war auch nicht böse gemeint. die sorte kenn ich selber.
höhrte erst kurz nach meiner trenung noch: das ist doch albern , jetzt nicht zu trinken. (immer noch nicht wieder) das natürlich erst , nachdem ich sagte : kein grund für mich wieder anzufangen
___________________________________________________ muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht
ZitatGepostet von Zwitscherer Hi Ilo , schreib mal wieder , wie es Dir nach paar Tagen in der Thera geht . Und bleib am Ball
Hey Zwitschi.............. ja ich schreib DIR ,und bleib auch am Ball..... ja hör mal der klebt quasi an meinen Händen....... krieg ihn gar nicht mehr los...
LG Ilo
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
Ich erinnere mich an deine Geschichte, die ich hier mit als erstes verfolgt hatte.
Deine Bekannten und Freunde können deine Wechselhaftigkeit ja auch nicht verstehen können....
und selbst positive Entwicklungen verstehen Freunde nicht immer und wollen sie manchmal auch gar nicht. Lieber den alten Zustand wieder herstellen, als man noch keine Grenzen setzte und ständig schuldgefühlsgeplagt war
Das kristallisiert sich mit der Zeit raus, wer sich darauf einlassen möchte (dass man halt auch unbequemer wird, wenn man wieder weiß, was man will und konsequent danach handelt) und wer nicht.
Hey Zwitschi........ bin nu schon 2,5 Wochen in Reha.......... und merke es ist schon verdammt viel Arbeit...... aber ich bin dran..............
Ich hab die erste Kurve geschafft,in erster Linie hab ich es selbst geschafft,.............. Einige wenige Leute aus dem Forum haben mir beiseite gestanden........was mir auch sehr geholfen hat...... sie waren halt da egal wie ich drauf war.............
Es gibt nämlich auch Menschen die mit der ziemlich harten ,teilweise auch abwertenden Worten nichts anfangen können,weil sie davon schon genug in ihrem Leben gehabt haben. Man sollte sich mal überlegen.....das jeder Mensch anders reagiert,was für den einen gut ist........mag für den anderen noch lange nicht gut sein.
Aber vielleicht gibts ja auch Menschen,die wirklich immer nur einen Weg sehen...............na ja jeder wie er es mag....... Ich möchte lieber den einzeln Menschen sehen und mich drauf einstellen...und kein Pauschalrezept für jeden geben.
Zwitschi....man bin ich wohl etwas abgeschweift.......
Ja deine Worte haben mir auch immer zu denken gegeben.........im positiven Sinne.....
LG Ilo
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
Hallo.... mir ist schon seit einiger Zeit danach mich hier in meinem Thread zu melden.War ja vom22.2-12.2 in LZT und ziemlich mit mir beschäftigt auch danach noch...........war keine Zeit,Lust zu schreiben. Ich weiß auch gar nicht ob ich hier jemals wirklich etwas über mich geschrieben habe. Habe mich ja letztes Jahr hier angemeldet,vor ca.1Jahr,in einer Phase meines lebens wo es mir ziemlich schlecht ging. In der Zeit war ich täglich stark betrunken, 1,5-3Fl.Wein täglich.In der Zeit merkte ich auch das es immer schlimmer wurde,und das ich es alleine wohl nicht schaffen würde. Meine Versuche mich mit meinen Ängsten meinem Umfeld mitzuteilen um Hilfe zu bekommen,scheiterten. Ich hörte nur Sätze wieas wird schon wieder,trink mal ein bißchen weniger...........na ja das übliche... Dazu mu0 ich noch sagen das es in meinem Umfeld kaum jemand gegeben hat der kein Alkohliker war. Ja und ich bin da irgendwie reingeschlittert...........2005 ......und es hat mir gefallen am Anfang, durch den Alkohol war ich befreiter,konnte reden,war lustig,ich konnte sogar tanzen....... alles vorher fast ein Ding der Unmöglichkeit!!! Aber es fing irgendwann an keinen Spaß mehr zu machen,und man fühlte sich gar nicht mehr gut.Die Gedanken,der Tagesablauf alles drehte sich nur noch um Alkohol......man konnte es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein,endlich trinken(wegtrinken) Am nächsten Tag unendliche Schuldgefühle,klägliche Versuche nichts oder nur wenig zu trinken und 2011 kamen auch verstärkt Suizidgedanken dazu. Keine Ahnung wie man daraus kommen sollte,zu groß die Scham(ich hab doch kein Alkoholproblem)und leider auch immer weniger klare Momente.Fühlte mich hilflos. Ich meldete mich hier an um überhaupt jemanden mitteilen zu können das ich ein Problem hatte,in der Hoffnung das man mir glaubte,mich ernst nahm. Mit den gutgemeinten Ratschlägen fühlte ich mich oft überfordert,weil mir auch einfach die Kraft fehlte,sie umzusetzen.Trotzdem war ich froh das sich überhaupt jemand sich um mich Gedanken machte. Oft fühlte ich mich hier auch unverstanden,vielleicht lag es auch daran das ich ständig alkoholisiert war. Tatsächlich habe ich es dann doch irgendwann geschafft zum Arzt zu gehenund dann irgendwann auch zur SB...........immer noch mit dem Hintergedanken:Ich will Hilfe aber auf keinem Fall weg von zu Hause!!! Durch die Gespräche in der SB,die nie mit Vorwürfen waren obwohl ich immer noch trank,kam ich irgendwann an einen Punkt wo ich dachte das ich doch weg will,vor allen Dingen von zu Hause.Und auf einmal war ziemlich klar doch ich mach die LZT . Das war so ca.letztes Jahr Ende August,aber bis es soweit war hat es noch ewig gedauert.Eben Februar diesen Jahres. Diese Wartezeit war schlimm ,ich trank immer weiter,bekam immer stärkerwerdende Suizidgedanken. Und wenn ich letztes Jahr Sylvester nicht zu betrunken gewesen wäre um zum Kanal zu kommen,wär es wohl passiert. So blieb ich dann halt eine Nacht auf der Straße liegen ,wo ich erst nächsten Morgen erwachte. Na ja gesucht hatte keiner nach mir
Getrunken habe ich bis zum 13.2 meinem Geburtstag,ja das wollte ich noch mitnehmen Ab dem 14.2 kein Alkohol......und noch 9Tage bis zur Reha. Auch eine schlimme Zeit ,weil ich auch Entzugserscheinungen hatte,eine Entgiftung hatte ich abgelehnt. Und als es mir so schlecht ging das ich meinen Freund bat mich dort hinzubringen,tat er es nicht. Ja ich hätte mich auch in ein Taxi nehmen können,aber zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich nicht in der Lage alleine dahin zufahren,also habe ich auch diese Zeit durchgestanden,mit Hilfe aber von einigen Leuten aus dem Forum,die mir per Telefon Mut zusprachen. Ohne dem wär es noch schwerer geworden.
Ich sende dies schon mal ,aber es geht noch weiter
Ilo
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
Im Februar wie gesagt fing meine LZT an.Ich war in einer Suchtklinik die auch auf Traumata spezialisiert sind. Da sollte ich wohl hin weil ich in meiner Kindheit oft nicht so schöne Sachen erlebt habe,dazu stelle ich mal ein Lied rein,welches alles sagt,weil ich kanns nicht schreiben.Eigentlich dachte ich es geht ,aber es fällt mir schwer....immer noch Scham,Schuld..........und vieles mehr
Dies hab ich mit meinem Vater erlebt so ca,von meinem 6-15 LJ.Und auch bei meiner Schwester mitbekommen.Dieses Jahr haben wir zum erstenmal darüber gesprochen.Meine Mutter weiß bis heute nichts.Meine Vater ist tot. Hab ein Leben lang geschwiegen außer in einigen Therapien die ich hatte,die mir auch nie geholfen haben. Ich hab wohl auch deswegen mit 17 ein Kind bekommen und geheiratet um dem zu Hause zu entfliehen. 26 Jahre hielt die Ehe mehr schlecht als recht,2mal in der Zeit getrennt,weil mein Ex jemand anderes hatte.Es ging mir schlecht in der Zeit,hatte oft Depressionen,viele Therapien die mich nicht weiterbrachten,keine Medikamente,es hielt keiner für nötig und ich kam auch nicht drauf. Das Beste aus meiner Ehe sind meine beiden Kinder,eins davon hat dasselbe erlebt wie ich früher.Ich konnte sie nicht beschützen,weil ich es nicht mitbekommen hatteSie kämpft zur Zeit stark mit Depressionen und es tut weh das zu sehen.Und auch da habe ich Schuldgefühle. Nach 25 Jahren hab ich es geschafft mich zu trennen,ohne das ich jemand anderes hatte und war eine Jahr allein.Mittlerweile war ich auch bei einem Arzt gelandet der mir Medikamente verschrieb,und sich nur wunderte das es noch nie jemand getan hatte.In dem Jahr gelang es mir mein Selbstbewußtsein aufzubauen,es war eine gute Zeit,die erste in meinem Leben.Dann lernte ich meinen Ex-Freund kennen,eine Beziehung wo von Anfang an Alkohol eine Rolle spielte.Und ich mit meinem kleinem bißchen Selbstbewutsein was ich mir bis dahin erarbeitet hatte..war schnell weg...war da schnell drin im Kreisel Alkohol.Reden miteinander nur mit Alkohol------
Die Frau von der SB hatte mir die Klinik empfohlen und aufgrund meines Sozialberichtes kam ich in die einzige Frauengruppe dort.
Ich sende erst mal sonst is es gleich wieder weg
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
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as wird schon wieder,trink mal ein bißchen weniger...........na ja das übliche...
Sie kämpft zur Zeit stark mit Depressionen und es tut weh das zu sehen.Und auch da habe ich Schuldgefühle.