Bauer Erwin liest in seiner Dorfzeitung, daß er durch Eigenbesamung seiner Schweine viel Geld sparen kann. Also packt er seine Schweine ins Auto und fährt mit ihnen zu einer kleinen Waldlichtung, wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort angekommen nagelt er jedes Schwein durch und fährt wieder nach Hause. Abends stellt er sich den Wecker auf 4:00 Uhr, denn wie er gelesen hat, werden zu dieser Uhrzeit die Schweine quieken, wenn alles geklappt hat. Am nächsten Morgen um vier rennt er in den Stall und .... -NICHTS- kein quieken, nur ein müdes Grunzen. Enttäuscht fährt er mit seinen Schweinen wieder zur Waldlichtung und nagelt jedes Schwein zweimal durch. Er geht früh zu Bett, denn soviel Nagelei macht müde. Um vier geht er in den Stall und wieder -NICHTS- ein letztes mal denkt er sich und fährt mit den Schweinen zur Waldlichtung und nagelt alle Schweine dreimal durch. Total geschafft geht er abends ins Bett. Früh morgens um halb fünf kommt seine Frau ins Schlafzimmer gerannt und ruft : "ERWIN, ERWIN, die Schweine!!!" Erwin: "Ja, was ist? Quieken die Schweine???"
Eine Frau begleitet ihren Mann zum Arzt. Nach dem Check-Up ruft der Arzt die Ehefrau allein in sein Zimmer und sagt: "Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung, er leidet unter einer sehr schweren Krankheit, die mit Stress verbunden ist. Sie müssen meinen Anweisungen folgen, oder er wird sterben:
-machen Sie ihm jeden Morgen ein nahrhaftes Frühstück. -zum Mittagessen geben Sie ihm stärkende Speisen, die er auch mit zur Arbeit nehmen kann. -und am Abend kochen Sie ihm ein wohlschmeckendes Gericht. -nerven Sie ihn nicht mit Alltäglichem und Kleinigkeiten, die seinen Stress noch verschlimmern können. -besprechen Sie keine Probleme mit ihm -versuchen Sie ihn zu entspannen und massieren Sie ihn häufig -und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn komplett mehrmals die Woche sexuell Wenn Sie das die nächsten 10 Monate tun, wird er wieder ganz gesund werden."
Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann: "Und - was hat der Arzt gesagt?" "Du wirst sterben" antwortet die Frau.
Erna und Klein Fritzchen erleben die ersten Anzeichen des Erwachsenwerdens: Erna bekommt ihre Regel. Blut läuft ihr am Beim herunter und sie fragt Klein Fritzchen, ob er weiß, was das nun ist. Klein Fritzchen lupft Ernas Röckchen an, schaut nach und stellt mit wissender, altkluger Miene fest:"Alles klar, Sack ab".
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Der Teufel kommt auf einen Mann zu und sagt:" Wenn Du mir Deine Seele verschreibst ,sollst Du reich und glücklich werden!" Sagt der Mann: " Und wo ist da der Haken??"
sagt eine frau zu ihrem vordermann im theater :" pssst ! gleich kommt der große monolog !" sagt der mann :" was ? hoffendlich setzt der sich nicht genau vor mich !"
wenn wir wissen was wir tun, können wir tun was wir wollen.
ZitatDer Teufel kommt auf einen Mann zu und sagt:" Wenn Du mir Deine Seele verschreibst ,sollst Du reich und glücklich werden!" Sagt der Mann: " Und wo ist da der Haken??"
ist das jetzt eine freie trauerrede, elia?
....wer will, findet wege - wer nicht will, findet gründe.... (unbekannter genialer wortfinder)
ZitatDer Teufel kommt auf einen Mann zu und sagt:" Wenn Du mir Deine Seele verschreibst ,sollst Du reich und glücklich werden!" Sagt der Mann: " Und wo ist da der Haken??"
ist das jetzt eine freie trauerrede, elia?
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel Kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: ´Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?´ Antwortet das Mädchen: ´Ja, habe ich!´ Sagt der Polizist: ´Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen Sag´ dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?´ Fragt das Mädchen: ´Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?´ Der Polizist überlegt kurz und nickt dann. Meint das Mädchen: ´Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin, und nicht oben drauf!´
Sommerolympiade. Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe, ein Deutscher. Der Amerikaner konzentriert sich, wirft: 84,22 Meter. Jubel. Auf die Frage der Journalisten nach seiner Form: "Mein Vater war Holzfäller, mein Grossvater war Holzfäller. Da hat man viel Kraft in den Armen und die Arbeit im Wald bringt die entsprechende Ruhe."
Der Russe. Konzetriert sich, wirft: 85,43 Meter. Jubel. Die Journalisten: "Woher nehmen Sie die unglaubliche Nervenstärke, nach dem Rekord des Amerikaners noch einmal derartig zu kontern?"
"Wissen Sie, mein Vater war Bergarbeiter, mein Grossvater war Bergarbeiter. Das bringt von vorneherein die Kraft und Nervenstärke auch in schwierigen Situationen."
Der deutsche Athlet geht in den Ring. Dreht sich, schwingt harmonisch aus: 87,54 Meter. Neuer Weltrekord. Jubel. Jetzt um ihn der Pulk von Journalisten.
"Ach, wissen Sie, das ist nicht so schwer. Mein Vater ist arbeitslos, mein Grossvater war schon arbeitslos. Und mein Grossvater sagte immer zu mir: 'Junge, wenn Dir mal einer einen Hammer in die Hand drückt - dann schmeiss ihn, so weit Du nur kannst.'"