Genauso wie ich sage, das die Abstinenz vom Alkohol zu einer besseren Lebensqualität und geistiger Wiederherstellung führt sage ich, das der Verzehr lebendiger Nahrung also in erster Linie Gemüse und Obst und das konsequente Meiden von Industriefraß und Nahrungsmitteln minderer Qualität zu besserer körperlicher Verfassung beiträgt.
Ist natürlich genauso schwer aus Zuckersucht,Weizenmast, und Billigfleischkonsum auszusteigen,wie vom Alk wegzukommen.
Wir sind ja schließlich jahrzehnte daran gewöhnt(worden)
Uta ich greife niemanden an oder mache die Schuldfrage auf.........da wird was an obigen Beiträgen durcheinandergeworfen.
Ich habe nur einen m. E. hilfreichen Link eingestellt, an dem man/frau langdenken ......kann......nicht muß Genauso wie andere mir damals einen Link zu Suchtberatungsstellen........
Das das ein nogo ist .... sorry !!
vera
Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche (Seneca)
in meinem Denken gibt es den "Schuldbegriff" nicht. Es gibt eine Konsequenz (in dem Fall die Krankheit, die eine Ursache hat) Sonst nix. Das ist wertfrei.
Könnte es sein, dass unter anderem "Schuld" Dein Thema ist, da Du gar so reagierst?
Auch bin ich kein Anhänger des positiven Denkens, weiß aber, dass es möglich ist, seine Zellen umzuprogrammieren in Richtung Heilung. Der oben von mir erwähnte Beitrag über die "neurokognitive Therapie" geht in diese Richtung. Für mich sind solche Ausführungen glaubhaft und nachvollziehbar.
@ Grufti
Ich spreche der Schulmedizin nicht ihre Erfolge in vielen Bereichen ab.
Viele Symptome der Krankheiten können mit Medikamenten gemildert und eingedämmt wären. Eine ursprüngliche Heilung findet aber nicht statt.
Autoimmunerkrankungen = Autoaggressions-Erkrankungen, weil sich der Organismus selbst angreift. Was stimmt hier nicht?
Es ist mir schon klar, dass meiner holistischen Sichtweise nicht jeder zustimmt. Ist ja auch in Ordnung. Jeder kann glauben und denken, was und wie er will.
Es ist mühsam, sich zu erklären, vor allem dann, wenn sich das Gegenüber eh schon seine Meinung gebildet hat und man in eine bewertete Schublade gelegt wurde.
Es könnte jetzt sein, dass jemand anmerkt, dass ich noch nicht "richtig" Krank war, das ist falsch! Im Moment bin ich aber gesund.
Der Meinung von Trolli stimme ich zu, die Ernährung ist ein wichtiger Baustein, um zu gesunden. Körperliche Betätigung auch. Was wir durch unseren jahrelangen Alkoholismus in unserem Organismus und Gehirn angerichtet haben, steht wohl auch außer Frage. Nervenzellen haben auch ein Gedächtnis und man merkt im Falle eines Traumas, wie lange sie "nachtragend" sind.
Schönen Feiertag Euch allen
Viele Wege führen nach Rom - aber nicht "Alle"
Achte auf Deine Worte, sie könnten Wirklichkeit werden
Die Wahrheit macht Dich frei, aber vorher macht sie Dich fertig
Ratschläge sind auch Schläge
Dankbar frei von Alkohol-Nikotin-Medikamenten und anderen Drogen, auch frei von vielem Anderen - Frei eben.
Für mich ein Synonym Autoimmunerkrankungen werden auch als Autoaggressionserkrankungen bezeichnet, weil sich die Abwehr gegen das eigene System richtet, bzw. es angreift.
Bei Deinem ersten Link geht es um die Begrifflichkeit "Autoaggression" was soviel wie selbstschädigendes Verhalten heißt. Oder?
Viele Wege führen nach Rom - aber nicht "Alle"
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Dankbar frei von Alkohol-Nikotin-Medikamenten und anderen Drogen, auch frei von vielem Anderen - Frei eben.
Zitatdas der Verzehr lebendiger Nahrung also in erster Linie Gemüse und Obst und das konsequente Meiden von Industriefraß und Nahrungsmitteln minderer Qualität zu besserer körperlicher Verfassung beiträgt.
ZitatIch spreche der Schulmedizin nicht ihre Erfolge in vielen Bereichen ab.
ales diskussionslos .weil das mit der ernäherung ist ja nun mal wirklich erwiesen.
ohne schulmedizin würde es nun mal auch nicht gehen , genau so wie heilpraktiker durchaus ihre berechtigung haben .
mehr miteinander wäre wünschenswert.
___________________________________________________ muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht
Zitatdas der Verzehr lebendiger Nahrung also in erster Linie Gemüse und Obst und das konsequente Meiden von Industriefraß und Nahrungsmitteln minderer Qualität zu besserer körperlicher Verfassung beiträgt.
ZitatIch spreche der Schulmedizin nicht ihre Erfolge in vielen Bereichen ab.
ales diskussionslos .weil das mit der ernäherung ist ja nun mal wirklich erwiesen.
ohne schulmedizin würde es nun mal auch nicht gehen , genau so wie heilpraktiker durchaus ihre berechtigung haben .
mehr miteinander wäre wünschenswert.
die Psychologen und Neurologen darfst Du nicht vergessen, Pueblo
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Dankbar frei von Alkohol-Nikotin-Medikamenten und anderen Drogen, auch frei von vielem Anderen - Frei eben.
Wie hier schon geschrieben, mehr miteinander wäre wünschenswert.
Meine Lebensgefährtin hat chronische myeloische Leukämie und ich bin der Schulmedizin und der Pharmaindustrie sehr dankbar, dass jahrzehntelang (natürlich auch aus Gewinnstreben) neue Medikamente entwickelt wurden, die Patienten heute eine normale Lebenserwartung mit sehr guter Lebensqualität ermöglichen. Vor 15 Jahren war das noch eine fast sicher tödliche Krankheit.
Sorry, aber das wäre nunmal mit guter Ernährung und positivem Denken nicht möglich.
Die Ursachen, Symptome und Auswirkungen sind völlig unterschiedlich, vor allem bei den verschiedenen Leukämien. Bei der CML spielt zB das veränderte "Philadelphia-Chromosom" eine Rolle.
Gesunde Ernährung ist immer gut für den Körper aber "Ein Bienenprodukt ist gut gegen Krebs" klingt mir persönlich ein bißchen zu sehr nach Allheilmittel.
ZitatMein Orthopäde und Schmerztherapeut hat mich ein Jahr lang falsch behandelt, ein Jahr Tramadol zu all meinen anderen Medis, dessen einzige spürbare Wirkung heftige immer wiederkehrende Migräne war und das laut meinem Rheumatologen bei meiner Rheumaart meisst überhaupt nicht wirkt. Und der hat mir auch erst gesagt, dass das Zeug migräneauslösend ist, was mein Orthopäde doch glatt abgestritten hatte. Dafür hab ich ein Lebensjahr lang die erste körperliche Abhängigkeit riskiert und auch erworben.
Britta... an was und an wem hat das gelegen? Tramal und Konsorten sind für Suchtkranke, die nicht weiter abhängig leben wollen ein No-Go. Das ist hinreichend bekannt.
Bei Tramal ist es so. Es ist ein opiathaltiges Schmerzmittel mit einer antidepressiven Komponente. Die Opiatwirkung an sich ist nur leicht. Die Wirkung kommt vom Metaboliten mit seiner HWZ und zudem hat das Medikament eine SSRI Komponente, was auch dafür sorgt dass Entzüge davon äußerst unangenehm sein können. Diese Sorte Medis war ja auch genau meine Schiene.
Abhilfe beim Entzug kann durch die gleichzeitige Gabe eines SSRI AD erfolgen, damit lassen sich die Symptome ein wenig abfangen, das kannst du ja mit deinem Arzt mal besprechen.
Die Schulmedizin als solches stelle ich nicht in Frage. Aber auch hier handelst du eigenverantwortlich und deine Mitwirkung insbesondere als Suchtkranke ist nunmal gefragt. Du musst also abwägen, ob der Nutzen von Tramadol in deinem Fall höher zu bewerten ist, als eine Abhängigkeit davon. In vielen Fällen kann das ja auch zutreffen, denn nur zum Spaß gibt es das Präperat ja nicht in der Medizin, oft gibt es aber auch Alternativen, die nicht abhängig machen und da kannst du mit deinem Arzt auch drüber reden, bevor du so etwas nimmst.
Klar sein sollte dir natürlich auch, dass Konsumenten opiathaltiger Mittel alles andere als clean sind.
genügend ratschläge was du nun am besten tun oder lassen solltest hast du ja bekommen.
ich bin sicher das du zusammen mit dem arzt deines vertrauens die obdimale behandlung für dich findest und deine lebensumstände danach einrichten kannst.
ich kenn und schätze dich schon lange als starke taffe frau, die so viel kraft besitzt das sie sogar noch davon abgeben kann ...
und dafür danke ich dir
... aber auch du darfst einfach mal nur *SCHEIßE* schreien und dich ein wenig trösten lassen. deshalb schicke ich dir ganz viel zuversicht und einfach nur ein ohr wenn du magst
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
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