Ne Bernd, ich hab das geändert, lediglich weil der erste Link bei mir nicht gefunzt hab, und nicht um Verwirrung zu stiften.
Habs dann erst nach dem einstellen getestet... Nojohhh... und Du schon gelesen, wo ich noch rumgezupft hab..

Hab dann später bemerkt, das ich die bei mir neue G-Data-Security wohl falsch eingestellt hatte...
Wie andernorts schon von mir angemerkt, bin ich noch nicht sooo der PC-Held.
Mann, bist Du schnell beim Lesen!

Günter

[ Editiert von genaro am 16.11.07 10:00 ]

... weil wir gerad' so dabei sind:

>klick mich

LG
Fv

Edit:
Streiche: "wir"
^{(Anm.:genaro möcht's halt gern so haben ...)}
D.O.

[ Editiert von Friesenvolker am 16.11.07 10:33 ]

Das ........"wir"
verbitt´ ich mir!

_{der link boasst schau,
EFFF-----------------Vauh}

etzz lass ich´s abber..

Alkohol löst keine Probleme, er macht welche !

Alkohol ist ein Lösungsmittel:
Es löst Ehen,Beziehungen,Arbeitsverhältnisse...

Wenn wir an Hass,
Ärger, Schmerz
und Verletzlichkeit festhalten,
wird die Liebe an uns
vorübergehen oder
wir werden keine
Kraft für sie haben.

Zitat

---

kannst Du den Satz bitte mal so aufdröseln,
dass auch ich den verstehe?

---

Ich befürchte, das kann ich leider nicht, Faust.
Jeder versteht halt das, was er verstehen will.

Ich finde jedoch, genaro hat es mit seinem Zitat ganz gut getroffen.

Danke für die links, FV. Es gibt gute ähnliche Literatur zu Deinem ersten Link von Ken Wilber. Ich habe diese zwar wohldurchdacht und logisch strukturiert und teilweise auch sehr hilfreich gefunden, jedoch ähnlich überwiegend seelenlos empfunden, wie genaro es in seiner Antwort auf diesen Link beschreibt.

Den zweiten Link von Dir finde ich nachdenkenswert. Bleibt nur die Frage, ob die Struktur einer Gruppe auch eine *Nachreifung* (schreckliches Wort) bzw. persönliches Wachstum überhaupt zuläßt oder eher verhindert oder ob man dennoch in der Lage ist, trotz Solidarisierung, sich von der Gruppe zu abstrahieren?

sonnensturm

[ Editiert von Sonnensturm am 19.11.07 1:00 ]

Zitat

---

Sonnensturm:"Es gibt gute ähnliche Literatur zu Deinem ersten Link von Ken Wilber. Ich habe diese zwar wohldurchdacht und logisch strukturiert und teilweise auch sehr hilfreich gefunden, jedoch ähnlich überwiegend seelenlos empfunden, wie genaro es in seiner Antwort auf diesen Link beschreibt."

---

... empfinde ich auch so.

Zitat

---

Sonnensturm:"Den zweiten Link von Dir finde ich nachdenkenswert. Bleibt nur die Frage, ob die Struktur einer Gruppe auch eine *Nachreifung* (schreckliches Wort) bzw. persönliches Wachstum überhaupt zuläßt oder eher verhindert oder ob man dennoch in der Lage ist, trotz Solidarisierung, sich von der Gruppe zu abstrahieren?"

---

... das Wort "Nachreifung" halte ich für absolet, finde aber auch nichts gleichwertiges, das den Sinn "rüberbringt". Und sich von der Gruppe zu abstrahieren, da ist IMHO jeder selbst gefordert, inswieweit er das schafft (... und ob das letztlich für ihn auch förderlich ist). Ich glaube, da muß jeder ganz individuell "seinen" Weg finden. Ich finde auf alle Fälle diesen Beitrag sehr lesens- und überlegenswert.

LG
Fv

Ich brauche mein (menschliches) Umfeld, so wie umgekehrt meine Individualität vom Umfeld gebraucht wird. Dann ist's lebendig, Max

Das hast Du jetzt sehr schön gesagt, Max Gefällt mir

Viktor

Mir hat die Signatur von Ameise, die hier ja leider nicht mehr schreibt, gut gefallen:

AMEISE

ist und bleibt immer ihr eigener Mensch

Gruß

Friedi

Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten.
^{Karl Kraus}

LG
Fv

Viele Menschen halten nur das für Notwendig, was überflüssig ist..... naja....

Montesquieu(1689-1755)

..naja..

war das notwendig?

Kein Spruch ein Gedicht.

Für alle denen es gerade nicht so gut geht.



Novembertag
Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.

Leiser wird die Hand, der Mund,
stiller die Gebärde.
Heimlich, wie auf Meeresgrund,
träumen Mensch und Erde.

Christian Morgenstern
(1871 - 1914)