hallo Birgit, ich finde Wuchtbrumme's Weg auch gut, weil er gehen könnte. Und falls dieses nicht reichen sollte, dann hast du immer noch Zeit für weitere längergehende Schritte, Gruß Max
mit Interesse habe ich diesen Thread gelesen, nachdem ich selbst die Antragspapiere für eine ambulante Reha vor mir liegen habe und mir inzwischen die ersten Zweifel kommen, ob das wirklich das richtige für mich ist...
Ich "hol" den Thread einfach mal hoch und hoffe, dass ihr mich bemerkt, auch wenn ich keinen neuen anfange ... huhu ...
Ich bin jetzt 43, trinke seit über 20 Jahren, konnte von Anfang an nicht mit Alkohol umgehen. Als Tochter einer alkoholkranken Mutter und später durch die Ausbildung und meine Arbeit (bin Sozialarbeiterin),durch zahllose Bücher, Beratungen, Selbsthilfegruppen "weiß" ich sehr viel über Sucht und Alkoholismus. Dass einen das nicht vorm selbst-suchtkrank-werden schützt, musste ich erfahren. Zwischen 1993 und 1998 war ich trocken, es war eine Vernunftentscheidung, der Leidensdruck war noch recht gering. In dieser trockenen Zeit kam eine über Jahre niedergesoffene Depression zum Vorschein, später wurde diese Diagnose in „Bipolar II“ korrigiert, ich bin seit 1995 deshalb in ärztlicher Behandlung. Außerdem machte ich eine ambulante Psychotherapie, im Vordergrund stand aber damals nicht die Sucht, denn die hatte ich ja zum Stillstand gebracht, sondern die Depris. Dazu kamen im Laufe der Jahre auch selbstbezahlte systemische und sonstige Beratungen und Fortbildungen mit hohem Selbsterfahrungsanteil, Supervision... ich bin schon ziemlich „durchtherapiert“.
Als ich 98 rückfällig wurde, ging ich zur Suchtberatung und in eine Frauen-Selbsthilfegruppe, war meistens, aber nicht mehr konstant trocken, die Sucht saß wieder auf meiner Schulter und schmeichelte mir ins Ohr – du kannst doch... es geht doch... durch Umzüge und Veränderungen in meinem Leben verlor ich die Gruppe und die Beratungsstelle und suchte mir keine neue. Es kam wie es kommen musste, nach weiteren sieben Jahren, die schleichend immer „nasser“ wurden, bin ich jetzt wieder fest entschlossen, trocken zu bleiben, und ich weiß jetzt, dass ich es nicht alleine schaffe. Ich bin auch das, was Vicco und die anderen hier an Board als „Weichei-Alki“ bezeichnen, ich hatte kaum körperlichen Entzug, musste keine Entgiftung machen, ging zur Suchtberatung vor Ort und bekam einen Platz in einer „Motivations- und Informationsgruppe“, deren Besuch die Voraussetzung für das Beantragen einer ambulanten Reha ist. Anfangs konnte ich dort auch etwas mitnehmen. Ich war fest entschlossen, eine ambulante Therapie zu beantragen, weil ich unbedingt etwas gegen meine Sucht tun will und muss (nur aufhören reicht sicher nicht). Je öfter ich jedoch diese Gruppe besuche, desto mehr kommen mir Zweifel. Da sitzen vor allem Leute, die von sich sagen, dass sie alkoholkrank sind, aber dann wieder doch nicht. Es zieht wie Hechtsuppe, so viele Hintertürchen sind offen. Da kommen Aussagen wie: „Ich bin trocken, aber bei der und der Feier trinke ich ein Glas Sekt mit“ – zu einer Mitpatientin: „Du hast ein Haus und einen Mann und Kinder und Hobbys, wieso hast du denn dann getrunken?“ – „Ich habe morgens einen Unfall mit 2 Promille Restalk gebaut, jetzt trinke ich nicht mehr, aber zweimal, dann und dann, habe ich ein Bier getrunken“ – „Herr Therapeut, wenn die (gemeint war ich) drei Weizenbier und zwei Gläser Wein trinkt, ist sie denn dann schon Alkoholikerin?“
Sechs Wochen Abstinenz sind Voraussetzung für die Therapie, aber was ist mit dem Wunsch nach dauerhafter zufriedener Abstinenz? Kann eine Gruppe voneinander profitieren, wenn die Hälfte der Mitglieder ihre Hintertürchen offen hat?
Und muss ich mir – ich war entsetzt über das, was Wuchtbrumme geschrieben hat – auch noch „sozialpädagogischen Ringelpiez“ antun nach dem Motto: Wir bewegen uns im Raum und erspüren unseren Platz und tanzen unseren Namen... Angehörige meiner Berufsgruppe haben meist eine tief sitzende Abneigung gegen solche therapeutischen Spielchen, gerade weil sie eine Weile so in waren und wir sie in Aus- und Fortbildung bis zum Erbrechen aushalten mussten. Für manche/n von euch mag das vielleicht danach klingen, als säße ich auf dem hohen Ross. Aber ich halte es für legitim, eine Therapieform zu finden, die mir wirklich hilft.
Moin Sole, wie sieht es denn aus mit einer ambulanten einzeltherapie? Gäbe es diese möglichkeit für dich auch? Deinen unwillen gegenüber „sozialpädagogischen Ringelpiez“ kann ich gut verstehen. Was mich jedoch noch viel mehr nerven würde, wären sperrangelweit offenstehende hintertüren bei anderen gruppenmitgliedern. Ich mache seit einem jahr verhaltenstherapie, nur ich und die therapeutin, und besuche noch 2x die woche shg`n und regelmässig saufnix. Für mich die perfekte mischung. Mal so angedacht und erzählt von der Hermine
die wenigen niedergelassenen Psychotherapeuten, die auch und speziell mit Suchtkranken arbeiten, haben hier Wartezeiten bis zum St. Nimmerleins-Tag. Eine "normale" Verhaltenstherapie hatte ich ja schon 95/96, ich brauch wirklich was sucht-spezifisches, das wäre ganz wichtig.
Da allein erziehend und voll berufstätig, hab ich SHG erst mal gestoppt, als ich den Platz in der Motivationsgruppe bekam. Kann ich aber sicher wieder aufnehmen, wenn ich mich gegen die ambulante Thera entscheide.
Meine Haupt-Anlaufstelle ist im Moment der Saufnix!
so eine "tolle" motivationsgruppe musste ich mir damals vor meiner lzt auch antun - ich war sehr befremdet und empfand mich als wesentlich "weiter" als die anderen dort. ich war auch da schon ziemlich saufnix-verwöhnt und erstmal geschockt über das rumeiern der anderen.
aber ich dachte mir dann "augen zu und durch" denn die lzt machen wollte ich auf jeden fall - abulant hätte ich den absprung nicht geschafft - trotz meines schon-weiter-als-die-anderen-sein. sinn und zweck von motivationsgruppen ist ja auch noch nicht die therapie, sondern - für beide seiten - zu prüfen, ob der wille, vom alk wegzukommen wirklich ernsthaft ist. von meiner damaligen gruppe habe ich im übrigen keine/n einzige/n in irgendwelchen folgemaßnahmen wiedergesehen...
hmm, und mit deiner soz-päd-ausbildung kann ich mir gut vorstellen, dass es für dich schwierig ist, sich auf manche suchttherapeutische dinge so unbedarft einzulassen, wie es evtl. nötig wäre, damit sie "greifen" können.
vielleicht wäre es sinnvoll, dies in einem einzelgespräch mal direkt anzusprechen - sonst sehe ich wirklich ein wenig die gefahr, dass du alleine auf einem hohen, widerspenstigem ross wenig von der thera mitnehmen kannst.
auf jeden fall viel glück wünsche ich dir die leona
ZitatGepostet von Leona M sondern - für beide seiten - zu prüfen, ob der wille, vom alk wegzukommen wirklich ernsthaft ist. von meiner damaligen gruppe habe ich im übrigen keine/n einzige/n in irgendwelchen folgemaßnahmen wiedergesehen...
naja zumindest letzten Montag äußerten einige von diesen Gruppenmitgliedern die Absicht, die ambulante Thera machen zu wollen, das hat mich ja so verunsichert. Dass da Leute sind, die eiern, war mir schon klar. Es hat mir anfangs sogar gut getan, zu sehen, dass die, die für sich die Illusion vom kontrollierten Trinken begraben haben, sehr viel sicherer und fester und freier sind, das hat mich selbst bestärkt. Die Gruppe hat sich inzwischen von der Zusammensetzung so verändert, dass ich momentan die einzige bin, die nicht mehr trinken will.
Zitat- sonst sehe ich wirklich ein wenig die gefahr, dass du alleine auf einem hohen, widerspenstigem ross wenig von der thera mitnehmen kannst.
Die sehe ich auch, wirklich. Aber ich kann meinen Hintergrund ja nicht einfach abschalten. Deine Idee, in einem Einzelgespräch mit dem Suchtberater da mal dranzugehen, ist gut! Ich werd das machen.
Mein Hintergrundwissen zur ambulanten Therapie war im Vergleich zu Deinem gleich Null. Ich brachte da gar nichts mit. Außer meiner Neugierde auf das, was kommt.
Mal meine Sichtweise der Dinge:
Zitat... und bekam einen Platz in einer „Motivations- und Informationsgruppe“, deren Besuch die Voraussetzung für das Beantragen einer ambulanten Reha ist. Anfangs konnte ich dort auch etwas mitnehmen. Ich war fest entschlossen, eine ambulante Therapie zu beantragen,...
In so einer Motivationsgruppe war ich auch. Und wäre es am liebsten auch geblieben. Die Gruppenleiterin war selbst Betroffene und ehrenamtliche Suchthelferin. Sie ist Alkohol- und Tablettenabhängig und zwanzig Jahre trocken. Was ich die ersten ein-zwei Mal bei ihr als "Haare auf den Zähnen" bezeichnete, erkannte ich ganz schnell als kompetente, herzliche Frau, die eben gar kein Blatt vor den Mund nahm. Von dieser Frau konnte ich unglaublich viel für mich an- und mitnehmen. Diese Gruppe hatte auch eine Drehtüre. Wir waren ständig jemanden an verabschieden in die LZT, aber auch beim Versuch des KT. Selbst den zweiten Gruppenleiter mussten wir verabschieden - an den Alkohol - nach sechs Jahren Trockensein.
ZitatJe öfter ich jedoch diese Gruppe besuche, desto mehr kommen mir Zweifel. Da sitzen vor allem Leute, die von sich sagen, dass sie alkoholkrank sind, aber dann wieder doch nicht
Das die Leute in der Motivationsgruppe noch z.T. so denken, ist möglich und für mich total in Ordnung. Viele haben sich ja grad auf den Weg gemacht.
ZitatSechs Wochen Abstinenz sind Voraussetzung für die Therapie, aber was ist mit dem Wunsch nach dauerhafter zufriedener Abstinenz? Kann eine Gruppe voneinander profitieren, wenn die Hälfte der Mitglieder ihre Hintertürchen offen hat?
Die Voraussetzungen waren bei mir die gleichen. Ich hatte diese JA/NEIN-Alkoholiker auch in der AT sitzen. Und es war oft unerträglich für mich. Es hat sich aber gezeigt, dass genau Diese die AT nicht durchgezogen haben. Entweder haben sie freiwillig das Handtuch geworfen oder sie sind gegangen worden. Vom Profitieren meinerseits kann ich da nicht reden. Oft war sogar eher das Gegenteil der Fall.
ZitatUnd muss ich mir – ich war entsetzt über das, was Wuchtbrumme geschrieben hat – auch noch „sozialpädagogischen Ringelpiez“ antun nach dem Motto: Wir bewegen uns im Raum und erspüren unseren Platz und tanzen unseren Namen...
Im Ernst jetzt, erspüren mussten wir nie was, ehr schauen, dass uns kein Stein an den Kopf flog Die Saufnixen hat mir genau erklärt, was diese Spiele für einen Hintergrund haben und dann war das für mich ok.
ZitatFür manche/n von euch mag das vielleicht danach klingen, als säße ich auf dem hohen Ross. Aber ich halte es für legitim, eine Therapieform zu finden, die mir wirklich hilft.
Keine Ahnung, wie ich heute darauf reagieren würde, wenn ich Dein Backroundwissen gehabt hätte. Leonas Vorschlag:
Zitatvielleicht wäre es sinnvoll, dies in einem einzelgespräch mal direkt anzusprechen
Das finde ich für Dich auch die beste Möglichkeit.
Hermine schreibt:
ZitatIch mache seit einem jahr verhaltenstherapie, nur ich und die therapeutin, und besuche noch 2x die woche shg`n und regelmässig saufnix. Für mich die perfekte mischung.
Genauso mach ich es nun seit dem Abschluss meiner AT auch (also seit Mitte Januar diesem Jahr).
moin sole, bloß paar Gedanken, nach dem Lesen deines neuen Beitrages. Wenn du "durchtherapiert" bist, wäre das für mich bedenklich oder bedenkenswert. Da muss doch irgendwas falsch gewesen sein. Entweder deine Einstellung oder aber die Therapie, oder noch was anderes. Dass mir Therapie hilft ist außer Zweifel. Aber lange Therapien geben vielleicht lange (falsche?) Hoffnungen. "saufnix hat noch am meisten geholfen", weil hier ist ja Realo, ohne Psycho. Vielleicht brauchst du auch einfach Ruhe in deinem Inneren, vielleicht den letzten Entschluss zum 'nun reicht es aber tatsächlich'. Dann wäre deine 6-wöchige Wartezeit heilsam. So mancher musste auch erst merken, dass die (ganz positive!) Therapie in eine Spirale führt oder in einer Spirale verläuft, obwohl nichts falsch daran war. (ich schreibe deshalb weil du 'über jede Antwort' dich freust, Gruß Max
im Grunde sind deine Gedanken ähnlich denen, die ich mir auch mache.
„durchtherapiert“ hab ich mit Absicht in Gänsebeinchen gesetzt. Ich meine damit, dass ich einige Therapieerfahrung habe. Nicht alles war falsch. In der VHT habe ich zum Bleistift gelernt, wie ich die Vorboten einer depressiven Phase erkenne und wie ich gegensteuern kann – das hilft mir bis heute. So etwas in der Art möchte ich auch gerne in Bezug auf mein Suchtverhalten lernen und erproben. Manches war (zumindest für mich) auch einfach aus der Verzweiflung geborener Humbug, aber ich will hier keine Diskussion über Therapiemethoden eröffnen, was heilt, hat recht, basta. Und wenn es den Namen tanzen ist. Nur ist das eben nix für mich.
Außerdem bin ich selbst in Beratung gut geschult. Die Suchtberatung hat mir rundheraus von einer stationären LZT abgeraten, weil die Mitpatienten ein gutes Gespür für solche Leute haben und sie gerne als Co-Therapeuten in Anspruch nehmen. Vor vierzehn Jahren hat mir mal eine Sozialarbeiterin der Caritas genau aus dem gleichen Grund von einer Mutter-Kind-Kur abgeraten. Deshalb dachte ich an Gruppe, an ambulant, was ja auch meinem Job, den ich erfreulicherweise noch habe, und meiner Situation als allein Erziehende entgegenkommt.
„Vielleicht brauchst du auch einfach Ruhe in deinem Inneren, vielleicht den letzten Entschluss zum 'nun reicht es aber tatsächlich'. Dann wäre deine 6-wöchige Wartezeit heilsam.“
Die Wartezeit ist ja schon fast um... und es reicht mir schon lange... aber mir ist aufgefallen, dass ich mich unter Druck setze. Entscheidungsdruck und immer auch mal wieder Saufdruck.
hatte am Donnerstag einen Einzeltermin mit einem Suchtberater, der meine Zweifel ausräumen konnte. Abstinenz ist Voraussetzung für die ambulante Therapie und [color=purple]zufriedene Abstinenz ihr erklärtes Ziel. Jemand, der sich sperrangelweit Hintertürchen offenhält, kommt erst gar nicht rein.
Nun hab ich die Handtücher von Anträgen auf meinem Schreibtisch liegen, mach mich an die Arbeit und bin guter Dinge.
Nach vielen Wochen Rumgezottel ist nun der Abschlussbericht meiner Ambulanten Therapie beim Hausarzt eingetrudelt. Ich musste ihn selbst zweimal bei der BfA in Berlin anfordern.
Und heute Morgen, nach ner klitzekleinen Fetzerei mit meinem Hausarzt, in der ich ihm klar machen musste, das mir sehr wohl eine Kopie davon zusteht, habe ich den Bericht dann endlich in den Händen gehalten.
Und wundern tut mich gar nichts mehr
Ein Beispiel aus dem Bericht:
"Frau B. hat eine große Angst vor einem Rückfall. (Stimmt, hatte ich anfangs auch). Seit Abschluss ihrer Entgiftung hatte sie stets einen mit den nötigsten Sachen gepackten Koffer, um möglichst rasch wieder die Entgiftungsstation aufsuchen zu können. Der Koffer gab ihr Sicherheit ... bla bla bla "
Der Therapeut schreibt da von meinem NOTFALLKÖFFERCHEN , schlichtweg gepackt mit Telefon-Nummern und dem Wissen im Schädel, dass ich notfalls einen Saufdruck auch im Raucherzimmer der Entgiftungsstation ausschwitze, bevor ich wieder trinke.
Öhmmmm ... und mit mir über den "persönlichen, funktionalen Hintergrund des Suchtmittels zu reden, war nicht möglich"
Da steht noch ne Menge anderes Zeugs, werde ich aber wie die gesamte AT einfach at acta legen. Lohnt echt nicht, sich darüber zu aufzuregen
Ich bin mir nun erstrecht sicher, das ich es am allerwenigsten dieser AT verdanke, das ich heute trocken bin.
ärgere dich nichtund super gut das du so darüber stehst
abschlussberichte sind fast immer soein dingund da habe ich auch so ein paar berichte,da muss ich mich fragen*haben die ein rad ab*von verschiedenen schmerzklinken
ich find es klasse, dass Du Dich für Rausrücken des Berichtes stark gemacht hast. Mein damaliger Arzt war da von nicht so harter Sorte. Als ich ihm sagte, das es sich um MEIN leben handelt, ging die Kopie sofort über den Tisch.
Dann habe ich allerdings auch einiges gelesen, was sich so nicht haben/annehmen annehmen wollte. Formulierungen wie, bei der Schwere des Störungsbildes usw. sträubte sich alles in mir.
Heute nach über 10 Jahren sehe ich das nun wieder anders. In diesem Bericht steht halt doch vieles was auf mich zutrifft und meine Denk und Handlungsmechanismen ebenso.
Nur heute nehme ich das alles nicht mehr so ernst. Heute nehme ich en Satz. „bei der Schwere des Störungsbildes............“ locker. Jawoll!! TROTZ und MIT dieser Schwere ist es mir gelungen nun schon über 10 Jahre zufrieden abstinent zu leben.