Hallo Julia, ja das unglückliche Mißgeschick.....da hatte ich 2 Flaschen alkoholfreien Sekt gekauft.Aber bei einer habe ich erst beim trinken gemerkt das ich mich da vergriffen hatte. Den Rest der Flasche habe ich dann heimlich in der Küche ausgetrunken. In eine SHG gehe ich nicht.Ich mag keine regelmäßigen Termine.Hab schon mal als Nachsorge nach der LZT besucht ,aber auch nur weil es die Krankenkasse es so wollte. Es hat mir nicht gefallen und einige waren froh als ich die Gruppe wieder verlassen hatte. Was ich konkret unternehme.......ich habe keinen Alkohol im Haus! LG Ilo
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
was bei mir ankommt bzw. so wie ich Dich interpretiere scheint Deine Lebenssituation nicht so schlecht zu sein, Du hast Dich gewissermassen eingerichtet und grössere Belastungen/Schwierigkeiten sind wohl nicht vorhanden. Anderseits macht das Ganze - so wie du es schreibst - dann doch auch ein bisschen den Eindruck eines Käfigs oder Gefängnis. Möglicherweise ein goldener Käfig? aber ein Käfig. Alles scheint still zu stehen, neue Herausforderungen, spannende Perspektiven fehlanzeige! Ich vermute Du befindest Dich in einer klassischen unterforderungssituation. So was macht permanent Stress und ist langfristig gar schlimmer als das Gegenteil "die Überforderung". Du bist ja auch kein klassischer Trinker, sondern hast das Trinken ja genau deswegen auch angefangen um die Tür zu Deinem "Käfig" wenigstens gelegentlich mal aufzustossen und etwas die "Freiheit" geniessen zu dürfen. Alkohol hat ja gerade auch eine entgrenzende Wirkung, emotionale Enthemmung zur Folge, was durchaus als temporärer Befreiungschlag gewertet werden kann und sich durchaus mit Deiner Aussage: "dass es Dir am Anfang des Trinkens noch nie so gut gegangen sei" in Einklang gesehen werden. Ich denke, Du kommst auch ohne Alkohol zurecht, was Du ja auch schon bewiesen hast! Eine "Lösung" sehe ich aber weniger darin, dass Du Dich immer weiter schonst und entlastet vielmehr das Gegenteil solltest du mal ausprobieren. Zuviel Entlastung und Schonung macht azf Dauer auch träge und schlap und schlimmsten Falles bewegst Du Dich irgendwann in einer sich selbst verstärkende negativspirale, je mehr Du Dich schonst umso träger wirst Du, je träger Du wirst umso mehr schonst Du Dich, mit der Folge, dass die gestauten Energien den Druck im "Kessel" so ansteigen lässt, dass dieser dann irgendwann ein "Ventil" braucht! Das zu ändern, ein "neuer Lebensstill, entwurf" muss her. Dabei musste Du das auf zwei Ebenen gleichzeitig, parallel bewerkstelligen. Zum einen sicherlich die zugrunde liegenden inneren Zwänge aufarbeiten und gleichzeitig in Deinem Leben neuen Schwung, Perspektiven, Herausforderungen und Ziele definieren und umsetzen. Diese beiden innere und aussere Lebenswelt, sind ja nicht unabhängig voneinander. So wie ich innerlich gestrickt bin gestalte ich auch meine Aussenwelt und auch umgekehrt beeinflusst meine Aussenwelt auch meine inneren Befindlichkeiten. Vielleicht wäre ja so etwas wie der Jacobsweg mal etwas für Dich? Wie auch immer, probiere mal neues aus und gib nicht nach drei Tage auf, denn nachhaltige Veränderungen brauchen ihre Zeit bis sie ihre positiven Wirkungen entfalten können'. Zum Schluss noch der Hinweis, dass ich hier keine absolut unumstössliche Wahrheiten verbreiten möchte, sondern es sich lediglich um meine Interpretation, meine Gedanken dazu handelt.
Guten Morgen, liebe Lio! Das Leben hält für uns noch viele schöne Augenblicke bereit, glaub mir. Oft sind es ja kleine Sachen. Eine Entenfamilie mit 7 flauschigen Jungen sah ich gestern und 2 Rehe. Ich war mit dem Rad unterwegs. Ein gutes spannendes Buch führt mich von finsteren Gedanken fort. Das klappt auch manchmal. TV Serien. Wenns schlimm wird nehme ich auch mal Tavor.
Um aufzugeben und sich tot zu trinken, sind wir noch zu jung. Wir würden uns um Lebenszeit betrūgen,egal wie sie nun aussieht. Liebe Grüße
Ich hab das irgendwie nicht ganz verstanden mit dem alkoholfreien Sekt. Da ist doch auch ein bisschen Alkohol drin und es heißt doch, als Alkoholiker soll man nicht die alkoholfreie Variante von nem alkoholischen Getränk trinken, weil einen das möglicherweise wieder draufbringt. Also ist es nicht ein ziemlich großes Risiko was du eingehst, wenn du so etwas kaufst. Ich meine jetzt nicht, dass man versehentlich was mit vollem Alkoholgehalt erwischt, sondern dass man wieder reinrutscht nur dadurch dass man was trinkt das wie Alkohol schmeckt? Ich selber achte jetzt nicht so drauf ob z.B. in nem Kuchen oder in ner Sauce (wenn jemand anders gebacken oder gekocht hat) was drin ist, weil ich das mit dem Trinken nicht in Verbindung bringe. Aber das Trinken von alkoholfreien Sekt, Bier usw. würde ich jetzt schon als risikoreich empfinden. Oder bin ich dazu zu extrem?
Zunächst möchte ich dich gern in die Arme nehmen. Was du als Kind/Jugendliche überlebt hast, dafür habe ich keine Worte. Von ganzem Herzen wünsche ich dir, dass du mit der Opferentschädigungsklage (mit dem Ergebnis) ein Stück Anerkennung und Würdigung erfährst, dessen was dir widerfahren ist. Dem kleinen Mädchen, dem Teenager Ilo, dem keiner geholfen hat.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass dieses schwere Thema im Leben nie "erledigt" und "verarbeitet" ist. Oft dachte ich, es sei nun gut. Und dann kam in einer nächsten Lebensphase wieder viel hoch: in Form von unendlicher Trauer, Depression und Freudlosigkeit, Antriebsschwäche. Und dann, Gott sei Dank, auch immer wieder in eine Sehnsucht nach Freude, nach Heil werden, nach Leichtigkeit. Der Alkohol hat langfristig nicht geholfen. Kurzfristig manchmal.
Ich könnte mir vorstellen, dass du nun in einer neue Lebensphase gehst. Im Berufsleben als Krankenschwester in Erwerbsminderungsrente. Eigentlich auch froh, nicht mehr arbeiten zu müssen, weil es zu schwer fallen würde und doch klingt da auch eine Sehnsucht an nach etwas "Tun", nach Leichtigkeit, nach Freude.
Ich habe mich in meinem Zustand, meinem Empfinden und Erleben lange isoliert gefühlt, konnte mit niemanden so richtig darüber reden. Nicht, dass da niemand gewesen wäre, ich hatte den Eindruck, dass ich nicht verstanden werden. Die starke Frau, die alles kann, kommt da mit so Themen von Unsicherheit, Freudlosigkeit, Antriebsschwäche, Trauer, Wut. Es hat mir eine richtig gute Freundin gefehlt. Nicht dass ich keine hätte, aber eine, die mich einfach so nimmt mit dem ganzen Scheiss, den ich da mitbringe und das aushält. Das aushält, was mir weh tut. Oft habe ich nicht geredet, weil ich dachte, dass ich das niemanden zumuten kann, dieses unendliche Leid. Ich habe hier gestern auch in Ames alten Thread gelesen. Sie hat das auch angesprochen, mit dem zumuten. Ihr ging es als vom Opa missbrauchte Frau so, dass sie dachte, das anderen nicht zumuten zu können. Bei mir kam Einges zusammen. Meine Mutter war schwere Alkoholikerin mit Depressionen und unzähligen Suizidversuchen, parallel wurde ich über mehrere Jahre sexuell missbraucht, dann hat sich meine Mutter umgebracht, der Missbrauch an mir ging weiter. Es war bei mir niemand aus der Blutsfamilie, sondern der Partner meiner älteren Schwester. Völlig irre. Wir haben überlebt. Du, Ame, Wanderfee, ich und noch weitere Frauen hier im Forum und draussen in der Welt. Ilo, ganz ehrlich. Das werden wir immer in uns tragen und unsere Seele zeigt uns, wenn es Zeit ist, dass wir nochmals hinschauen, es "würdigen", dass uns dieses Schreckliche widerfahren ist, uns keiner geholfen hat. Dann ist es wichtig, dass wir sehr sehr liebevoll mit uns umgehen. Ich verstehe die Sehnsucht, dann Erleichterung im Alkohol zu finden. Doch leider bringt er langfristig keine Erleichterung. Ich verstehe sehr gut, dass du in keine Gruppe gehen möchtest, weil du dich dort nicht wohlgefühlt hast. Ich bin auch in keiner Gruppe. Wanderfee hat eine Frauengruppe gefunden, in der sie sich sehr wohl fühlt. Sie hat kürzlich darüber geschrieben. So eine Gruppe wünsch ich mir auch. Bin am Ausschau halten.
Heute habe ich Menschen, mit denen ich über alles sprechen kann, was mir wehtut. Und das ist viel. Sie halten es aus und ich darf es ihnen zumuten. Das ist eine ganz ganz tolle Erkenntnis und Erfahrung, Und gleichzeitig haben wir Spass zusammen und lachen und sind fröhlich (also in anderen Situationen). Deinen letzten Posts kann ich entnehmen, dass du wenig Kontakte hast, die dich nähren.
Ilo, vielleicht kannst du Menschen finden, bei deren Begegnung du dich genährt fühlst. Dann kommt die Kraft, die nächsten Jahre, in denen du gar nichts mehr musst, ausser gut für dich selbst zu sorgen, auszufüllen. Und zwar so, wie du das gern möchtest.
Das war jetzt ganz viel Text. Ich werde ihn auch nicht nochmals lesen und sortieren. Es wäre schön, wenn etwas in dir anklingen könnte. Ich habe es so geschrieben, wie es aus mir rauskam. Es war mir wichtig, dir dies zu schreiben. Du bist mir wichtig. Du bist ein wundervoller Mensch, das kann man deinen Posts, deinem Thread hier entnehmen. Und dass ist mir schon immer aufgefallen, wenn du in anderen Threads auf Posts geantwortet hast.
ich lese dich auch gerne und du bist mir auch sehr sympathisch, aber ich empfinde dich als etwas zu 'brav'. Manchmal habe ich das Gefühl, als ob du dich ganz gerne etwas versteckst. Wo bist du selbst gerade, wo stehst du und was sind DEINE Pläne? Was möchtest du gerne machen und warum schaffst du nur so gerade eben noch deinen Haushalt? Ich lese nichts, was dich zur Zeit motiviert und aus was du positive Energien und Motivation ziehen kannst. Suchtmittel sind immer die schlechtesten Varianten. Das weißt du und das weiß auch der Peter. Grüß ihn mal von mir und bleib dran.
Hallo kapoen, vielen Dank für deine Gedanken.......da kann ich viel mit anfangen. Ich weiß nicht ob ich mich wie in einem Käfig fühle?Und wenn ,dann habe ich mich mal wieder selbst eingesperrt. Ja du hast Recht,es ist Stillstand bei mir........Zeit was zu tun. Nur was weiß ich noch nicht genau.Vielleicht sollte ich Dinge von denen ich weiß das sie mir Spaß machen,wieder versuchen vermehrt zu tun. Wie z.B. das Malen oder auch Sport.Ich weiß das ist nichts gegen den Jakobsweg,was sicherlich super wäre.Früher als ich noch jünger war hatte ich oft das Bedürfnis mich einfach mit einem Rucksack aufs Rad zu setzen und drauflos zu fahren.Ist aber nie was draus geworden........hatte ja zwei Kinder. Ich will mir auch neue Sachen suchen,ich denke,ich hoffe das ich dem auch irgendwann auf die Spur komme. Wie gesagt Kapoen nochmals Dank für deine Worte,du bringst glaub ich vieles auf den Punkt. LG Ilo
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Hallo Michael, das stimmt mit den Kleinigkeiten.........wir lassen sie nur leider zu oft links liegen. Da fällt mir zu ein was ich mal über den Sinn des Lebens geschrieben habe.Das war folgende
Ich bin zu dem Schluß gekommen es gibt keinen Sinn im Leben. Das ganze Geschwafel über den Sinn des Lebens ...... alles sinnlos. Man kann also die schwachsinnige Suche danach aufgeben, Man wird ohne gefragt zu werden in das Leben unbeschützt hineingeworfen und muß zusehen wie man damit fertig wird.
Also kann man seine Energie dafür aufwenden im Hier und Jetzt zu leben.
Und wenn man im Hier und Jetzt lebt sieht man auch wieder mehr die Kleinigkeiten.
Ich will mich ja nicht um meine Restlebenszeit betrügen,das Leben hat mich schon um genug Zeit betrogen.Eigentlich ein guter Grund nicht wieder zu trinken. LG Ilo
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Hallo Vianne, ich weiß nicht ob du zu extrem bist?Die meisten denken sicher so wie du.Und so bekommen wir es ja auch beigebracht in der LZT. Ich denke nicht so.Wenn ich alkoholfreien Sekt trinke und das tue ich so 2-3 mal im Jahr,habe ich davon keinen Suchtdruck. Ich will keinen Alkohol trinken weil er schmeckt(was er sicherlich auch mal tut),sondern wenn ich Alkohol trinken will,dann ganz allein wegen seiner Wirkung. Ich denke das muß jeder mit sich selbst ausmachen ob ihn das triggert oder nicht......also das trinken alkoholfreier Getränke.Aber das tust du ja und das finde ich gut. LG Ilo
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wenn ich keinen alkoholfreien Sekt trinke, dann kaufe ich auch "versehentlich" keinen mit Alk. Dann passiert mir auch kein "Missgeschick", dass ich dann die ganze Flasche trinke. Extrem? Für mich ist das eher extrem einfacher: Kein Alk, auch keinen "kastrierten", kein "unglückliches Missgeschick".
Was mir neue Horizonte eröffnete, war und ist die "radikale Erlaubnis" von Mike Hellwig. Da geht´s dann aber in tiefste Tiefen und wirklich im wahrsten Sinne des Worte ans Eingemachte. Aber ein "Nicht-mehr-heil-sein-MÜSSEN" ist sehr befreiend.
Hallo Julia, das in den Arm nehmen geb ich mal zurück,du hast ja auch genug negative Erfahrungen gemacht. Ich glaube auch das das Thema nie erledigt und verarbeitet sein wird.Ich muß halt nur lernen damit zu leben, Aber ich denke da bin ich auf einem guten Weg.Ich bin zur Zeit nicht mehr wütend,ich möchte meine Zeit nicht mehr mit meiner verkorksten Vergangenheit verplempern. Dafür ist mir meine jetzige Zeit zu kostbar.Ich muß nur noch lernen mich so anzunehmen wie ich bin......ich meine mit meinen Ängsten,Erschöpfungen usw. Ich denke wenn ich das noch schaffe ,wird es nochmal ein Stück besser.Ich bin halt so wie ich bin und einiges ist nicht meine Schuld. Julia ich bin dabei alte Kontakte wieder aufleben zu lassen.Ich brauche nicht viele Kontakte........das würde mich eher wieder erschlagen. Ein paar gute Kontakte reichen mir ,ich bin auch gern allein mit mir. LG Ilo
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Hallo Dirk, wieso bin ich zu brav.......du kennst mich nur nicht richtig Warum meinst du denn das ich mich ganz gerne mal verstecke? Was meine Pläne sind und was ich machen möchte ,habe ich glaub ich in meinen vorherigen Posts beschrieben. Ja die Motivation muß ich wohl aus mir selber ziehen,deswegen ist es ja auch so schwierig. Meine Motivation ist, das ich die restlichen Jahre die ich noch habe nicht verschenken will ,sondern genießen. Ich weiß das das mit Suchtmittel nicht auf Dauer geht...........und ja der Peter weiß das auchGrüße von ihm zurück. LG Ilo
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Hallo Angler, du kannst mir glauben das mir das nicht nochmal passiert. Um das nochmal klarzustellen ,ich habe die Flasche nach dem ersten Schluck ,wo ich noch dachte es ist alkoholfrei(oder kastriert),schon bewußt getrunken......leider
Danke für deinen Buchtip.....ich denke ich werd mich drum bemühen.
LG Ilo
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Zitat von Ilo132 im Beitrag #604Als ich angefangen habe zu trinken,habe ich mich so gut gefühlt ,wie noch nie in meinem Leben. Kennt das jemand oder kann mir jemand praktische Tips geben was ich dagegen tun kann ? LG Ilo
Ja, ich kenne das. Nicht direkt Saufdruck, könnte sich allerdings entwicklen, wenn ich nicht was tun würde, daher die gewünschten praktischen Tipps:
_hab mir eine Nähmaschine gekauft. Dachte nicht, dass ich nähen kann, hatte aber Lust darauf. Beim Nähen kann ich mich fokussieren, die Mischung aus Fokussierung und Entspannung gefällt mir gut. Und, es entsteht noch was Schönes. Nähen könnte ich betrunken nicht. Ich finde es schön etwas zu tun, das ich betrunken nicht könnte.
_Häkeln: klingt altbacken ist es aber nicht. Ich mache sehr tolle Tiere, die liebe Menschen erfreuen.
_Zeichnen. Malen könnte ich auch mit Alkohol (wahrscheinlich sogar besser). Zeichnen kann ich nur ohne Alkohol. Das macht mir Freude.
Das sind drei von weiteren Dingen, die ich gern mache. Ich kann diese Dinge nur machen, wenn ich nüchtern bin. Das macht mir Freude. Es bestätigt mich, dass ich keinen Alkohol brauche, weil ich mit diesen Dingen in eine gute Stimmung komme und auch Spannung abbaue.
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Grüße von ihm zurück.