Treffen sich 2 Freunde. Fragt einer den anderen "Wie geht es dir?" Darauf der andere "Aaaach, nicht so doll. Der Job ist futsch, der Hund ist tot und Deine Frau geht mir im Bett ziemlich auffen Geist."
Treffen sich zwei Schafe. Sagt das eine zum anderen:"Mäh."
Sagt das andere:"Mäh doch selber."
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.
Je mehr Kinder man hat, um so mehr verändert sich das Verhalten. Hier sind ein paar Beispiele:
Deine Klamotten 1. Kind: Du kaufst Umstandskleidung, so bald der Test positiv ist. 2. Kind: Du trägst normale Sachen so lange wie möglich. 3. Kind: Deine Umstandskleidung SIND deine "normalen" Sachen.
Geburtsvorbereitungen 1. Kind: Deine Atemübungen werden täglich geübt. 2. Kind: Keine Lust zu üben, da es eh nichts bringt. 3. Kind: Du fragst, ob du eine PDA haben darfst ab dem 8. Monat.
Kinderzimmer 1. Kind: Alles wird vorher gewaschen, gebügelt, farbig sortiert und sehr ordentlich in Babys Wickeltisch gelegt. 2. Kind: Du überprüfst, ob alles sauber ist und nur die mit den dunkelsten Flecken werden weggeschmissen. 3. Kind: "Jungs können pink tragen, oder?"
Sorgen 1. Kind: Beim ersten Anzeigen von Unwohlsein, Grimassen oder Pups wird das Kind auf den Arm genommen. 2. Kind: Wird nur auf den Arm genommen, wenn du Angst hast, das Schreien könnte das 1. Kind aufwecken. 3. Kind: Der 3jährigen wird gezeigt, wie sie den Schaukelsitz anschubsen kann.
Zuhause 1. Kind: Den ganzen Tag verbringst du damit, das Kind anzusehen. 2. Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, zuzusehen, ob der Ältere das Baby kneift, beißt usw. 3. Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, dich vor den Kindern zu verstecken.
Schnullies 1. Kind: Falls er auf den Boden fällt, wird er aufgehoben und erst wieder gegeben, nachdem man zuhause ist und er sterilisiert worden ist. 2. Kind: Schnulli wird von Boden abgehoben und mit ein bisschen Saft von der Flasche bespritzt oder abgeleckt. 3. Kind: Schnulli wird am Hemd einfach abgewischt und wieder in den Mund gesteckt.
Windeln 1. Kind: Wird jede Stunde gewechselt, ob nötig oder nicht. 2. Kind: Werden alle 2 oder 3 Stunden gewechselt, wenn nötig. 3. Kind: Wird gewechselt, bevor andere Leute anfangen, über den Geruch zu meckern oder wenn du merkst, dass es um die Knie hängt.
Frühförderung 1. Kind: Geht zur "Babymassage", "Mutter und Baby Treff", "Still Treff" 2. Kind: "Mutter und Baby Treff" 3. Kind: Wird zum Einkaufen mitgenommen.
Babysitter 1. Kind: Das erste Mal wenn du weg bist, rufst du jede Stunde an, um zu fragen ob alles in Ordnung ist. 2. Kind: Eine Telefonnummer wird hinterlassen. 3. Kind: Dem Babysitter wird gesagt, sie solle NUR anrufen, wenn Blut zu sehen ist.
Geld geschluckt 1. Kind: Wird sofort ins Krankenhaus gebracht, am besten im Krankenwagen. 2. Kind: Du passt täglich auf, ob es wieder da ist. 3. Kind: Das Geld wird vom Taschengeld abgezogen.
Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...
ZitatGepostet von Callysta Je mehr Kinder man hat, um so mehr verändert sich das Verhalten. Hier sind ein paar Beispiele:
Deine Klamotten 1. Kind: Du kaufst Umstandskleidung, so bald der Test positiv ist. 2. Kind: Du trägst normale Sachen so lange wie möglich. 3. Kind: Deine Umstandskleidung SIND deine "normalen" Sachen.
Geburtsvorbereitungen 1. Kind: Deine Atemübungen werden täglich geübt. 2. Kind: Keine Lust zu üben, da es eh nichts bringt. 3. Kind: Du fragst, ob du eine PDA haben darfst ab dem 8. Monat.
Kinderzimmer 1. Kind: Alles wird vorher gewaschen, gebügelt, farbig sortiert und sehr ordentlich in Babys Wickeltisch gelegt. 2. Kind: Du überprüfst, ob alles sauber ist und nur die mit den dunkelsten Flecken werden weggeschmissen. 3. Kind: "Jungs können pink tragen, oder?"
Sorgen 1. Kind: Beim ersten Anzeigen von Unwohlsein, Grimassen oder Pups wird das Kind auf den Arm genommen. 2. Kind: Wird nur auf den Arm genommen, wenn du Angst hast, das Schreien könnte das 1. Kind aufwecken. 3. Kind: Der 3jährigen wird gezeigt, wie sie den Schaukelsitz anschubsen kann.
Zuhause 1. Kind: Den ganzen Tag verbringst du damit, das Kind anzusehen. 2. Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, zuzusehen, ob der Ältere das Baby kneift, beißt usw. 3. Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, dich vor den Kindern zu verstecken.
Schnullies 1. Kind: Falls er auf den Boden fällt, wird er aufgehoben und erst wieder gegeben, nachdem man zuhause ist und er sterilisiert worden ist. 2. Kind: Schnulli wird von Boden abgehoben und mit ein bisschen Saft von der Flasche bespritzt oder abgeleckt. 3. Kind: Schnulli wird am Hemd einfach abgewischt und wieder in den Mund gesteckt.
Windeln 1. Kind: Wird jede Stunde gewechselt, ob nötig oder nicht. 2. Kind: Werden alle 2 oder 3 Stunden gewechselt, wenn nötig. 3. Kind: Wird gewechselt, bevor andere Leute anfangen, über den Geruch zu meckern oder wenn du merkst, dass es um die Knie hängt.
Frühförderung 1. Kind: Geht zur "Babymassage", "Mutter und Baby Treff", "Still Treff" 2. Kind: "Mutter und Baby Treff" 3. Kind: Wird zum Einkaufen mitgenommen.
Babysitter 1. Kind: Das erste Mal wenn du weg bist, rufst du jede Stunde an, um zu fragen ob alles in Ordnung ist. 2. Kind: Eine Telefonnummer wird hinterlassen. 3. Kind: Dem Babysitter wird gesagt, sie solle NUR anrufen, wenn Blut zu sehen ist.
Geld geschluckt 1. Kind: Wird sofort ins Krankenhaus gebracht, am besten im Krankenwagen. 2. Kind: Du passt täglich auf, ob es wieder da ist. 3. Kind: Das Geld wird vom Taschengeld abgezogen.
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly:
Der Witz von Callista zeigt mir wieder mal, warum ich als 3. Geborener auch alles abbekommen habe. In 3 Facher Dosis, also das Negative wie haue und co.
beim 1. hat es nix gegeben und beim 2. hat es gar nichts gebracht, also auf den 3. mehr einhauen, die anderen beschuldigen ihn ja eh, dann passt es.
Lebt die Familie eigentlich noch? Seit Jahren weiß ich es nicht. Zum Glück.
Der Tod gehört zum Leben dazu, wie die Geburt. Und wann was ist, weiß kein Mensch genau.
Eine alte Dame sitzt mit einem Neonazi zusammen im Wartezimmer. Lange mustert sie ihn von oben bis unten, schaut immer wieder auf die Glatze und anschließend auf die Springerstiefel.
Nach einer Weile spricht sie ihn an: "Ach Sie Armer! Erst die Chemo und jetzt auch noch orthopädische Schuhe!"
----------------------------------------------- when in doubt: go to the water and swim
Else steht vor dem Klo, klappt den Deckel hoch und schüttet den Inhalt einer Urne hinein: "So, Karl-Heinz. Du wolltest eine Seebestattung. Wie du da hin kommst, ist deine Sache!"
----------------------------------------------- when in doubt: go to the water and swim