Günni aus Gelsenkirchen kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler Schwebebahn: "Boah eyh, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich" Gesagt, getan.
Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig. "Boah eyh - Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Hier bleib ich! - Jetzt nochn Job."
Er geht wieder zur Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit, aber viel Geld: "Boah eyh - Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Hier bleib ich!"
Jetzt fehlt nur noch ne Freundin. Also geht er wieder zur Zeitung. An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten: "Ey, ich möchte gern ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne Frau kennenzulernen.
Sagt die Angestellte: "Gern, .... einspaltig oder zweispaltig?" Günni fällt fast vom Stuhl: "Boah eyh, WUPPERTAL!!!!!!!!!"
Drei alte Männer sitzen auf einer Parkbank. Nach langem Schweigen sagt der erste: "Jo...". Nach einer Weile sagt der zweite: "Jo, jo...". Kurz darauf der dritte: "Jo, jo, jo..." Darauf erhebt sich der erste und sagt zum zweiten: "Komm', wir gehen. Der redet mir zuviel!"
Ein Investment-Banker geht mit seiner Frau in ein Nobelrestaurant zum Essen.
Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küßt ihn für zwei Minuten leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher.
Darauf beginnt die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann: " Wer war diese Schlampe? " Er seelenruhig: "Das war meine Freundin!"
Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse? Ich werde mich von Dir scheiden lassen."
Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin:
" Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann vergiss es. Du wirst außerdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca wie die Jacht gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Lebwohl sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten."
Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an.
Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein Hinterzimmer.
Darauf die Ehefrau:
" Wer war denn die Frau an seiner Seite?"
Banker: "Das war seine Geliebte!"
Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau aus tiefster Überzeugung:
Eine Ameise flaniert ueber die Wiese und wird von einem Pferdeapfel getroffen. Zwei Stunden braucht sie um sich heraus zu wuehlen. "Scheisse", schimpft sie, "genau aufs Auge."
Eine Maus kommt auf ihrer Flucht vor einem Kater in ein Elefantengehege gerannt. „Hilfe, Hilfe“, schreit sie zum Elefant hoch, „so hilf mir doch bitte! Hinter mir ist ein Kater her, der mich fressen möchte!!“ „Kein Problem, Mäuschen“, brummt der Elefant, „stell’ Dich hinter mich, und ich scheiß Dich einfach zu.“ Gesagt, getan. Das Mäuschen rannte hinter den Elefant, der ließ einen großen Haufen fallen, und vom Mäuschen war nichts mehr zu sehen. Fast nichts mehr. Denn tatsächlich guckte noch ein Stückchen weit das Schwänzchen heraus.
Der Kater kam angerannt, schaute sich um, sah das Schwänzchen mitten aus dem Scheißhaufen ragen – zog das Mäuschen heraus, und fraß es.
Was also sind nun die drei Lebensweisheiten, die man daraus lernen kann?
1. Nicht jeder, der Dich in die Scheiße bringt, meint es schlecht mit Dir. 2. Nicht jeder, der Dich aus der Scheiße zieht, meint es gut mit Dir. 3. ... wenn Du schon tief in der Scheiße hockst, dann sei wenigstens so klug und zieh’ den Schwanz ein.
...des Anglers: "Länger als einen Meter werden die Welse/Waller hier nicht." ( an:Gert)
...des Beifahrers: "Rechts ist frei, links bezahlt die Versicherung." ...des Bergsteigers: "Das Seil war aber günstig."
...des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an." ...des Briefträgers: "Braves Hündchen."
...des Computer-Freaks: "Hätte ich vorher ein Backup machen sollen?"
...des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"
...des Fleischermeisters: "Kalle, wirf mir mal das Messer rüber!" ...des Geisterfahrers: "Was heißt hier einer ...des Witzeschreibers: "Der ist zwar nicht mehr ganz neu, aber."
Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern aus dem gleichen Landratsamt fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, daß die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, daß das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männern, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, daß die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männern in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"
Und die Moral von der Geschichte? Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!
Zwei Schulfreunde treffen sich nach vielen Jahren wieder. "Du, ich habe gehört das du die heiße Blondine aus der Abschlußklasse geheiratet hast. Ist sie im Bett so wie sie aussieht??" Der Angesprochene wiegt bedächtig den Kopf und meint: " Na ja, die Einen sagen so, die Anderen sagen so."