ZitatGepostet von sunny72 Hallo Crissy! Ich fühle mich immer noch super gut, nur das jetzt, im nüchternen Zustand, mich der Tod meiner Mutter total auffrißt. Es war vorhher auch schon schlimm, aber jetzt, es wird immer schlimmer meine ich. Bin froh wenn ich die Adressen wegen der Therapie bekomme und werde diese dann auch direkt angehen. ich hoffe es hilft mir alles zu verarbeiten, sonst gehe ich daran echt kaputt.
Wartest Du auch auf eine Therapie?
Hallo sunny,
dieses "auffressen" kenne ich auch.
Bei mir war es so, das meine Mutter mich nie lieben konnte.Als ich dann im Erwachsenenalter Abstand nahm und die Dinge klar aussprach, stimmte vieles nicht, bzw. stimmte doch, weil ich so "unmöglich" war als Kind. Als sie dann schwer erkrankte, und ich sagte, dann komm doch her, fielen Sätze wie:" Ich wusste garnicht, das Du so lieb bist",Anrufe aus der Klinik, das sie mich liebt und es ihr leidtut was sie mir antat....... Ich habe versprochen beim Sterben dabei zu sein, und es trotz innerer Abwehr getan. Ich habe sie nicht mehr bei Bewusstsein angetroffen und sie hat es mir mit 4 Stunden leicht gemacht.Jetzt beim schreiben drückt es mir wieder die Kehle zu. Ich bin ganz allein und konnte das in 2 Jahren nicht verarbeiten. Das Depressionen familiär mit bedingt sind, weiss ich auch erst seit kurzem. Aus der Klinik für Tiefenpsychologie wurde ich nach 2 Wochen wegen meinen Leberwerten und der Diagnose Alkoholabhängigkeit entlassen. Die Reha, Entwöhnung lief auch nicht so toll und wurde von der Klinik 9 Tage vor Ablauf beendet.( Wenn ich jetzt schreibe, wegen lächerlicher Begründung, klingt es nach Rechtvertigung). Ich war mit Doppeldiagnose dort, es wurde überhaupt nichts für die Psyche gemacht, 1,1/2 Stunden Bezugsgruppe wg. Alkohol und das war's.
Tja, nun steh ich da. Bedanke mich jeden Morgen( nun gut bei mir ist es später), das ich keinen Alkohol mehr trinke und bin über 9 Monate stolz auf mich.
Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht überrannt mit meinem Gequassel, gerade wo Du erst noch auf dem Weg bist. Wusste aber nicht wie ich es sonst erklären sollte.
Nimm was Du bekommen kannst an Gesprächen, damit es bei Dir besser läuft wie bei mir.
GlG von crissy
Man fällt nicht über seine Fehler, man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.
Ich bin auch neu hier und lese mich schon die halbe Nacht und den ganzen Morgen durch diese Seiten. Hatte auch meinen halben Lebensweg hier niedergeschrieben und ihn erstmal "beiseite" gelegt, weil ich nicht wusste, ob es für den Anfang nicht zu viel wird. Möchte mich langsam rantasten...Habe nach einem Absturz wieder einen Entzug hinter mir und bin noch nicht wieder ganz "klar" im Kopf. Ich weiß nicht so wirklich weiter, nach über 11 Jahren Abhängigkeit, Entgiftungen, LZT´s und gescheiterten Gruppen- und Psychologenbesuchen, hoffe ich auf der Seite ein bisschen Unterstützung zu finden. Die Theorien sind alle klar...hab alles an Angeboten mitgenommen...Alltagsplanung etc....ich komm trotzdem nicht zurecht. Mein Kopf macht mich einfach fertig, die schlimmen Erinnerungen und ERfahrungen,immer wieder Job verloren und abgekapselte Familie...diese Scham und dieses schlechte Gewissen, das Versagthaben kreisen und kreisen unentwegt. Wie kann ich nur diese Gedanken abschalten? Wie kann ich ein bisschen "Gleichgültiger" gegenüber dem Gerede anderer werden. Mein Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit stärken? Ich will das alles so nicht mehr haben, diese Schmerzen Liebe Grüße Vada
Wie kann ich ein bisschen "Gleichgültiger" gegenüber dem Gerede anderer werden. Mein Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit stärken? Ich will das alles so nicht mehr haben, diese Schmerzen Liebe Grüße Vada[/b]
...diese Dinge haben sich in den vielen Säuferjahren fest eingebrand, bzw. sind auch Dir in dieser Zeit (wie jedem Alki) verlorengegangen.
Das wiederzuerlangen braucht natürlich auch wieder Zeit, und erstmal den gewissen Abstand zum Alkohol...und ggf. eine Gruppe in der Du Dir (für den Anfang) Deine Selbstsicherheit und Dein Selbstwertgefühl zurück holst
ZitatGepostet von Vada Ich will das alles so nicht mehr haben, diese Schmerzen Liebe Grüße Vada
hallo vada,
genau dieses könnte das problem sein. solange du als erwachsener nicht deine verantwortung dem leben gegenüber übernimmst, wirst du immer wieder an der flasche hängen.
"ich will das alles so nicht mehr haben" erscheint wie die aussage eines kindes, welches dann auch tatsächlich etwas dagegen macht, das es nicht mehr so ist. in deinem fall sofort wieder mit alkohol anfangen. so wie sich kleine kinder die finger vor die augen halten und sagen: du siehst mich nicht, genauso geht man mit problemen um, solange man noch trinkt.
es wäre auch nicht gut, gleichgültiger zu werden und alle häßlichen erinnerungen zu streichen. das hast du mit dem alkohol doch oft genug probiert. die vergangenheit ist, wie sie ist, sie wird sich in diesem leben nicht mehr ändern lassen. wir können sie uns (vermeintlich) schön trinken oder aber akzeptieren. und von wegen selbstwertgefühl: dieses steigt mit jedem tag, den du nicht trinkst. damit wirst du auch in die lage versetzt, die probleme deines lebens anzugehen. und das geht wirklich wirksam nur nüchtern, wenn du einen schritt nach dem anderen machst.
natürlich haben wir alle unsere baustellen angehäuft, auch ich. während der langen zeit, die ich getrunken habe, habe ich mir sprichwörtlich die decke über den kopf gezogen (sprich: getrunken), nur um von der bösen welt da draußen nichts mehr mitzubekommen. ändert sich dadurch etwas? nur, dass sich eine baustelle nach der anderen ansammelt, die schäden in den baustellen immer größer werden und bald kein stück mehr bleibt, welches schadenfrei ist. und während das so ist, baden wir in selbstmitleid.
das selbstmitleid, so empfinde ich es heute, ist daher eine große gefahr, wieder dem alkohol zu verfallen. es ist ein solch selbstzerstörerisches gefühl, welches uns nicht nur handlungsunfähig macht, sondern uns auch in dem glauben läßt, keinen anderen ausweg als den alkohol zu haben, nur um nicht mehr fühlen zu müssen.
dabei sind alle schmerzhaften gefühle nur dazu da, uns zu zeigen, dass wir auf dem richtigen weg sind. gehe durch den schmerz, stelle dich ihm, stelle dich deinen schlechten gedanken über dich, und dir wird es später besser gehen. sicher braucht man dazu zeit, auch geduld, aber es ist alles besser, als diese gefühle mit dem alkohol zuzudecken, da sie dann immer noch da sind.
ZitatGepostet von Vada Wie kann ich ein bisschen "Gleichgültiger" gegenüber dem Gerede anderer werden. [/b]
mit welchem gerede musst du dich denn herumschlagen? und wird das nicht mit der zeit weniger?
Hallo Crissy! Nein, Du hast mich nicht überrannt mit Deinem Text. Es ist sehr traurig was Du mitmachen mußtes.
Bei mir und meiner Mutter war es so, das wir eigentlich immer ein liebevolles verhältnis hatten. Nach der SCheidung von meinem Vater blieben wir alleine, da war ich 7 Jahre alt. Ich hatte eigentlich eine sehr schöne Kidheit, obwohl meine Mutter finanziell immer sehr stark kämpfen mußte und immer wenig Geld da. Sie hat trotzdem versucht mir alles zu ermöglichen. Leider war auch das Thema ALk immer in meiner Kindheit vertreten. Meine Mum hat auch sehr oft getrunken und wurde dann leider agressiv. Sie hat sich dann am nächsten Tag immer bei mir endschuldigt und ich habe es so gehaßt weil ich wußte das es eh nicht lange anhält. Als ich dann 22 war bin ich ausgezogen, in eine Beziehung geflüchtet...diesen Mann habe ich nie geliebt,aber ich wollte einfach nur weg von zuhause...habe dann ein Kind bekommen. Komischerweise verstanden wir uns dann wieder besser und wurden irgendwie die besten Freundinnen, außer halt wenn SIe mal wieder trank und mich am Telefon auch beschimpfte. Irgedwie war Sie ein anderer Mensch wenn SIe getrunken hat.
Habe mich dann von meinem Mann getrennt, habe 2 Jahre alleine gelebt und habe dann meinen jetzigen Mann kennengelernt. Bin dann in eine andere Stadt gezogen. Meine Mutter hatte kurz vorher ein Bein verloren und wir haben uns dazu entschlossen(weil wir sehr weit weg wohnten) Sie zu uns in die Stadt zu holen. Ich wurde schwanger, Sie blühte richtig auf mit Ihren´m Enkelkind. Dann wurde ich nochmal schwanger.Irgendwann vor 3 Jahren fing sie an sich sehr stark zu verändern. Alkohol hat sie zwar auch noch getrunken, aber nicht mehr sooft, zumindest habe ich nichts anderes gemerkt. Sie kam mit Ihrer Situation nicht zurecht. Sie sagte immer "Sie sei jetzt ein Krüppel mit nur noch einem Bein" Sie wollte auch keine Hilfe annehmen, meckerte nur noch und hatte auch unter derben SChmerzen zu leiden. Wir stritten immer öfter, ich veränderte mich Ihr gegenüber auch immer mehr. Ich weiß nicht warum. Vielleicht habe ich mich geschämt, Ihr die Hilfe, die Sie vielleicht gebraucht hätte, nicht geben konnte. Finanziell konnte ich SIe auch nicht unterstützen, das tat mir alles leid. SIe schottete sich immer mehr ab, ließ kaum noch einen an sich ran, meckerte nur noch, sprach nur noch üer Ihre SChmerzen. Sie kam nicht mal mehr zu den Geb Ihrer Enkelkinder. So kannte ich meine Mutter nicht, sie hat Ihr Leben lang immer gekämpft und es tat weh zu sehen, das Sie den Kampf immer mehr aufgab. Bei unserem letzten Weihnachtsfest vor 2 Jahren hat sie soviel getrunken, das SIe einen totalen Streit anfing. Alles war schlecht was wir gemacht haben ,Sdie fing an mich zu beleidigen. Irgendwie kam dort bei mir viel aus der Kindheit wieder hoch. Ende 2010 starb SIe dann. Ganz unerwartet, damit konnte niemand rechnen. Hatte vorher noch einen dicken Streit mit Ihr, ich habe sie angeschrien, irgendwie meinen ganzen Frust gegen SIe geschrien. Danach versöhnten wir uns wieder. Aber das sitzt im Kopf, total. Als dann die Nachricht von Ihrem Tod kam bin ich zusammengebrochen. Ich konnte mich nicht von Ihr verabschieden, ihr nicht nochmal sagen das ich sie trotzallem geliebt habe. Daran knacke ich total.Mein Arzt sagte, diese Gefühle kommen jetzt in mir hoch weil mir wohl noch sehr viel aus meiner Kindheit hinterherhängt. ICh denke es auch, deshalb wird die Gesprächstherapie nicht das verkehrteste für mich sein. Was ich nie verstanden habe ist, ich habe es immer abgrundtief gehaßt wenn SIe getrunken hat, warum habe ich dann damit auch angefangen? Ich habe es verabscheut.
Oh man, ziemlich lang geworden, jetzt habe ich DIch zugeschüttet Sorry, tat aber gut sich das mal alles von der Seele zu schreiben.
LG Sunny
Man kommt nirgendwo an, wenn man nicht beginnt zu gehen! Egal wie weit der Weg ist, man muß den ersten Schritt tun!!!!
@yulia ...ich weiß nicht 100%ig wer was über mich redet...das macht das ganze noch zermürbener für mich nur möchte ich gerne selber entscheiden, wem ich von meiner abhängigkeit erzähle... ich habe nur eine sehr kleine familie und eigentlich so gut wie keinen kontakt mehr...aber von 1-2 personen weiß ich, dass sie gerne und viel schlecht über mich reden und andere damit beeinflussen, wahrscheinlich auch, um von sich selbst abzulenken... nur werde ich diese paranoia nicht los, bei jedem menschen der mir begegnet zu denken, "der weiß was" schade ist eigentlich nur, dass ich all die mir geantworteten sachen im grunde und tief in mir weiß, ich sie nur nicht umsetzen kann... aber das schreiben hilft mir schon ungemein noch kurz etwas zu den shg: habe schon einige ausprobiert, bis jetzt habe ich noch keine geeignete gefunden...oftmals waren es gruppen mit "unfreiwilligen" d.h. leute nach einer tharapie, oder weil der führerschein weg ist...und es hilft mir nicht, mich 1-2 std. nur über alkohol zu unterhalten, da bekomm ich danach solch einen "saufdruck" dass mir alles andere scheißegal ist....
Zitat..ich weiß nicht 100%ig wer was über mich redet...das macht das ganze noch zermürbener für mich nur möchte ich gerne selber entscheiden, wem ich von meiner abhängigkeit erzähle.. nur werde ich diese paranoia nicht los, bei jedem menschen der mir begegnet zu denken, "der weiß was"
Mir geht es auch so. Allerdings merke ich, dass es nachlässt, dass ich mir Sorgen deswegen mache. Das Selbstbewusstsein nimmt mit den Tagen/Wochen ohne Alk zu, was andere denken, wird mir gleichgültiger. Das hat allerdings bei mir auch die Konsequenz, dass ich mich von manchen Menschen zurückziehe. Ich entscheide auch selber, wem ich von meiner abhängigkeit erzähle, das sind aktuell mein Mann und meine Therapeutin. Alle anderen geht das erstmal nichts an. Selbst wenn Andere (hinter meinem Rücken) über mein Trinkverhalten reden: Ich kann's nicht ändern. Wenn Andere mich nicht (mehr) mögen, ist es nicht überlebenswichtig. Du bist ja die meiste Zeit mit dir selbst zusammen Das Gefühl soll gut werden. Es dauert, wird aber besser.... Gib' dir Zeit zu lernen, nüchtern zu sein. Ratschläge / Empfehlungen kann frau nicht so schnell und eins zu eins umsetzen. Sie sind Denkanstöße. Aber gute
@vada Mach Dir doch nicht soviel Gedanken über andere Leute, was Sie denken könnten oder über Dich reden!! Das macht Dich doch noch mürber als Du eh schon bist.
Mach Dich nicht verrückt..
Man kommt nirgendwo an, wenn man nicht beginnt zu gehen! Egal wie weit der Weg ist, man muß den ersten Schritt tun!!!!
Zitat[i]noch kurz etwas zu den shg: habe schon einige ausprobiert, bis jetzt habe ich noch keine geeignete gefunden...oftmals waren es gruppen mit "unfreiwilligen" d.h. leute nach einer tharapie, oder weil der führerschein weg ist...und es hilft mir nicht, mich 1-2 std. nur über alkohol zu unterhalten, da bekomm ich danach solch einen "saufdruck" dass mir alles andere scheißegal ist....[/b]
das kann ich durchaus verstehen, deshalb bin ich auch in eine vom alkohol unabhängige shg gegangen, nennt sich emotions anonymous und dort ist das wichtigste, über die eigenen probleme, schwierigkeiten und entwicklungen zu reden. alkohol war noch nie ein thema, auch wenn außer mir noch ein anderer trockener alki dabei ist. vielleicht wäre das auch etwas für dich?
ZitatGepostet von Vada ...oftmals waren es gruppen mit "unfreiwilligen" d.h. leute nach einer tharapie, oder weil der führerschein weg ist...und es hilft mir nicht, mich 1-2 std. nur über alkohol zu unterhalten, da bekomm ich danach solch einen "saufdruck" dass mir alles andere scheißegal ist....[/b]
...Ich weiß ja nicht, wieviele SHG´s Du besucht hast, aber wenn das Dein ehrlicher Eindruck und Dein bisheriges Fazit einer SHG ist, dann gehst Du entweder mit falschen Erwartungen dorthin, oder hast bist jetzt wirklich nur Scheiße erwischt!
ZitatGepostet von Vada ...oftmals waren es gruppen mit "unfreiwilligen" d.h. leute nach einer tharapie, oder weil der führerschein weg ist...und es hilft mir nicht, mich 1-2 std. nur über alkohol zu unterhalten, da bekomm ich danach solch einen "saufdruck" dass mir alles andere scheißegal ist....[/b]
Und wer sagt, daß die, die nach einer Therapie dort waren, "unfreiwillig" da waren. Haben die das selbst gesagt?
Und: was erwartest du denn in einer "Alkoholiker-Selbsthilfegruppe" in erster Linie für andere Themen als die Sucht???
Sicherlich gibt es da FS-Probanden immer wieder mal. Die Mehrzahl bei uns will aber trocken bleiben.
Was deinen geschilderten Saufdruck angeht, denke ich mal, dass es wohl eine Rolle spielt "wie" du über Alkohol redest.
Ich lege in meiner Gruppe immer Wert darauf, dass wir uns die schlimmen Dinge vor Augen halten, die wir nicht mehr wollen und die daraus resultierenden Veränderungen, also die positiven Dinge die wir an unserem Körper und Geist spüren durch die Trockenheit. Überhaupt dass wir wieder die Möglichkeit haben, aktiv am Leben teilzunehmen und nicht mehr ferngesteuert zur nächsten Tanke wackeln.
Ich war 1997 auch nur mal wegen meinem FS in einer SHG. Was sollte ich denn bei den Suchtis ? Alles durchgemacht und ich kann auch nur appellieren an die, die ihre Sucht noch nicht wahrnehmen, wie es kommen wird. Hat der damalige Gruppenleiter zur mir auch gesagt und ich gebe genau das an die FS-SHGler weiter. (Wenn die noch nicht abhängig genug sind, müssen sie halt noch weiter üben...:grins2
...man merkt ja, wenn menschen nur ihre "vorgegebene zeit" meisten 6 monate absitzen oder eben es nach oder vor der gruppenstd. rumerzählen... unter einen "guten" gruppe stelle ich mir vor (klar: großes thema sucht) aber auch geschichten aus anderen lebenslagen, auch mal gemeinsame planung und unternehmungen...das man sich gegenseitig "draußen" unterstützt ebend familiärer...und nicht nur ein lästiger pflichttermin... leider gibt es in meiner stadt nicht all so viele angebote... aber nach einer art motivationsgruppe werde ich mich wirklich mal erkundigen... was auch noch oftmals ein problem ist, ( legt sich aber allmählich,werd ja auch älter ) dass ich oftmal nicht so ernst genommen werde, als junge frau unter oftmals den größten teil älteren herren, ich nehme ihnen das auch nicht krumm, merke an mir selber, dass ich jüngeren gegenüber etwas verhaltener bin... Frauengruppen gibt es in der nähe leider auch nicht