ich überleg schon die ganzen tage wie ich die richtigen worte bei diesem enpfindsamen thema finde.
ich bin nicht ignorant wenn ich mich nicht runterziehen lasse, und ich trage keine verandwortung dafür wenn ich andere themen auch wichtig finde.
dieses thema ist wahnsinnig brisand und ich denke auch das ein betroffener sich besser andere ansprechpartner suchen sollte als ausgerechnet auf fb.
diese geschichten zu lesen macht mich sprach- und hilflos.
sicherlich gehört das auch hier her!
dies ist ein sucht-forum und so eine vergangenheit kann damit zu tun haben und vieles erklären .....
aber hilfe für ein opfer dieser schlimmen taten ,kann es hier nicht geben denke ich, außer zuhören und dem rat profesionellen beistand anzunehmen kann ich nichts weiter tun
und ich fühle mich deshalb nicht schuldig.
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
(und keine einseitigen Schuldzuweisungen ) das erklär doch mal bitte etwas genauer.
soll das jetzt heissen , das den missbrauchten kindern eine mitschuld trifft?
[/b]
nein, pueblo, das meine ich ganz und gar nicht!!!
Es hört sich aber bei Ilo ein wenig nach einer Generalanklage an die Gesellschaft an. Wenn jemand darauf nicht reagiert (facebook), wird sie sauer. Sie macht die Gesellschaft, andere Menschen und im Prinzip jeden, der sich nicht für ihr Schicksal angemessen interessiert mitverantwortlich oder weist ihnen zumindest gewisse Schuld zu ("ihr schaut ja alle weg").
Die Schuld geht aber an die Täter und nur an die!!!
Das ist auch immer so etwas, das ich (als Nichtbetroffene) nicht nachvollziehen kann. Statt explizit auf die Täter und Mittäter und damaligen Mitwisser wütend und sauer zu sein, werden eher die Gesellschaft und die heutigen Mitmenschen "angeklagt". Und die Mitwisser noch heute in Schutz genommen ("sie wusste nichts davon, wenn sie in ihrer Praxis war.")
Stattdessen wird der Tierschutz quasi als Konkurrenz gesehen.... weil der bei facebook mehr Aufmerksamkeit oder Zustimmung bekommt als Ilos Missbrauchslinks.
So kann das aber doch nichts werden, oder? Ich zumindest mache dann dicht, weil mir diese Herangehensweise zu destruktiv ist. Ich lass mir auch nicht gerne Druck machen, wofür ich mich einzusetzen habe.
Meine Eltern haben auch rieisgen Mist gebaut, zwar nicht durch Missbrauch und Gewalt sondern hauptsächlich durch Herumschreien und Anpampen (kritisieren statt loben), aber ich mache dafür nur sie verantwortlich und bin auch gezielt auf sie deshalb wütend und sauer (wenn ich es mal bin, hab das ja auch aufgearbeitet, da sie ihr Verhalten geändert haben, ist das einigermaßen gut möglich).
Die Verantwortung dafür liegt in erster Linie bei meinen Eltern, nicht bei den Nachbarn oder der Gesellschaft. Egal wie die hinschauen, bei einer Familie kann man sich nie 100% einmischen, das würde erstens auch nichts bringen (die werden durch Einmischung ja nicht einsichtig) und zweitens würde es wahrscheinlich zu noch mehr Stress führen.
Das einzige, was langfristig was bringt, ist die Zeit und die Veränderungen, die so langsam greifen. Natürlich auch neue Gesetze. Außerdem haben Kinder heute auch genug Ansprechmöglichkeiten. Wenn sie die nicht nutzen, liegt das nicht am Fehlen dieser Möglichkeiten sondern am System dysfunktionaler Familien. Die sind so konstruiert, dass nichts nach außen dringt bzw nach außen verharmlost wird.
Wenn man mal ganz ehrlich ist, jedes Kind, das sexuell über lange Zeiträume missbraucht und gequält wird, hätte heute die Möglichkeit, darüber zu sprechen. Beim Lehrer, es gibt sogar inzwischen an vielen Schulen Sozialarbeiter, beim Arzt, bei Schuluntersuchungen, beim Sorgentelefon, bei Nachbarn....
es tut es aber nicht, weil das eben zur Struktur der dysfunktionalen Familie gehört! Es ist in das System eingebunden und hat als Kind auch Angst, sein vertrautes System zu verlieren. Selbst ohne Drohung der Täter sagen Kinder selten von sich aus was... keine Ahnung, wie man das ändern kann!
ich überleg schon die ganzen tage wie ich die richtigen worte bei diesem enpfindsamen thema finde.
ich bin nicht ignorant wenn ich mich nicht runterziehen lasse, und ich trage keine verandwortung dafür wenn ich andere themen auch wichtig finde.
dieses thema ist wahnsinnig brisand und ich denke auch das ein betroffener sich besser andere ansprechpartner suchen sollte als ausgerechnet auf fb.
diese geschichten zu lesen macht mich sprach- und hilflos.
sicherlich gehört das auch hier her!
dies ist ein sucht-forum und so eine vergangenheit kann damit zu tun haben und vieles erklären .....
aber hilfe für ein opfer dieser schlimmen taten ,kann es hier nicht geben denke ich, außer zuhören und dem rat profesionellen beistand anzunehmen kann ich nichts weiter tun
und ich fühle mich deshalb nicht schuldig.
Sach mal gehts noch
Wo hab ich geschrieben das sich jemand schuldig fühlen soll?? Ich wollte Frauke helfen.......
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
Wo hab ich geschrieben das sich jemand schuldig fühlen soll?? Ich wollte Frauke helfen.......[/b]
danke der nachfrage, es geht mir sehr gut
wo hab ich geschrieben das du geschrieben hättest das sich jemand schuldig fühlen soll?
das du frauke helfen willst ist doch klasse! ich kann nichts anderes tun als zuzuhören.
wie ich bereits schrieb, das thema macht mich sprach- und hilflos
aber ich fühle mich deshalb nicht schuldig.
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
ZitatGepostet von Ilo132 So eine verquirlte Scheiße hier.....
Immerhin ein brauchbarer Hinweis, drüber nachzudenken, warum Du so drauf reagierst.
Im Idealfall besser gar nicht, bzw. einfach sich was denken und abhaken.
"Schalter drücken". Kann ich allerdings absolut gut nachvollziehen. Bei gewissen Themen bin ich gerne in nullkommanix auf der Barrikade gewesen, auch ohne Rücksicht auf eigene Verluste.
Mal davon abgesehen, dass ich diese Tonalität von waldkatze für ziemlich abwegig halte: Weiter arbeiten!
Wo hab ich geschrieben das sich jemand schuldig fühlen soll?? Ich wollte Frauke helfen.......[/b]
du hast es indirekt geschrieben!
zB deine "Anklage", es sei nicht angemessen mit "gefällt" reagiert worden.
Dann der wütende Satz, man beschäftige sich lieber mit Tierschutz und ähnlichem Müll.
Wenn ich was im Umgang mit Betrofffenen gelernt hab, dann das, dass die nicht als bedauernswerte Opfer behandelt werden möchten und auch nicht übereifrig mit Samthandschuhen angefasst werden wollen. Sie setzen Grenzen, wenn sie etwas nicht (weiter) besprechen wollen - genauso darf aber auch ich meine Grenzen setzen, wenn ich etwas nicht (weiter) besprechen möchte.
Für mich sind Missbrauchsopfer nicht per se von vornherein gute Menschen, ich bemitleide sie auch nicht sondern höre zu, wenn es gewünscht wird. Und wenn ich mich dazu in der Lage fühle.
Kann sein, dass es im inet bei solchen Themen auch leicht Missverständnisse gibt. Privat habe ich solche Reaktionen noch nicht erlebt.
Und ich hab hier wirklich das Gefühl, wer nicht sofort in Mitleid ausbricht und "du armes Opfer-Gerede", wird hier ganz böse angemacht. Genau diese Reaktion wollen aber Menschen eben nicht, die ich bisher kennengelernt habe. Die werden da sogar wütend, wenn ich sie bedaure und bemitleide. Sie setzen da wirklich klare Grenzen, ohne mich als Zuhörer vor den Kopf zu stoßen. Allerdings fangen sie auch nicht mit einem Thema an, über dass sie dann plötzlich nicht mehr reden möchten (wie du, Illo).
Wenn du was zur Diskussion stellst, solltest du vielleicht auch dazu sagen, was du damit erreichen möchtest. Sonst könntest du Dinge zu hören bekommen, die du nicht hören willst.
Hi, ich weiß zwar jetzt nicht, woher der Zusammenhang mit dem Tierschutz kam, aber irgendwie kann ich die Interessenverteilung auch sehr schlecht verstehen. Aber wie einige schon schrieben, es wird immer schwer bleiben, an die Kinder in ihren "geschützten" Familiengebilden heran zu kommen bzw. zu ermutigen, selbst heraus zu kommen. Möchte gar nicht die Dunkelziffer wissen, die niemals im Leben darüber reden. Schuld sind wirklich nur die Täter, aber mich macht es manchmal schon sehr wütend, wenn die von halbgewalkten Psychodocs als Opfer hingestellt werden. Müssen ja therapiert werden, weil sie ja krank sind und selber nicht dafür können Frauke und Ilo, Euch beiden wünsch ich viel, viel Stärke und dass es irgendwann mal mehr verblassen wird ( ganz weg wird es nie sein )
edit: Ich stelle mal voran, dass ich ne Menge Beiträge vor meinem nicht gelesen habe, ich hab ziemlich viele Pausen beim Scheiben machen müssen (wegen unserer Kiddies, aber auch so) und bin praktisch noch auf dem Stand von vor 2 Stunden.
Hallo Ilo,
ich weiß jetzt nicht welche Art von Beiträgen Du auf FB teilst, daher fische ich jetzt einfach mal im Trüben und schreibe Dir, welche Beiträge bezüglich der Thematik ich nicht weiterteile bzw. bei welchen ich nicht auf "gefällt mir" klicke, , bzw. an welchen Verantaltungen ich sicher nicht teilnehme. Vielleicht kannst Du trotzdem was damit anfangen?
Diese Beiträge "wenn Du gegen Missbrauch bist drücke auf gefällt mir/teile dies" z.B. empfinde ich als unsäglich, denn das impliziert dass ich auch dafür sein könnte und da ich das wie die meißten Menschen, die nicht vollkommen einen an der Waffel haben, natürlich nicht bin, fühle ich mich da einfach nur genötigt und verarscht. Abgesehen davon ist das ja ne super Möglichkeit für den ein oder anderen Flachdenker, sich für einen Tag mehr als guter Mensch zu fühlen, hat ja schließlich auf "gefällt mir geklickt und kommt daher jetzt sicher in den Himmel.
Beiträge, bei denen vielleicht auch noch ein Kind mit abgebildet ist, (hab ich z.B. des öfteren in Bezug auf Misshandlungen gesehen, ein Bild von einem Mädchen mit einem blauen Auge) empfinde ich zudem noch als missbräuchlich dem abgebildeten Kind gegenüber. Dann gibts noch die Beiträge und Veranstaltungen der Rechten, die sich des Themas Missbrauch angenommen haben und dieses nun für eigene Zwecke missbrauchen. Missbrauch des Missbrauchs, für mich persönlich ein Schwerverbrechen. "Deutschland gegen Kindesmissbrauch" z.B. für mich eine der allerschlimmsten, eine NPD- Seite, die nur sehr ungenügend ihre eigenen, wirklichen Ziele hinter dem angeblichen Opferschutz verbergen kann.
Das sind die Gründe, warum ich diese Dinge nicht teile oder hier auch nie auf "gefällt mir" drücke.
Ich habe als Heimerzieherin lange mit missbrauchten und misshandelten Kindern gearbeitet, und ich bin dazu ausgebildet, nicht sprachlos zu werden, meine eigene Geschichte und die dazugehörigen Gefühle immer von dem zu trennen, was ich höre oder erlebe. Und auch wenn ich schon lange nicht mehr in dem Bereich arbeite funktionieren die alten Mechanismen noch, sie reagieren genau genommen wie ein überaktives Immunsystem und ich reagiere auf kleinste Anzeichen. Manchmal höre ich auch die Flöhe husten und sehe Gespenster, wo keine sind. Ich bin der Gegenentwurf zu denen, die wegsehen, aber das ist kein Stück besser, weil ich mich auf meine wahrnehmung da kaum verlassen kann. Die Täter agieren so ungeheuer manipulativ, ich werde nie verstehen können wir ein Mensch, der keinerlei Einfühlungsvermögen dem anderen gegenüber aufbringen kann, gleichzeitig so gut weiß, wie die kindliche Psyche funktioniert. Nicht nur das Hinsehen ist schwer, auch das Gesehene zu interpretieren ist schwer, und die richtige Handlungsweise daraufhin zu finden ist eine hohe Verantwortung. Meiner Meinung nach sollte jeder, der meint, etwas "zu sehen", weiter hinsehen, genau hinsehen, sich -fachliche- Beratung sollen, dann handeln. Oder besser, handeln lassen. Du hast völlig recht Ilo, es ist unsere gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung, Hinzusehen und Kinder zu schützen, und es ist die Verantwortung von jedem der mit Kindern zu tun hat, ihnen zu helfen stark zu werden, ihre Grenzen wahrzunehmen und zu bemerken, wenn jemand diese überschreitet. Das können sie nur, wenn ihre Grenzen akzeptiert wurden, wenn sie lernen durften, auch nein zu sagen, wenn ihnen etwas unangenehm ist. Ich glaube heute muss zum Glück kaum noch ein Kind zum lieben Onkel auf den Schoss (kotz) oder die Oma mit dem Mundgeruch küssen. (würg)
Es geht voran, Kinder werden heute kaum noch zum Kadavergehorsam erzogen, und das ist auch gut so. In den 70ern wurde Missbrauch noch völlig negiert, Ende der 80er/Anfang der 90er dann gab es die ersten "Unfälle", angebliche Täter wurden durch suggestive Befragung von Kindern zu unrecht verurteilt, Kinder durch die Befragungen traumatisiert. "Wildwasser" und "Zartbitter" taten sich da besonders hervor, da sie damals wohl die parteiliche Arbeit noch nicht ganz verstanden hatten. Manche Mitarbeiter hatten ihre eigenen Geschichten noch nicht verarbeitet und richteten in ihrer verständlichen Wut unverständliches Leiden an. Damal hörte ich zum ersten Mal die Redewendung "Missbrauch des Missbrauchs". Heute ist sie in aktuellem Bezug wieder da, eben seit die Rechten sich des Themas "Opferschutz" (haha) angenommen haben.
Und die Schuldfrage, die ist ganz einfach. Der Täter ist schuld. Immer. Und nur er. Und auch wenn er selbst mal ein Opfer war, ist er das nicht mehr, sobald er selbst zum Täter wurde. Ab dem Moment muss er als Täter behandelt werden und darf all seine Schuld alleine auf sich nehmen, basta.
Eins zum Schluss, Ilo und Paule, lasst Euch von niemandem den Mund verbieten, nie. Ich sass mal mit ein paar Freundinnen zusammen und alle erzählten sich irgendwelche Dönekes aus der Kindheit, und ich dachte, ich erzähl auch mal was, da sagt eine von denen "ach Britta, das macht mich jetzt total depressiv, muss das sein? Ich werd immer total traurig, wenn ich daran denke, wo Du herkommst, das kann ich echt nicht aushalten" Hä? Ich hatte für meine Begriffe gar nichts Schlimmes erzählt, und ich war hochgradig getroffen davon, dass alle was aus ihrer Kindheit erzählen durften nur ich nicht, die sollte ein Tabu bleiben, so scheiße wie die war, und ich hatte damit gefälligst niemanden zu belästigen. Ich musste das alles als Kind leben, und dieser 40 Jährige Frau war nichtmal in der Lage damit zu leben, dass es Kindheiten wie meine gab. Das darf gern mal das Problem des Gegenübers bleiben, wenn ihm das zu brisant oder traurig oder sonstwas wird.
Ich höre jetzt mal auf, strengt mich ziemlich an, das Ganze. Ich hoffe ich habe nichts Missverständliches geschrieben, sonst fragt einfach nach.
In der Sache: Lieber einmal zu viel darüber geredet, als einmal zu wenig.
Himmel, wir hatten hier einen Fall ja noch, vor zwei Wochen, mit einer Freundin meiner Tochter. Was ein Glück an sich, dass sich in Sachen Kiindesmisshandlung und -missbrauch einiges sensibilisiert hat, meinereiner hätte sich ja nie getraut, was zu sagen, damals waren Kinder ja gerne an sich niciht glaubhaft, waren faul, unerzogen, zu anspruchsvoll, sollten sich mal "nicht so anstellen" usw..
Facebook, nee, m.E. lediglich für "Allerweltsdinge". Alleine schon, weil die Plattform letztlich nicht den passenden Raum für wirkliche Diskussion bietet.
erstmal ganz herzliches Beileid für Deinen Verlust und wie tapfer Du das durchstehst
Deine Geschichte, grad Deine Schuldgefühle machen mich extremst wütend. Für mich ist das schlimmste Verbrechen der Vertrauenmißbrauch. Du hast keine Schuld!!! Hättest Du selbst als erwachsenes Opfer nicht... übergriffig in ziemlich heftigen maße war der andere, Du bist nicht schuld, dass du dich nicht gewehrt hast, wer weiß, was einen dazu treibt sich nicht zu wehren. Da sind wir beim Thema, ein Kind, Erwachsenwerdener, wie soll er wissen was wann richtig ist, wenns grad aus dem eigenem Umfeld kommt... woher soll man als kind wissen, was richtig und falsch ist, wenns einem nicht vorgelebt wird- wie soll man wissen was richtig und falsch in der gesellschaft ist ohne das es einem gezeigt wird... Wie verhält man sich als Kind, wenn etwas unangenehm oder richtig scheiße ist, wenn die wichtigsten personen versagen oder gar täter sind...
Ich könnt so was von kotzen und alles zusammenschmettern, wenn ich lese, dass du dir sogar noch selbst die schuld gibst... Du hast doch den Mund aufgemacht... zur polizei, jugendamt etc. gehen... hättest du gemacht, wenns dir vorgelebt worden wär... als Kind/Jugendlicher ist jeder in der Lernphase, die meisten aber zudem noch abhängig...
Det von eigentlich Verantwortlichen auszunutzen ist für mich det Schlimmste Verbrechen was es gibt und Schuld trifft Dich niemals nicht, selbst wenn Du als junges Mädchen im prinzessinenkleid vor ihm rum tanzt oder es gar nicht so schlimm fandest, weil dus nicht besser wusstest...
Ich muß nun arbeiten, natürlich möchte ich auch noch antworten, aber ich habe hier auch gelernt das Worte die man hier sagt wohl bedacht sein müssen....... meine Aussage zu Facebook war eher nebensächlich .. ich wollte damit eigentlich was anderes ausdrücken........ ich glaube aber auch das es so mancher verstanden hat..
Aber ich stelle mal für mich als Reaktion darauf in den Raum: (und dies ist wieder mal ein Gedanke der mir spontan in den Kopf kommt)
Gerade Sprachlosigkeit und Hilflosigkeit diesem Thema gegenüber verhindern ,das manchmal etwas übersehen wird , weil man es nicht glaubt.glauben kann....
LG Ilo (etwas in Aufruhr und durcheinander)
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
Gerade Sprachlosigkeit und Hilflosigkeit diesem Thema gegenüber verhindern ,das manchmal etwas übersehen wird , weil man es nicht glaubt.glauben kann....
LG Ilo (etwas in Aufruhr und durcheinander)
Ja, ich denke, es ist eher die Frage, wie und wo man am Besten spricht, nicht die Sache an sich.
...Meiner Meinung nach sollte jeder, der meint, etwas "zu sehen", weiter hinsehen, genau hinsehen, sich -fachliche- Beratung sollen, dann handeln. Oder besser, handeln lassen. Du hast völlig recht Ilo, es ist unsere gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung, Hinzusehen und Kinder zu schützen, und es ist die Verantwortung von jedem der mit Kindern zu tun hat, ihnen zu helfen stark zu werden, ihre Grenzen wahrzunehmen und zu bemerken, wenn jemand diese überschreitet. Das können sie nur, wenn ihre Grenzen akzeptiert wurden, wenn sie lernen durften, auch nein zu sagen, wenn ihnen etwas unangenehm ist....
...
und nicht nur die welche mit kindern dirket zu tun haben, ebend auch alle anderen