Solange man zu faul, einsichtslos und schicksalsergeben ist, etwas aktiv zu verändern, wirken nur die alten Strukturen. Sobald man hier beherzt neue Parameter (um)setzt, kann sich das Suchtgedächtnis nicht mehr an sich selbst erinnern. Kein ehernes Gesetz.
@ Mary "Ich habe eins [Suchtgedächtnis] und heute nach 11 Jahren ohne Alk ist es nach wie vor vorhanden" Das finde ich sehr traurig. Erst wenn Körper, Kopf und Gefühl im Einklang sind, ist man frei. Ich würde mal in mich reinspüren an Deiner Stelle, wo die Blockade sitzt. Sonst bleibt es ein ewiger Kampf. Da hilft auch die Trockenheit nur bedingt.
@zai-feh
"Warum sollte ich - solange ich meine 5-6 Sinne zusammenhabe, ausprobieren, ob die Version "mit Alkohol" sich geändert hat, wenn die Version "ohne Alkohol" die sichere Seite ist.
Gar nicht, da wärst Du schön blöd. Ich bin nicht der Meinung, dass man wegen "thrill" ein bestehendes Gleichgewicht zerstören sollte. Never change a running system, wie der EDV-ler sagt.
@ suse s.o.
@ave
Die Frau aus der SHG, die mit Piepsstimme mit ihrem Alkoholmissbrauch kokettierte. "Was möchtest Du denn künftig anders machen?" "Dass ihr bisheriger Weg ja wohl nicht funktioniere". Da exakt bin ich dran. Was ist hilfreich, was nicht. Und ich kann anhand meiner seit einem Jahr geführten Alk-Tabelle sehen, was faktisch wirkt, und was nicht. Der Rahmen, in dem ich mir etwas vormache, ist deutlich kleiner geworden.
@Ulli Q
"Bei Abhängigen halte ich das Erleben von "Flow" geradezu für tragisch. Für mich gab es dann letztlich nur das Aufhören" Ja, das stimmt. Die gewohnheitsmäßige Bewusstseinsveränderung durch Alkohol gepaart mit dem daraus folgenden Energiemangel, sich zu etwas anderem aufzuraffen, sehe ich als das, genauer mein, Hauptproblem. Hier ist das eigentliche Hamsterrad. Alkohol macht depressiv. Ohne neue Erfahrungen keine Alternativen, kein Umlernen, kein Input. Aus diesem Grund habe ich mir eine maßgeschneiderte Ergotherapie verordnet, inklusive Ernährungsumstellung, Meditation, Sport, Kreativzeit usw. Ich messe mich selbst zur Zeit daran, was ich davon umsetze. Klappt es nicht, gehe ich zurück auf Los.
@wert52
Du berichtest über die Versuche, "normal" bis kontrolliert zu trinken, und vom Scheitern daran, "nur .. es wollte einfach nicht funktionieren" Ich halte auch nichts von KT und MT (moderates Trinken). Kopfgesteuert gegen seine "Bedürfnisse" zu leben, hat nur eine begrenzte Halbwertzeit und schwupp ist man wieder da, wo man angefangen hatte. (Da ist es wieder, das ominöse "Suchtgedächtnis") Stichwort Komorbidität. Wenn der Trinkerei z.B. Angst zugrunde liegt, und man am Symptom Trinken rumbastelt, bricht sich die Primärerkrankung immer wieder Bahn. Wie könnte man das Trinken kontrollieren, wenn man der Angst nicht Herr wird? (ausnahmsweise mal bitte keine Henne-Ei-Debatte bitte, dass das Trinken die Angst verstärkt, ist mir klar). Craving kann man sehr gut als Seismographen benutzen, was die eigenen Trigger angeht. Bis hin dazu, bewusst zu spüren, was sich denn nun "löst" durch den Konsum von Alkohol. Was fühlt sich jetzt besser an als vorher? Alkohol als Katalysator.
Und Recht habt ihr, da fängt der "Spaß" erst richtig an. Sich sich selbst zu stellen. da sind wir nicht weit auseinander.
@tommie
"Du darfst gerne widerlegen, was daran falsch sein soll: "Ein rückfälliger Alkoholiker ist dumm, faul oder zu bequem, etwas "anders" zu machen... gerne auch alles zusammen."
"Falsch" daran ist Dein Mangel an Empathie, es kommt rüber wie "wer arbeiten will, findet auch was". Koste es, was es wolle. Eine Floskel, sich die Seelenlage des Gegenübers vom Leib zu halten. Als Boardbetreiber hast Du das (Haus)Recht, die Marschroute festzulegen, das respektiere ich auch. Solange die "Erfolgsquote" hinhaut, ist das ja ok. Gefallen muss es mir trotzdem nicht.
"Deshalb ist Dein Rückfall in gewohnte Muster" reine Kopfsache" Krankheit/ Rückfall als reine Kopfsache. Interessant. Da lesen wir offenbar unterschiedliche Bücher und Studien zum Thema. Ich gehe von einem multikausalen Ansatz aus. Dazu gehört auch das Wollen- wollen und nicht Wollen-können. Und als kleinen Trick hier das Suchtgedächtnis als Trumpf zu präsentieren, ist mir zu flach. Und die Ablehnung von Baclofen, btw, wird an dieser Stelle geradezu widersinnig. Eigenes Thema.
"Wieso schreibst Du eigentlich: Ich bin ausdrücklich kein Troll?"
Ich hätte besser schreiben sollen, dass ich nicht provozieren möchte, sondern kommunizieren. Ich hatte die Befürchtung, nicht Ernst genommen zu werden, sondern dass meine Beiträge unter Aufmischerei abgehakt werden. Das ist hier nicht der Fall, also sorry dafür.
"Und, was ist am Trinken so toll?" Ganz herzlichen Dank für diese Frage (Ernstgemeint, keine Ironie). Für die Antwort darauf brauche ich etwas Zeit. Das kann ich nicht ad hoc beantworten.
"Und was ich ganz genau weiß, ist, das die Qualität alkoholbetränkter "Gespräche" mit der steigenden Anzahl konsumierter Getränke immer geringer wird, endend mit..., Schrott"
Glatteis, Conny, Glatteis.
Ja. Ja. Nein. Nein. Wenn man Alkohol dazu benutzt hat, um mit traumatischen Erlebnissen fertigzuwerden, wirkt der Alkohol wie ein Tor. You got to get in to get out. An bestimmte Anteile meines Bewusstsein komme ich nur über diesen Katalysator wieder heran. (Stichwort nur mal Castaneda u.a.). Oder inneres Kind. Wenn jetzt jemand höhnisch auflacht, werde ich sauer. Ich habe es erlebt, dass ich nur in stark alkoholisiertem Zustand wieder Kontakt zu Seelenebenen bekommen habe, die ich völlig verdrängt hatte. Ich konnte sie wieder ins "Alltagsbewusstsein" integrieren. Selfmade Traumatherapie.
Mit einem guten Freund klappt das auch, eine Reise in den Hades sozusagen. Im besoffennen Kneipengespräch sehe ich da auch keinen Nutzen.
*schweißvonderstirnwisch*
@fingolfin2
"und dann so zu tun, als sei ein Rückfall über einen gekommen wie Karies, ist, mit Verlaub gesagt, dummes Zeug"
Ein "Rückfall" ist ein Gedankenkonstrukt. Ohne Abstinenz kein Rückfall. Hier macht man sich die Bescherung selbst und aus diesem Grund halte ich "Abstinenz für die Fortsetzung der Faulheit mit anderen Mitteln". Dreh- und Angelpunkt bleibt der Alkohol, als Messlatte, als Zentralstern. Was konnte ich mir selbst nicht ermöglichen, dass ich mich wieder wegbeamen wollte. Ziehe keine 2000 Mark ein, gehe zurück auf Los und keine "Du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte.
Rückfall bedeutet, genau da wieder rauszukommen, wo man begonnen hat. Und täglich grüßt das Murmeltier. Ich unterstelle mal jedem hier inclusive mir selbst, dass dies nicht der Fall ist.
@ *ich*
"Du sagst Dir heute, ich bin ja kein richtiger Alkoholiker, also warum soll ich komplett abstinent leben"
Ich halte mich durchaus für eine Alkoholikerin, im Sinne von Alkoholabhängigkeit. Sonst könnte ich es einfach lassen. Der Schwerpunkt meiner Bemühungen liegt dabei eben auf der Ablösung von der Abhängigkeit, nicht auf dem Symptom Alkohol. That's all.
Wenn jetzt alle, die geantwortet haben, nochmal die Freundlichkeit hätten, in sich zu gehen, wie lange die "Rumeiere" bei ihnen selbst gedauert hat, um zu einem gelungenen und zufriedenen Standpunkt zu kommen, bin ich es auch zufrieden.
Herzliche Grüße Conny
- Wenn Du nichts tun kannst, tu was Du tun kannst -
ZitatWenn jetzt alle, die geantwortet haben, nochmal die Freundlichkeit hätten, in sich zu gehen, wie lange die "Rumeiere" bei ihnen selbst gedauert hat, um zu einem gelungenen und zufriedenen Standpunkt zu kommen, bin ich es auch zufrieden
Diese Freundlichkeit habe ich selbstverständlich: Ich habe nie ernsthaft versucht, weniger zu trinken. Mir war bewusst, dass ich das nicht kann. Zufrieden?
ZitatWenn jetzt alle, die geantwortet haben, nochmal die Freundlichkeit hätten, in sich zu gehen, wie lange die "Rumeiere" bei ihnen selbst gedauert hat, um zu einem gelungenen und zufriedenen Standpunkt zu kommen, bin ich es auch zufrieden.
Herzliche Grüße Conny
Aber natürlich.
Ich teile die Einstellung von deinem Freund. Hat aber ein Jahr gedauert, bis ich mich freigeschwommen habe. Bin faktisch, ...aber nicht emotional getrennt. Bei Bewegung ihrerseits, bin ich in der Nähe, ansonsten schütze ich mich.
"An bestimmte Anteile meines Bewusstsein komme ich nur über diesen Katalysator wieder heran. (Stichwort nur mal Castaneda u.a.). Oder inneres Kind."
bei castaneda war's, wenn ich mich recht erinnere, datura. wenn es dir tatsächlich so gegangen wäre, dass du durch die trinkerei eine bewußtseinserweiternde wirkung erzielt hast, dürftest du im laufe von 30 jahren dein inneres kind gut in ein nüchternes leben integriert haben. ein freund von mir hat seiner aussage nach eine übergroße scheu durch denn alkohol überwunden. die erkenntnis, dass er nicht stirbt, wenn er dieses oder jenes ausführt, konnte er anscheinend in seine nüchterne realität mitnehmen. allerdings hat er das "hilfsmitttel" alk nach "erfolgreicher anwendung" dann nicht mehr benutzt und er war und ist nicht abhängig. die crux an deiner geschichte ist (meiner meinung nach), dass du solche optionen nicht mehr hast, weil du eben süchtig bist. in einem konsequent ganzheitlichen lebensmodell hat alk als kleine flucht aus dem alltag ohnehin nichts zu suchen. du vermittelst den eindruck, als hättest du hohe ansprüche an dich selbst, nur beim alk knickst du ein. ich wünsch dir das freie leben, das du führen möchtest. frei von dem heftigen verlangen, dem alk darin einen platz einzuräumen zu müssen.
aber du interpretierst dinge von denen du keine ahnung hast schon weil dir die erfahrung fehlt, sowas von falsch, ... und bist dabei auch noch tief überzeugt richtig zu liegen, die kontrolle zu behalten und in keiner gefahr zu schweben.
manchmal gibt es wirklich nur schwarz oder weiß, ohne grau.
du bist alki oder nicht dazwischen ist nichts.
du bist aber dabei dir selber weiß zu machen und mir zu erklären das du nur so ein bisschen alki bist. (so wie ein bisschen schwanger )
ich kann dir nur raten,
mach einfach mal so wie du es für richtig hälst und seh wohin dich das führt.
du bist nicht die erste die zwar zuhört, aber nicht begreift.
eine diskusion ist fruchtlos solange du dir selbst die dinge erklärst und zwar so wie du sie gerne hättest.
ich find es schade um die verlorene zeit aber du mußt da scheinbar durch also mach erst mal.
ich wünsche dir aber das es nicht mehr solange dauert bis du aufwachst.
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
Danke für die neuesten Antworten. Ich mache mich in nächster Zeit an die Hausaufgaben, theoretisch ist wohl ziemlich alles ausgetauscht. Eure Fragen und Meinungen nehme ich mit und sie sind ein guter Prüfstein für einen Realitätsabgleich.
Liebe Grüße und auch für Euch alles Gute, Conny
- Wenn Du nichts tun kannst, tu was Du tun kannst -
in einer kneipe fragt ein gast der schon wieder einiges intus hatte den wirt: soll ich noch einen trinken oder nicht?? die antwort des wirtes: was würden sie gerne von mir hören??
und.... rumgeeiert haben wir alle mehr als genug viele sind so lange grenzgänger,bis sie nicht mehr auf die gesündere seite wechseln können.
"Deshalb ist Dein Rückfall in gewohnte Muster" reine Kopfsache" Krankheit/ Rückfall als reine Kopfsache. Interessant. Da lesen wir offenbar unterschiedliche Bücher und Studien zum Thema. ...
Tja
meine zusammengehörigen Sätze lauteten: Du hast in trockenen Zeiten nicht gelernt mit Situationen umzugehen, in denen du früher getrunken hast. Deshalb ist dein "Rückfall in gewohnte Muster" reine Kopfsache.
Ich formuliere das noch einmal in 1 Satz, vielleicht verstehst du ihn dann:
Du hast in trockenen Zeiten nicht gelernt mit Situationen umzugehen, in denen du früher getrunken hast, weshalb dein "Rückfall in gewohnte Muster" reine Kopfsache ist.
Du bestätigst das mit deinem eigenen Satz:
Für mich ist Alkohol in letzter Konsequenz weniger das Problem, als die falsche Lösung.
Und dieser Satz zeigt auch, dass du keine andere Lösung anwendest als ... die Alkohollösung, obwohl du andere Lösungen kennst. Aber anscheinend magst du diese anderen Lösungen nicht.
Du weisst also, dass Alkohol die falsche Lösung ist, kannst aber nicht von ihm lassen. Die Konsequenz für dich ist: weiter trinken.
Ist kein Problem, wenn es keines für dich ist.
tommie
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.