Aus dem Leben eines Hotline-Mitarbeiters Begriffe: HLM: Hotline-Mitarbeiter DAU: dümmster anzunehmender User
DAU: Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht mehr raus.. HLM: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt? DAU: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts. HLM: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..." DAU: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein..... Sorry.
HLM: Klicken Sie mal bitte auf 'Arbeitsplatz' links auf Ihrem Bildschirm. DAU: Links bei Ihnen oder links bei mir?
Nachricht von DAU auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedes mal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
HLM: Guten Tag, was kann ich für Sie tun? DAU: (sehr aufgeregt) Hallo, ich habe das Internet gelöscht!! HLM: (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt) Ach, Sie waren das? DAU: (verzweifelt) Was soll ich denn nur tun? HLM: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup.
DAU: Ich kann nicht in roter Schrift drucken... HLM: Haben Sie einen Farbdrucker? DAU: Aha! Danke.
HLM: Was steht auf Ihrem Bildschirm? DAU: Eine Blumenvase
HLM: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen? DAU: Hallo... ich kann nicht drucken. HLM: Klicken Sie bitte mal auf Start und... DAU: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiß an. Ich bin nicht Bill Gates!
HLM: Jetzt drücken Sie die Taste F8 ´mal. DAU: Passiert nichts... HLM: Was haben Sie jetzt genau getan? DAU: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar nichts...
HLM: Guten Tag, was kann ich für Sie tun? DAU: Also, ich möchte mich über Ihr Netz beschweren, da geht ja nichts! HLM: Was haben Sie denn für ein Problem? DAU: Also, ich habe jetzt seit drei Tagen ein Handy von Ihnen und es kann mich keiner anrufen! HLM: Was hören denn die Teilnehmer, die Sie anrufen möchten? DAU: „Dieser Teilnehmer ist nicht zu erreichen.“ HLM: In welchem Netz sind Sie denn eingebucht? DAU: Wie, Netz? HLM: Was steht denn auf dem Display? DAU: Was für ein Display? HLM: Das „Fenster“ an Ihrem Handy... DAU: Nichts! HLM: Gar nichts? DAU: (langsam ärgerlich) Nein, nichts! HLM: Haben sie es angeschaltet? DAU: Ach, muss man das anschalten?....
DAU: Ich bin Rentner und hab mir eine Flate-Rate gekauft. HLM: Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben. Wie kann ich Ihnen helfen? DAU: Ich will mich beschweren! HLM: Was gibt es denn für Schwierigkeiten? DAU: Es kann doch nicht sein, dass sich das Internet nur alle 24 Stunden ändert, und ich dafür so viel Geld bezahle! HLM: (???) Was sehen Sie denn so im Internet? DAU: Na, Ihre Startseite - und die ändert sich nur alle 24 Stunden mit den Nachrichten. Da kann ich mir doch besser eine Zeitung kaufen. HLM: (AAAARGHHHHHHHH) Geben Sie mal bei Adresse zum Beispiel „www.wdr.de“ ein. DAU: Wow, da tut sich was, toll! Es gibt also 2 Seiten im Internet?
DAU: Guten Tag, ich habe da ein Problem mit der Installation und dem Internetzugang, aber gestern ging es noch! HLM: Was klappt denn nicht? DAU: Bei der Installation sagt der Rechner, die Festplatte sei voll. HLM: Sie haben also deinstalliert und wollen neu installieren. DAU: Nein, ich habe nicht deinstalliert! HLM: (denkt sich: egal, also neu installieren, aber alte Daten will er sicher behalten) Wollen sie noch Daten aus ihrer älteren Version behalten für die neue? DAU: Ja, wenn das möglich ist! HLM: Sicher, also Arbeitsplatz => Festplatte C: => AOL5.0 (es dauert und dauert) Hallo, sind sie noch da? DAU: Ja, ich bin nur nicht sicher, welchen AOL Ordner ich nehmen soll! HLM: Da ist nur einer! DAU: Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens 1...2...3...10...14...18! HLM: STOP! Warum haben Sie so viele Installationen auf dem Rechner? DAU: (wird ärgerlich) Das weiss ich doch nicht! HLM: (ahnt grauenvolles) Was machen Sie, um ins Internet zu kommen? DAU: Ich lege die AOL CD ein und installiere den Internetzugang, was denn sonst???
DAU: Mein Monitor geht nicht. HLM: Ist er eingeschaltet? DAU: Natürlich! HLM: Schalten sie ihn mal aus. DAU: Jetzt geht er!
DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen Ihrer Drucker gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nichts. HLM: Hat das Gerät Strom, und ist es auch richtig angeschlossen? DAU: Ja, Strom ist angeschlossen. HLM: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner verbunden ist. DAU: Wie mit dem Rechner? HLM: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angeschlossen sein. DAU: Davon steht hier nichts. Ich kann nichts finden. HLM: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte. DAU: (es dauert) Nirgends! HLM: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für den gegebenenfalls ein LocalTalk-Anschluss zu Verfügung stehen muss? DAU: Wo würde das denn stehen? HLM: Auf dem Bildschirm. Ist dort das Symbol eines angebissenen Apfels? DAU: Hmm, da steht nur Blaupunkt. HLM: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Bildschirm Ihres Computers. DAU: Ich habe doch gar keinen Computer...
DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen. Nun habe ich aber festgestellt, dass ich es gar nicht brauche. Kann ich es zurückgeben? HLM: (TILT)
HLM: Versicherungs-Hotline, was kann ich für Sie tun? DAU: Ich hab meine KFZ-Versicherungs-Rechnung bekommen. Wieso hab ich seit 2000 nur noch Schadenfreiheitsklasse „SF4“, wenn ich im Jahr 1999 noch „SF10“ hatte? HLM: Sie haben einen Schaden verursacht. DAU: Nein! HLM: (schaut in der EDV nach) Nach meinen Informationen war am xx.xx.1999 ein Haftpflichtschaden. DAU: Ach?!? Dann werde ich jetzt einmal mit meinem Sohn reden... Davon weiss ich nämlich nichts!
DAU kommt nicht ins Internet. HLM: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen? DAU: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut. HLM: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen? DAU: Fünf Sterne
DAU: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr. HLM: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist? DAU: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme. HLM: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg. DAU: Okay HLM: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen? DAU: Ja HLM: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch? DAU: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!
HLM: Wie kann ich Ihnen helfen? DAU: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail. HLM: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter? DAU: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich weiß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.
HLM: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen? DAU: Ich habe gestern bei Ihnen ein neues Faxgerät gekauft. Es ist jedoch defekt. HLM: Was funktioniert denn nicht? DAU: Seit Stunden versuche ich zu faxen, aber es geht nicht. Das Papier kommt immer wieder raus. HLM: (TILT)
HLM: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie? DAU: Netscape. HLM: Das ist kein Antivirenprogramm. DAU: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer
DAU: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedes mal wenn ich die Maus bewege ist er weg.
Jetzt sag noch mal, dein Job bringt dich an den Rand der Verzweiflung!
ich stell mir mal vor, wie das bei ner englischen hotline abläuft:
Hotline: open windows DAU: okay . . . Hotline: did you open? DAU: yes, i did Hotline: whats happening? DAU: after i opened the windows it became cold ...
tommie
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Ein rüstiger Witwer, der schon längere Zeit mit einer lustigen Witwe liiert ist, aber noch nicht mit ihr geschlafen hat, will heiraten. Als sie abends in ihrem Stammlokal die üblichen Formalitäten besprechen, sagt die Frau:"Bevor wir die Ringe tauschen, muß ich dich darüber informieren, daß ich im Zusammenhang mit der körperlichen Liebe gewisse Angewohnheiten habe. ich ich bitte dich herzlich, sie zu respektieren." "Schieß los, Häschen", sagt der Mann. "Also, paß auf. Wenn ich abends ins Schlafzimmer komme und den Scheitel in der Mitte trage, bedeutet das, daß ich Migräne habe und nicht mal einen Kuß vertragen kann. Trage ich den Scheitel links, sind mir kleinere Zärtlichkeiten ganz willkommen. Aber wenn ich den Scheitel rechts trage, kannst Du mit mir machen, was du willst." Der Mann betrachtet seine Zukünftige mit Nachsicht. "Ich danke für die Aufklärung", sagt er dann. "Nun darf ich dich auf bestimmte Dinge aufmerksam machen, die ich mir im Lauf der Zeit angewöhnt habe." "Schieß los", sagt die Frau. "Also, paß auf. Wenn ich morgens aufstehe, trinke ich zum Frühstück eine Flache Champagner. Mittags pflege ich fünf Flaschen Bier und achtzehn Klare zu trinken, und abends gehe ich zu Whisky über; eine Pulle, manchmal auch zwei, nehme ich locker zur Brust. So - und wenn ich dann ins Bett gehe, ist es mir vollkommen egal, wo du deinen Scheitel trägst."
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Ein Autofahrer in Essen dreht die Scheibe herunter und fragt einen Türken, der am Straßenand steht: "Wie komme ich denn hier nach Aldi?" "Zu Aldi!" berichtigt der Türke. Der Autofahrer blickt auf die Uhr und sagt:"Um sechs Uhr Aldi schon zu? Das glaub' ich nich."
und noch einen:
Der Chefarzt besucht den Patienten, als der nach der Operation aus der Narkose aufwacht. "Ich habe eine schlechte Nachricht und eine gute Nachricht für Sie. Welche wollen Sie zuerst?" "Zuerst die schlechte", entscheidet der Patient besorgt. "Wir haben Ihnen beide Beine abnehmen müssen." "O Gott", stöhnt der Patient, "und die gute?" "Im Zimmer nebenan liegt ein Mann, der interessiert sich für Ihre Schuhe."
und nun aber der letzte:
Vier Bullen stehen auf der Weide. Plötzlich ruft der jüngste, der vierjährige:" Hoi, guch mal, da unten kommen acht Kühe, jetzt aber nix wie runter!" Sagt der achtjährige Bulle:"Au ja, das sind dann für jeden zwei!" Der zwölfjährige Bulle in der Gruppe meint eher bedächtig:"Warum müssen wir den runterlaufen? Die können doch zu und hochkommen!" Sagt der 16 Jahre alte Bulle:"Und wenn wir uns ducken, sehen sie uns vielleicht gar nicht."
(einer meiner Lieblingswitze)
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Gott und der heilige Petrus spielen Golf. Gott schlägt ab, der Ball beschreibt einen herrlichen Bogen, landet auf dem Green und tropft in Richtung Loch. Als er gerade den Rand erreicht, packt eine Maus den Ball und rennt mit ihm davon. Doch sie hat nicht aufgepaßt. Eine Katze springt aus dem Buschwerk und schnappt die Maus. Doch auch die Katze ist übereifrig. Ein Adler stürzt herab, packt sie mit seinen Krallen und fliegt davon. Aber auch der Adler macht einen Fehler: Er übersieht ein niedrig fliegendes Düsenflugzeug und kollidiert mit ihm. Der Adler läßt die Katze fallen, die Katze läßt die Maus fallen, die Maus läßt den Ball fallen. Der Ball landet auf dem Green und rollt direkt ins Loch. Petrus ist stocksauer. Er mustert Gott und sagt:" Also Gott, was ist los? Spielen wir nun Golf oder blödeln wir?"
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Ein Ostfriese wird in Bayern festgenommen und beschuldigt, eine Frau überfallen zu haben. Nach einer Nacht in der Münchner Zelle wird morgens eine Gegenüberstellung arrangiert. Fünf Münchner, ähnlich gekleidet, werden neben den Ostfriesen gestellt, die betroffene Frau gegenüber. Als sich alle eine Weile angesehen haben, tritt der Ostfriese vor, zeigt auf die Frau und sagt: "Die war's!"
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
En naggische Wissbadener steischt am Meenzer Hauptbahnhof in e Taxi. De Taxifahrer fraacht: "Wo solls dann hiegehe?". Sacht de Wissbadener: "Isch muss nach Finnde, da issn Fassenachtsumzuuch!". De Taxifahrer guggt'n ah un meint: "du Simbel bist doch naggisch... Als was gehste dann?". Da macht de Wissbadener es Maul uff un hat e Kersch zwische de Zäh und meint: "Siehste die Kersch hier? Des is mei Kostüm. Ich geh dies Jahr als Mon Cheri... un nu fahr endlisch!". De Taxifahrer fährt dann also los. Plötzlisch muss er e Vollbremsung mache. Den Wissbadener hauts im Audo hin un her un ZACK... hat er sei Kersch veschluggt. "Bist du narrisch?" ranzt er de Taxifahrer an... "Ich hab die Kersch verschluckt un jetz hab ich kaa Kostüm mehr... Was soll ich dann jetz blos mache?". De Taxifahrer steischt aus un geht in e Geschäft uff de anner Straaßeseit. Es dauert un dauert bis er widder rauskommt. Er steischt ins Audo un schmeisst dem Wissbadener e Glas Erdbeerschellee hinne auf de Rücksitz. "Erdbeerschellee? Was soll ich dann dademit? Ich brauch e Kersch!". "Habbe se net gehabt !" brummt de Taxifahrer "un was soll ich jetz mit Erdbeerschellee?". "Des schmierst de dir jetz in de Arsch un gehst als Krebbel...!"
Helau... *duckundwech*
----------------------------------------------- when in doubt: go to the water and swim