ich ermögliche einem Mitarbeiter der sabotiert, keine Leistung bringt, den großen Widerstandskäpfer mimt, Kollegen aufwiegelt und mich anlügt nicht die Möglichkeiit für heilendes Wachstum, beim Besten Willen nicht.
Honey[/b]
...Aha? Ein wirklich schlimmer Finger. Und sowas wie der sollte sogar mal Geschäftsführer werden? Und die anderen Kollegen, die er so aufwiegelt? Hören die auf Ihn? Haben die keine Augen im Kopf?
Frage mich nur, warum die....
ZitatGepostet von LostHoney #15
In der Personalakte ist nichts vermerkt, da er bis dato keine Fehler gemacht und keine trunkenheitsbedingten Fehlzeiten vorzuweisen hat. Eine stumme Duldung also.
...Personalakte absolut lupenrein ist. Oder ist das alles zusammen bloß eine stumme Duldung?
Zitat Und Empathie ist in der Situation in der ich mich gerade befinde nicht angemessen. Und das ist völlig suchtunabhängig.
...suchtunabhängig urteilen? Dann tue das bitte auch! Du solltest erstmal für dich Prioritäten setzen.
Für mich klingt das nämlich ganz anders! Empathie ist sicherlich nicht unbedingt notwendig.
Deine Stellung erwartet aber Objektivität und Neutralität!
Davon scheinst Du m.E. noch meilenweit entfernt zu sein. Und immer schön darauf achten, dass Du Deine vorteilhafte Position ihm gegenüber nicht anfängst zu missbrauchen...das geht nämlich schneller als man denkt!
Mein Eindruck: Du bist sehr festgefahren, weil Du in ihm immernoch einen Konkurrenten siehst (deute ich in #15)....kannst ihm aber fachlich nur etwas vormachen nachweisen, wenn´s um Alkohol geht
In der Personalakte ist nichts vermerkt, da er bis dato keine Fehler gemacht und keine trunkenheitsbedingten Fehlzeiten vorzuweisen hat. Eine stumme Duldung also.
...Personalakte absolut lupenrein ist. Oder ist das alles zusammen bloß eine stumme Duldung?
Mein Eindruck: Du bist sehr festgefahren, weil Du in ihm immernoch einen Konkurrenten siehst (deute ich in #15)....kannst ihm aber fachlich nur etwas vormachen nachweisen, wenn´s um Alkohol geht
Gruß Dirk
So so, eine lupenreine Personalakte. Was soll daran so verwunderlich sein?
Ein paar kleine Geschenke, ein paar mal mit den richtigen Kollegen/Vorgesetzten einen gesoffen, und alles wird blitze-blank lupenrein.
Außerdem hatten bis jetzt fast alle meine Vorarbeiter Zugriff auf diverse (Personal)Akten.In dieser Firma wird das nicht anders sein.Wenn nicht, hilft natürlich auch die Sekretärin weiter. Es gibt auch das "Spiel" "Du lässt mich in Ruhe saufen, und bekommst dafür keinen Eintrag wegen Fehlzeiten" Daher vielleicht auch die "Unterstützung" der restlichen Belegschaft.
Eine Krähe hackt der anderen........
(So etwas kenne ich übrigens aus (nicht am eigenen Leibe)Erfahrung. Einige unwissende würden sich wundern, was "arbeitsmäßig" so alles (ab)geht) *hehe
LostHoney muss ihn fachlich nicht unbedingt das Wasser reichen können. Hier zählt nur, wer wen Weisungen erteilen darf, Weisungsbefugter ist.(Wobei, das ist wahrscheinlich Branchen abhängig?)
Zu einem Zwischenmenschlichen Konflikt gehören immer mindestens zwei Parteien! Ohne die Gegenseite gehört zu haben(was hier meistens leider nicht möglich ist) kann man schlecht ein Urteil bilden...
Sieh niemals auf jemanden herab,es sei denn,du willst ihm aufhelfen.:augen:
Zitat: LostHoney muss ihn fachlich nicht unbedingt das Wasser reichen können. Hier zählt nur, wer wen Weisungen erteilen darf, Weisungsbefugter ist.(Wobei, das ist wahrscheinlich Branchen abhängig?)
und das dürfte das eigentliche problem sein. wenn nun dieser ma seit 20 jahren betriebszugehörig ist? und dann wird ihm eine neue jungchefin vorgesetzt ?!
zündstoff pur würde ich sagen !!
dazu kommt die gleiche erkrankung! denn sucht ist eine krankheit. ich wüsste damit auch nicht einfach umzugehen. eine mischung aus: he, ich kenne dein problem, hab es selber und : dieser ma gefährdet die innerbetriebliche ordnung durch sein verhalten, da muss ich als vorgesetzte einschreiten...wäre es eine andere erkrankung würde ich es ja auch tun...
schwer da subjektiv vorzugehen.ich wünsche dir eine weise entscheidung, honey.
Ich gehe jetzt bei meiner Aussage davon aus, das dieser MA eine Suchterkrankung hat.
Ein Arbeitsplatz ist weder dafür geschaffen, einem Suchtkranken als Rückzugsort zu dienen, noch kann es Aufgabe des Betriebs sein, sich um die Gesundung des MA zu kümmern, so lage dieser von sich aus nicht bereit ist, sich um seine eigene Krankheit angenmessen zu kümmern.
Von da her finde ich es absolut legitim, den MA auf das hinzuweisen, was ihm als Folge "blüht", wenn hier keine umgehende grundlegende Änderung eintritt.
Dabei lasse ich jetzt bewusst ausser Acht, welche "zwischenmenschlichen" Dinge sich in einem Unternehmen abspielen können. Warum? Nun, weil die erst im viel späteren Schritt zum Tragen kommen dürfen - kommen sie am Anfang und die eigentliche Problematik später, dann verletze ich als GF meine Pflicht dem Unternehmen und den anderen MA gegenüber.
Und das kann nun gar nicht sein.
Für mich ganz klar: Saufen im Unternehmen geht nicht, ohne jedes "wenn" und "aber". Allerdings gilt das für den GF genauso, wie für die Aushilfe.
Das ganze "Sozial-Geschmarre" dient meiner Erfahrung nach in vielen Fällen nur dazu, vom Hauptproblem abzulenken.
Kurz und gut, es gibt kein Recht auf Saufen im Betrieb. Wer Saufen will, soll das in seiner Freizeit oder zu Hause tun, in der Firma hat es einfach keine Berechtigung. Da gibt's nur 0,0 und sonst nix. Wer sich daran hält, hat nix zu befürchten. Wer saufen muss, kann das als Anlass für seine Trockenlegung nehmen. Und wer weitersaufen will, hat halt einfach verschissen.
Bei mir zumindest. Und ich kenne inzwischen einige (auch viel größere) Unternehmen, die sind auch schon auf den Trichter gekommen - und staunen, wie gut das Betriebsklima plötzlich ohne Säufer ist...
Ich find´s ja witzig, daß mir fehlende Empathie unterstellt wird... Huhu, Nick!
Die habe ich hier für den Personalverantwortlichen und nicht für den, der quertreibt.
"Suchtunabhängig betrachtet" heißt für mich: Der Typ ist eine Zumutung und es wird höchste Zeit, daß ihm was zugemutet wird. Ich denk, genau darum wurde nicht er befördert, sondern eine "fremde" Kraft statt dessen eingestellt. Nur hatte bisher niemand den Mut, das durchzuziehen. (das "Zumuten")
Nö, ich weiß null Details, Chris, doch auf der Brotsupp dahergeschwommen bin ich ned. Ich kann lesen und mir dann ungefähr denken, was dort abgeht...
Honey, Du packst des.
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
Was ist denn nun aus diesem Mitarbeiter geworden ??
Ich frage deshalb(auch wenn der Thread schon etwas älter ist), weil ich mich nach der Lektüre des Eindrucks nicht erwehren kann, das bei Lost Honey eher umgekehrt ein Schuh draus wird : Langjähriger Mitarbeiter( Vorarbeiter,also vom Fach)mit Kenntnis der Materie und eifersüchtig (ist er DAS wirklich oder passt es nur gerade gut??), noch dazu im Kollegenkreis akzeptiert, und frau selbst??? Da passt es natürlich, wenn die mißbeliebige Person morgens mit einer Fahne erscheint, um so mehr natürlich , wenn frau selber vom Alk-Fach ist, und ZACK, schon ist die erste Abmahnung in Sichtweite und die außerordentliche Kündigung nicht mehr weit
ZitatDementsprechend ist dies eine ganz grandiose Möglichkeit ohne finanzielle Einbußen schwierige Mitarbeiter loszuwerden.
und alle Kommentare hier dazu lauten : DAS geht ja gar nie nicht, weg mit dem !!! Gänsehaut ist noch das Mildeste, was mich da befällt angesichts der Tatsache, dass in dem gesamten Thread total empathielos über einen völlig fremden Menschen -dessen wahre Situation keiner kennt- so gnadenlos geurteilt wird. Und das von Menschen, die eigentlich wissen sollten, dass Druck vom Arbeitgeber zwar einige,doch bei weitem die wenigsten vom Alk weggebracht hat.
Ich will auch gleich hinzufügen, warum ich dieser Meinung bin: Ich hatte (2008/9) auch einen Chef, der der Meinung war, mit einer Abmahnung irgendetwas zu erreichen.Der Hintergrund war ähnlich, er neu , ich langjährig im Betrieb,akzeptiert,Alkoholproblem hinlänglich bekannt. Abgesehen davon, dass die Abmahnung auf tönernen Füßen stand und selbst vor einem Arbeitsgericht in Burma(wenn es da welche gibt) keinen Bestand gehabt hätte, hat sie mich keinen Schritt der LZT, die ich dann kurz darauf begonnen habe, näher gebracht, im Gegenteil : Erhöhter Konsum, mehrere Krankschreibungen in Folge, nada ! Als ich Anfang Januar 2010 zurück im Betrieb war, ein kurzes Gespräch, das wars. Mit meinem neuen, kurze Zeit später eingestellten Chef (der andere wurde versetzt,aus anderen Gründen) hatte ich dann ein ausführliches Gespräch über meine Problematik, kann seitdem sogar so arbeiten, wie ich es bsw. für meine SHG brauche, und nach Ablauf der zwei Jahre hat er die Abmahnung vor meinen Augen aus der Personalakte entfernt. Gespräche bringens-nicht Abmahnungen!! Gruss
Michael
Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel: Es löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten, Leber- und Gehirnzellen auf. - Es löst nur keine Probleme
… unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, daß die Vergangenheit einmal Realität war … H.L. "Roter Drache"
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel: Es löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten, Leber- und Gehirnzellen auf. - Es löst nur keine Probleme.
… unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, daß die Vergangenheit einmal Realität war … :sly: H.L. "Roter Drache"
ist aktueller, aber nicht unbedingt besser was die daten angeht.
zitat:
Ich will auch gleich hinzufügen, warum ich dieser Meinung bin: Ich hatte (2008/9) auch einen Chef, der der Meinung war, mit einer Abmahnung irgendetwas zu erreichen.Der Hintergrund war ähnlich, er neu , ich langjährig im Betrieb,akzeptiert,Alkoholproblem hinlänglich bekannt. Abgesehen davon, dass die Abmahnung auf tönernen Füßen stand und selbst vor einem Arbeitsgericht in Burma(wenn es da welche gibt) keinen Bestand gehabt hätte, hat sie mich keinen Schritt der LZT, die ich dann kurz darauf begonnen habe, näher gebracht, im Gegenteil : Erhöhter Konsum, mehrere Krankschreibungen in Folge, nada ! Als ich Anfang Januar 2010 zurück im Betrieb war, ein kurzes Gespräch, das wars. Mit meinem neuen, kurze Zeit später eingestellten Chef (der andere wurde versetzt,aus anderen Gründen) hatte ich dann ein ausführliches Gespräch über meine Problematik, kann seitdem sogar so arbeiten, wie ich es bsw. für meine SHG brauche, und nach Ablauf der zwei Jahre hat er die Abmahnung vor meinen Augen aus der Personalakte entfernt. Gespräche bringens-nicht Abmahnungen!!-------------------------------------------------------------
ich hab mir das jetzt mehrfach durchgelesen
der konsequente chef, der seiner sorgfallspflicht gegenüber allen mitarbeitern nachging und dir die entscheidung saufen oder arbeitsplatz selber überließ, hat dich noch tiefer in die sucht getrieben.
und der verständnissvolle, der nur ein "DU DU " gespräch mit dir hatte und dann schützend deine abmahnung zerriss, hat dir dadurch geholfen auszusteigen.....
was solls, ich versteh sowieso das meiste deiner denkmuster nicht.
aber ich möchte das jetzt auch nicht mit dir diskutieren.
deine art eine diskusion zu führen versteh ich nämlich auch nicht.
war mir nur aufgefallen, da es im gegensatz zu dem steht was hier allgemein geraten wird.
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
ZitatGepostet von Mary61 der konsequente chef, der seiner sorgfallspflicht gegenüber allen mitarbeitern nachging und dir die entscheidung saufen oder arbeitsplatz selber überließ, hat dich noch tiefer in die sucht getrieben.
Ist doch voll praktisch, wenn andere schuld sind
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
........was solls, ich versteh sowieso das meiste deiner denkmuster nicht.
aber ich möchte das jetzt auch nicht mit dir diskutieren.
deine art eine diskusion zu führen versteh ich nämlich auch nicht......... [/b]
ups,
sorry !!!!!
das zitierte nehm ich selbstverständlich zurück.
grade erst gesehen
es gibt ja ZWEI fingolfin`s
und mit der nummer eins, hatte ich es noch garnicht zu tun
nichts für ungut fingolfin 1
hab dich verwechselt
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