du schreibst ja oft, dass du "anders" bist, und bei manchen Posts von dir kann ich das auch gut nachvollziehen.
Z.B. diese Antwort verstehe ich gar nicht, da zucke ich innerlich zusammen.
"Was für ein ekelhaftes Wort! Klingt wie jemand, der Griesbrei mit den Fingern in den Mund stopft und dann eine runde rote Kaffeekanne abknutscht."
Auf der anderen Seite der folgende Absatz:
"Es ist eher so, dass man beginnt einem lieben Menschen immer größere Anteile der Lebenshaltung zu stützen oder seinen Lebensstandard anhebt. Die blendet das aber zunehmend aus, um den eigenen Selbstwert zu stützen, wird aber gleichzeitig immer fauler und fordernder und dreht es in jeder Situation so, dass es passt. Es ist aber nicht möglich, den Support zurück zu schrauben, weil sonst ja Schieflage eintritt, die man nicht will. Es geht immer dann kaputt, wenn man merkt dass es keine Chance mehr gibt dass man noch geachtet wird. Dann macht man die Bindung gezielt kaputt, weil man andernfalls durchdrehen würde."
Das klingt nach einer gescheiterten Beziehung, wie es 1000e Male vorkommt. Der Unterschied bei dir ist, dass du erstens ausschließlich beim anderen die Ursache dafür siehst (kann natürlich so sein, aber die Erfahrung spricht dagegen) und zweitens als willkommene Gelegenheit nimmst, die Welt an sich "schlecht" zu finden. Schon hast du einen prima Grund gefunden, dein "einsamer Wolf"-Dasein zu rechtfertigen.
Dabei hättest du das doch gar nicht nötig. Immerhin, hier im Internet schreibst du doch recht ausführliche und fundierte Beiträge und versteckst dich nicht. Würde es dir nicht besser gefallen, wenn du etwas davon auch im echten Leben umsetzen könntest?
Liebe Grüße vom Grufti! Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain)
ich mußte zu hause mit metzgerei und wirtschaft schon früh mitarbeiten.in der 5.klasse fast sitzengeblieben,ab der 7. klasse lief alles wie geschmiert. dann waren die streber auf mich neidisch weil ich dann oft die Eins hatte. wenig zeit zum lernen,die viele arbeit,auch doppel-belastung in der lehrzeit,brauchten bald den bier-ausgleich am abend. unterschwellig unzufrieden,so fing es eigentlich an,alk als ausgleich,freund und helfer,dann irgendwann ging es ohne das nicht mehr. nur zu welchem zeitpunkt,ich durch den alk im kopf verstellt war,wird wohl nie zu klären sein es war wie es war,geschi....,drauf. ohne alk bin ich selber wieder bei mir,und mein richtiges leben ausleben zu verwirklichen
ZitatGepostet von carus Was meinst Du mit zu einfach machen?
ZitatGepostet von AVE Es ist natürlich schon bequemer, alle anderen als "für mich unnötig" abzustempeln, um dann - falls das auf Protest stößt - wieder einzulenken: "Nein nein, sorry, es liegt an mir!" Das ist nämlich eine typische Floskel, mit der man dem anderen unauffällig zu verstehen gibt, man hätte keinen Bock sich mit dem anderen zu beschäftigen. Und warum nicht? Weil man dann vielleicht den Hintern hochkriegen müsste. Womit sich der Kreis schließt - genau das willst du ja offensichtlich nicht.
Diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Kannst Du das bitte in anderen Worten schreiben oder verdichten? Und keine Sorge, Du kannst mir nicht weh tun, weder versehentlich noch absichtlich.
Carus[/b]
Moin Carus , deine Beiträge gestern haben bei mir den Eindruck erweckt, du seist möglicherweise eine schizoide Persönlichkeit (bitte nicht verwechseln mit "schizophren"!). Der schizoide Mensch ist geprägt von der Angst vor dem "du" und hat Probleme mit der Hingabe. (Motto: Huch, bloß weg, da könnte mir ja jemand zu nahe kommen!) Wie so viele Persönlichkeitsstörungen ist das nicht unbedingt heilbar (im klassischen klinischen Sinne), aber man kann lernen, damit zu leben. Wenn man das denn will. Denn anders als andere Persönlichkeitsstörungen (z.B. depressive oder ängstliche Persönlichkeiten), bei denen der Betroffene unter seinem So-sein leidet und deshalb etwas ändern möchte, sind schizoide Menschen meistens davon überzeugt, selber ganz okay zu sein, bloß die anderen hätten wohl ein Problem. Kannst du nachlesen in einem ganz wunderbaren Buch von Fritz Riemann: Klick, dazu passt auch deine empfindsame Schilderung des Nachthimmels und des Regens am Autofenster einerseits - und dann wieder diese schroffe Bemerkung mit der roten Kaffeekanne aus heiterem Himmel andererseits.
Zu meiner Äußerung oben, was dein Intellekt angeht: Damit wollte ich ausdrücken, dass ich es superschade finde, dass du dich vor anderen Menschen so verschließt. Die Anonymität des Forums hier scheint eine Ausnahme zu sein. Wie andere vor mir auch schon angemerkt haben, hast du doch so viel zu sagen und zu geben, zumindest ich persönlich empfinde dich als Bereicherung für Saufnix, da ist es fast schon tragisch, dass du ausgerechnet andere Menschen, die von dir, deinen Gedanken und Gefühlen profitieren könnten, auf Abstand halten möchtest. Und dieser Spruch "Es liegt an mir!" wird ja nun gerne auch im Kontext mit Beziehungen, die beendet werden sollen, bemüht. Der zukünftige Ex-Partner macht sich ja möglicherweise Gedanken, was er denn falsch gemacht haben könnte und wäre dann zu einer Änderung bereit, das will der Schlussmachende aber schon gar nicht mehr, weil er schon längst kein Interesse mehr an seinem Partner hat. Bloß - wer ist schon so tough und sagt das auch noch? Da ist es doch viel eleganter, die "Schuld" auf sich zu laden und sich die Bemühungen des anderen ersparen.
Bei dir scheint einiges zusammenzukommen: diese introvertierte, in sich gekehrte Kindheit, die von anderen nicht einfach akzeptiert wurde, sondern nach deren Maßstäben bewertet wurde, dann dein Versuch, Kontakte zu knüpfen, notfalls auch mit fragwürdigen Methoden, und zum Schluss diese Beziehung, die einerseits so laufen musste wie sie lief, weil du so bist wie du bist, aber andererseits auch hervorragend zu deinen Denkmustern passt: Es lohnt sich nicht in andere Menschen zu investieren, die enttäuschen einen ohnehin nur.
So, und nun klappe ich mein hobbypsychologisches Arztköfferchen wieder zu und schleudere es auf den Müll.
In diesem Sinne: einen schönen Samstag in die Runde gewünscht!
[quote]Gepostet von grufti Wie du mit einer stoischen Ruhe auf jeden Beitrag eingehst, ohne jede erkennbare Regung, echt, so was hat Seltenheitswert.quote]
und baue darauf auf.
ich habe auch den eindruck das du regelrecht emozionslos andwortest und deine andworten , immer schön der reihe nach, ab-arbeitest.
aber so fleißig, freundlich und höflich du schreibst so "unverbindlich" bleibst du auch.
ich bin beeindruckt wie lange du das schon durch-hälst und immer noch ohne einen tropfen. ich gebe zu ...... .....ich dachte nicht das du es so lange schaffst.
allerdings habe ich immer noch sehr große zweifel das dies das ende deines nassen lebens ist. du hast tatsächlich einen eisernen willen, aber außer diesem, immer noch nichts was du der sucht entgegen sätzen kannst.
wo siehst du dich genau heute in einem jahr am 14.09.2014 ?
was glaubst du ist dann mit deinem "heimweh", wie verbringst du dann die freie zeit die du früher weggesoffen hast? und was wirst du machen (oder besser wie willst du es aushalten ) wenn du die sehnsucht nicht abgestellt bekommst und wo wirst du die kraft regenerieren die dich das kostet wird?
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
also ich glaube ja, dass carus in einem Jahr noch trocken sein wird.
Was er sich vorgenommen hat zieht er auch durch. So wie ich die Geschichte gelesen habe, schätze ich die Sache so ein.
Ober vieleicht sehe ich nur viele Gemeinsamkeiten und denke so.
Doch glücklich wird man dadurch nicht, es braucht alles seine Zeit und die Erfahrungen die man macht tragen nicht immer dazu bei, den steinigen Weg zur Trockenheit angenehmer zu gestalten.
Wir alle gehnen unseren eigenen und jeder muß für sich selber durch.
ZitatGepostet von NoNico Ich könnte einen Mäzen gebrauchen, hast Du nicht Lust?
Was für ein ekelhaftes Wort! Klingt wie jemand, der Griesbrei mit den Fingern in den Mund stopft und dann eine runde rote Kaffeekanne abknutscht.
Carus[/b]
...bist Du zufällig auch Synergetiker?
ZitatGepostet von AVE
So, und nun klappe ich mein hobbypsychologisches Arztköfferchen wieder zu und schleudere es auf den Müll.
*Aus dem Müll klaub*
Ich stimme der Ave zu, der Riemann wäre sicher interessant für Dich, den zwanghaften Angsttypus könntest Du Dir allerdings auch direkt dazu noch genauer anschauen. Im Modell vom Riemann ist es so, dass, wenn alle 4 Angsttypen gleich ausgeprägt sind, von einem seelischen Gleichgewicht ausgegangen werden kann. Oft überwiegt aber ein Typus, manchmal aber auch zwei. Das kann sich im Laufe des Lebens aber auch mal ändern, so dass einer auch wieder in den Hintergrund treten kann. Das ganze ist dynamisch. Wäre sonst ja auch komisch. Naja, however, ich hab leider wenig Zeit, möchte Dir den Riemann aber auch ans Herz legen. Jedem anderen übrigens auch. Zum Riemann passt immer sehr gut "Identität und Lebenszyklus" von Erikson, weil Riemann letztlich auf sein Entwicklungsmodell bezieht.
Und wenns Dir nichts bringt, hast Du zumindest wieder ein, zwei Abende rumgebracht.
diese Sinnlosigkeit, dieses nach Hause wollen, diese Langeweile kenne ich gut.
Etwa ein Jahr lang habe ich mich nach dem Entzug gesehnt, nicht nach dem Rausch. Nach den Entzugserscheinungen und dem Elend, das sich für mich "richtig" anfühlte. Körperlicher und seelischer Zustand im Einklang.
Das war dann irgendwann weg.
Sinnlos und leer und von allem gelangweilt fühle ich mich, wenn irgendwas drückt was mich nicht drücken soll, was ich nicht merken will. Irgendwann merk ichs dann doch und dann ists erstmal schlimm und dann tausendfach besser.
Da Du ja nicht saufen willst, wird das wohl werden denke ich, mit dem Merken, da bin ich recht zuversichtlich.
Sei gegrüßt Uta
Hallo Lauralisja,
Danke. Ja, es wird schon weg gehen. Bemerkenswert finde ich die langen Zeitspannen die es braucht bis sich sowas verändert. Die Gedächnisprobleme sind ja auch bereits deutlich zurück gegangen.
ZitatGepostet von Mary61 allerdings habe ich immer noch sehr große zweifel das dies das ende deines nassen lebens ist. du hast tatsächlich einen eisernen willen, aber außer diesem, immer noch nichts was du der sucht entgegen sätzen kannst.
wo siehst du dich genau heute in einem jahr am 14.09.2014 ?
@Mary, ICH finde dich in Bezug auf Carus sehr anmaßend Weißt du sicher, dass DU -genau in einem Jahr, am 14.09.2014- noch abstinent leben darfst Vielleicht wirst dann DU von deiner Vergangenheit eingeholt? Wo bleibt die Würdigung vom HEUTE ?
@Carus Ich kann deinen Weg akzeptieren, mein Weg bedurfte tiefergehender Maßnahmen Außerdem finde ich schon, dass du dich intensiv mit dem WARUM und Episoden deiner Vergangenheit auseinandersetzst Mach weiter so und lass dir Zeit
Gruß acqua
- sprudeln statt plätschern -
Nichts existiert, das von Dauer ist. Das einzig Dauerhafte ist die Veränderung. (Buddha)
außerdem sind Selbstgefälligkeit und Arroganz in keinster Weise positiv besetzt und haben nix mit 'sich selbst gefallen' und 'eigene Meinung vertreten' zu tun. Ein programm abspulen rechtfertigt in keinster Weise individuelle Wege zu verurteilen, nur weil mans selbst so brauchte... ...du hast etwas geschafft was gut für Dich ist, Mary... nicht mehr und nicht weniger
ich z.b. sag meine Meinung, weils meine Meinung ist, nicht weil ich mir einbilde, dass meine Meinung das non plus ultra ist usw.
ZitatEs ist eher so, dass man beginnt einem lieben Menschen immer größere Anteile der Lebenshaltung zu stützen oder seinen Lebensstandard anhebt. Die blendet das aber zunehmend aus, um den eigenen Selbstwert zu stützen, wird aber gleichzeitig immer fauler und fordernder und dreht es in jeder Situation so, dass es passt. Es ist aber nicht möglich, den Support zurück zu schrauben, weil sonst ja Schieflage eintritt, die man nicht will. Es geht immer dann kaputt, wenn man merkt dass es keine Chance mehr gibt dass man noch geachtet wird. Dann macht man die Bindung gezielt kaputt, weil man andernfalls durchdrehen würde.
Dazu kann ich schwer Stellung nehmen, weil ich die betreffende Person nicht kenne und ebensowenig deren Standpunkt. Nur, zu einer Beziehung gehören immer 2. Vielleicht solltest Du eher in Deinem eigenen Fahrwasser fischen.
Hallo Nonico,
ich beschreibe Dir was ich unter Helfen verstehe. Dazu brauchst Du nicht Stellung nehmen.
ZitatGepostet von NoNico
ZitatWas für ein ekelhaftes Wort! Klingt wie jemand, der Griesbrei mit den Fingern in den Mund stopft und dann eine runde rote Kaffeekanne abknutscht.
Was ein Mäzen ist, weißt Du aber schon, oder? Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie Du jetzt auf diese Fantasie kommst. Aber ich muss das auch nicht verstehen.
In meinem Verständnis jemand der andere fördert mit Geld, was er meist nicht selbst braucht oder das er ohnehin verlieren würde, zum Beispiel an die Steuer. Er kann daher nur selbst entscheiden wohin es geht, während man das bei der Steuer ja nicht kann. Das hat mit Helfen nichts zu tun. Es ist eher eine Art Selbstverwirklichung, in dem er z.B. Kunst fördert die ihm gefällt und die er aber nicht selbst herstellen kann.
Helfen ist m.E. eine Art Krankheit, ähnlich wie Sucht, und hat auch nichts mit hinterher Laufen zu tun. Ich kenne es so dass es aus einem normalem Geben-Nehmen-Gleichgewicht in Beziehungen entsteht, das in Schräglage kommt und nicht einfach gerade gerückt werden kann aufgrund von komplizierten Verwicklungen und Abhängigkeit.
du schreibst ja oft, dass du "anders" bist, und bei manchen Posts von dir kann ich das auch gut nachvollziehen.
Das habe ich ehemals geschrieben um zu verdeutlichen, dass ich nicht vom Standardweg aus dem Suff profitieren könnte, den hier einige empfohlen haben. (Entgiftung, Entzug, Entwöhnung, Therapie, SHG usw.)
Für mich kommt eine SHG überhaupt nicht infrage. Hingegen kann ich - unter Abgabe von Gejammer - tapfer sein und die Sache für mich allein durchziehen. Sozusagen ist meine Entgiftung der kalte Entzug gewesen, meine SHG ein Forum usw., das passt besser zu meiner Person.
Das ist bei mir "anders".
Übrigens ist mir das alles erst in den letzen 8 Wochen klar geworden, dank Euch. (wenn man "euch" hier sagen darf)
ZitatGepostet von grufti Z.B. diese Antwort verstehe ich gar nicht, da zucke ich innerlich zusammen.
"Was für ein ekelhaftes Wort! Klingt wie jemand, der Griesbrei mit den Fingern in den Mund stopft und dann eine runde rote Kaffeekanne abknutscht."
Auf der anderen Seite der folgende Absatz:
"Es ist eher so, dass man beginnt einem lieben Menschen immer größere Anteile der Lebenshaltung zu stützen oder seinen Lebensstandard anhebt. Die blendet das aber zunehmend aus, um den eigenen Selbstwert zu stützen, wird aber gleichzeitig immer fauler und fordernder und dreht es in jeder Situation so, dass es passt. Es ist aber nicht möglich, den Support zurück zu schrauben, weil sonst ja Schieflage eintritt, die man nicht will. Es geht immer dann kaputt, wenn man merkt dass es keine Chance mehr gibt dass man noch geachtet wird. Dann macht man die Bindung gezielt kaputt, weil man andernfalls durchdrehen würde."
Das klingt nach einer gescheiterten Beziehung, wie es 1000e Male vorkommt. Der Unterschied bei dir ist, dass du erstens ausschließlich beim anderen die Ursache dafür siehst (kann natürlich so sein, aber die Erfahrung spricht dagegen) und zweitens als willkommene Gelegenheit nimmst, die Welt an sich "schlecht" zu finden. Schon hast du einen prima Grund gefunden, dein "einsamer Wolf"-Dasein zu rechtfertigen.
Ja, klingt plausibel. Dass ich mir was vormache und Rechtfertigungen und Gründe suche, warum ich so bin und so bleiben soll oder will.
ZitatGepostet von grufti Dabei hättest du das doch gar nicht nötig. Immerhin, hier im Internet schreibst du doch recht ausführliche und fundierte Beiträge und versteckst dich nicht. Würde es dir nicht besser gefallen, wenn du etwas davon auch im echten Leben umsetzen könntest?
Das ist eben der Punkt. Bei schriftlichen Unterhaltungen sieht man die reinen Gedanken, wie sie beispielsweise nach 10 Sekunden Nachdenken entstehen und dann geschrieben werden. Im echten Leben sieht man keine Gedanken, sondern hört nur Sprache und sieht Verhalten.
Mary, es gibt Menschen, die brauchen die harte Tour nicht, sondern genau das Gegenteil, mal den Glauben daran, dass es was Gutes gibt, was sie finden könnten, wenn sie nüchtern wären...