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Saufnix  
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Dieses Thema hat 477 Antworten
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 Akute Hilfe
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Greenery Offline




Beiträge: 5.854

10.07.2007 16:42
#211 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Und du findest hier 'den ein oder anderen' ohne Herz...
Womit suchst du? Mit 'nem Atomzertrümmerer?

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
J. Krishnamurti


funkelsternchen Offline



Beiträge: 3.824

10.07.2007 16:53
#212 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

ich sehe.

funkelsternchen


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2007 16:53
#213 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Jetzt möchte ich mal mit sehr viel Herz mein Verständnis von/Verhältnis zu meiner Ehrlichkeit betrachten.

Dazu blicke ich mal in meine Kindheit zurück:

Wie vielleicht bekannt, hatte ich kein emotionales Verhältnis zu meinem Vater. Ich wurde auch mit fast 3 für Monate zur Genesung in ein Kinderheim verschickt.

Was passiert da wohl, wenn ich klein bin? Ich stelle mich selbst in Frage. Dieses dauernde Zurückgewiesenwerden, trotz häufiger verzweifelter Annäherungsversuche, läßt mich als Kind, das nicht gefestigt ist und sich ja erst im Persönlichkeitsaufbau befindet, gewaltig an mir selbst zweifeln.

Ich habe es versucht, eine Verbindung zu meinem Vater herzustellen, bis ich irgendwann aufgegeben und mich in die Sucht geflüchtet habe.

Was aber bis dahin passiert ist, ist eine wahrliche Entfernung und Entfremdung von mir selbst. Ich habe mich auf biegen und brechen verbogen und verbiegen lassen. Denn das, was da von meinem Vater an Zuwendung kam, war Kritik in seiner absoluten Reinstform.

Was tat ich also. Ich habe mein wahres Selbst, das ja abgelehnt wurde, verborgen. Ich habe mein Bedürfnis nach Liebe, Nähe und Verständnis meines Vaters unterdrückt. Das ist doch auch ne Lüge 'Nö, ist schon gut, dann nimmt er mich eben nicht in den Arm. Ich bin's halt net wert. Er wird schon seine Gründe haben!'

Wenn meine guten schulischen Leistungen ihm zu gering schienen, frage er nach, was die in seinen Augen Besseren da denn so hatten.. da kommen dann schon die ersten Notlügen. Ich kann ihm ja nicht sagen, dass es welche gibt, die besser sind als ich, sonst ist er noch mehr enttäuscht

Ich habe auf eine ungute Art gelernt, anderen mehr zu vertrauen als mir selbst. Und auf diese Weise ihrem Bild von mir zu entsprechen

Und wenn das keine verdammten unglückseligen Lügen hervorbringt, was denn dann

Ok, war nur ein mickriger Querschnitt, aber mir fällt sicher bald noch mehr ein


Schneefrau Offline




Beiträge: 2.958

10.07.2007 17:00
#214 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

und wo führt das noch hin... na ganz sicherlich doch zu einer marianne auf einem anderweitigen weg im umgang mit ihren zwei prachtbuben oder

immerhin hier ist ja schon "andersleben" damit und der gelebte abstand zu dem mislungenen verhältnis zwischen dir und deinem dad gell
das wäre nach vorne gucken mit ab und an linser in den rückspiegel oder meinste net ?

nicht zu genügen- strukturell und emotional und "überhaupt" ist echt scheusslich- aber zu erlernen, dir selber zu genügen ist auch der damit "erwachsene" weg raus aus diesem gefühlslabyrinth aus der kindheit
und dabei hilft betäuben nu mal null...

wünsch dir weiterhin gute 24 h marianne

deine sabine

--------------------------------------------------
First they ignore you, then laugh at you and hate you
Then they fight you, then you win
When the truth dies, very bad things happen
They're being heartless again

I know it's coming
There's gonna be violence
I've taken as much
As I'm willing to take

Why do you think
We should suffer in silence?
When a heart is broken
There's nothing to break

Tripping von Robbie Williams
( grade mein Motto-Song)


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

10.07.2007 17:01
#215 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von funkelsternchen
ich sehe.



Ach so: entweder mit dem rechten, oder mit dem linken Auge - oder beide zusammengekniffen
Naja gut, dann kann ich das nachvollziehn

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
J. Krishnamurti


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

10.07.2007 17:06
#216 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

hi Funkele,
(hi mäxle,:grins2 "nö, hab dich schon richtig verstanden"
// Das hatte ich mir auch gleich gedacht. Also ganz herzlos sind m.E. nur sehr wenige (also die auch wissen was sie tun), viel Herz sind schon mehr, dazwischen wollen wir aber nicht richten, gell?
Um mal das "Herz auch für andere" zu relativieren: ganz alleine vereinsamt man oder verblödet oder verkahlt man. Das kann rascher gehen als gedacht. Schon deshalb sind wir aufeinander angewiesen.
Aber einer meiner Lieblingssprüche ist ja "ich kann mich alleine nicht erkennen, ich brauche dafür ein Gegenüber". Aber im Anfang bin ich ein schlechtes bzw. nur mäßiges Gegenüber im Sinne von 'dürres Blatt vom Wind gezaust'. Nun lasse ich den Alk weg. Dann muss ich mich erst besinnen. Na worauf denn? dass ich überhaupt leben möchte, ohne Krücke. Oder dass ich erst mal eine Mindestorientierung benötige, aber diejenige aus mir selber heraus. Diese meine eigene wertvolle Lebensbasis war sehr lange schief (gesoffen), nun soll sie gerade werden. Und deshalb muss ich zuerst keinen anderen (näher!) beachten, sondern mich selber. Und spätestens da, wo ich merke dass ich wieder selber atmen kann, da werde ich gerne und froh auf andere Menschen zugehen (das hat der liebe Gott so gemacht, denke ich).
Ach ja, dieses Leben ist doch hochinteressant und spannend, und widersprüchlich, und abenteurlich, aber schön!! Grüßle Max


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2007 19:30
#217 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von tommie
Packts an Marianne.

Ich persönlich bin der Meinung, dass du nach einer längeren Zeit der Abstinenz durchaus und sehr genau nüchtern in deine Vergangenheit blicken solltest...weit zurück.


tommie



tommie,

auf dem Weg zum gelbblauen schwedischen Möbelhaus hab ich mir überlegt, dass ich es mittlerweile doch eher als sehr peinlich empfinde, für mich und auch hier zum hunderzweiundneunzigtausendsten Mal meine Vergangenheit zu wälzen. Isch hab dat dursch, echt

Es gibt nichts mehr, was ich meine Vergangenheit bezüglich noch nicht sehr genau angeblickt habe

Das mach ich nämlich schon seit läppischen 20 Jahren, oder so und da haben sich durchaus immer wieder neue Aspekte ergeben. Was meine Thera gebracht hat, ist die Einsicht, dass das eben vergangen ist, dass meine Eltern es nicht anders konnten (mein Vater hatte selbst eine die kindlichen Bedürfnisse niederwalzende Erziehung). Aber es ist nun mal vergangen. Klar, es bleiben Verletzungen, aber ich spüre auch, wie sie vernarben.

Das Verhältnis zu meinen Eltern hat sich wesentlich gebessert, seit ich ihnen vergeben habe und ich begriffen habe, dass ich das, was ich damals nicht bekam, genau so heute ja gar nicht mehr kriegen kann Dafür geben sie mir ihre Liebe und Anerkennung auf andere Art und Weise. Manchmal fällt es mir noch schwer anzunehmen und ich kann es gar nicht glauben, was da plötzlich kommt. Oder vielleicht kann ich das erst jetzt so richtig wahrnehmen und es kommt schon viel länger. Hat mich schon enorm zugedeckelt, diese Erziehung.

Mich selbst wert zu schätzen und zu bemuttern fällt mir noch schwer, und manchmal stolpere ich auch noch... aber ich habe beschlossen, nicht mehr auf die Schnauze zu fallen. (ich beschließe das sicher nicht zum ersten mal, aber ich habe jetzt neue Prioritäten:licht

Lieben Gruß
Marianne

[ Editiert von relaunch am 10.07.07 19:32 ]


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2007 19:37
#218 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Max mX

Ach ja, dieses Leben ist doch hochinteressant und spannend, und widersprüchlich, und abenteurlich, aber schön!! Grüßle Max



Das unterschreib ich doch glatt


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

10.07.2007 19:41
#219 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Mir brennt dies Thema bezüglich auch noch was auf dem Herzen und zwar genau das, was die Kindheit betrifft, die nicht erhaltene Anerkennung.

Bei mir war es ja ähnlich, Papa erfolgreich, Papa aber leider nie in der Lage Gefühle zu zeigen, Anerkennung zu geben. Ich sehe mich was die "Vatererfahrungen" angeht mehr oder weniger im selben Boot sitzend, wie du Marianne. Ich habe lange, lange Zeit schwer darunter gelitten, gerade wenn von mir unter Anstrennung ereichte Resultate nicht gewürdigt wurden, weil sie eben nicht dem obersten "Qualitätsniveau" entsprachen. Es gab lange und schlimme Phasen der Auseinandersetzung. Du erinnerst dich vielleicht, wir hattens in einem langen Telefonat darüber.

Irgendwann kam ich zu dem Punkt, andem ich nicht nur meine Kindheit hinterfragte, sondern auch mal die, meines Vaters. Warum ist er, wie er ist, warum handelt er, wie er es tut? Und diese Hinterfragung war sehr wertvoll für mich, weil ich erkannt habe, warum er so agiert. Weil er genau das an einem Elternteil vermisst hat, was er nun nicht in der Lage war zu geben. Liebe. Und obwohl spürend, ist er nach wie vor nicht in der Lage, diese zu geben, weil er diese nie von seiner Mutter erlebt hatte. Ich habe das hinterfragt, habe das Thema angeschnitten und ich habe gespürt, wie sehr mein Vater darunter gelitten hat und immernoch leitet. Das hat mir vieles verständlich gemacht und gezeigt, dass man nicht nur bis zu einer gewissen Grenze denken, nachfragen und fühlen darf und alle Schuld einem Menschen aufbürdet, der selbst enorm gelitten hat und das immernoch tut. Wenn ich bedenke, welche Möglichkeiten unserer Generation mittlerweile zur Verfügung stehen, Internet, SHGs, Analytiker, usw. dann kann ich teils nicht anders, als zu sagen, "Hut ab" vor den Generationen, denen diese Möglichkeiten niemals zur Verfügung standen, die ihr Leben, wenn auch nicht zu 100 % korrekt (zum Glück nicht, denn das wäre unmenschlich) leben, ohne, dass sie sich Tag für Tag besinnunglos saufen.

Missi


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

10.07.2007 19:46
#220 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Hallo Marianne,

bin grad fertig mit meinem Text, da schreibst du dein Post #217. Warum so plötzlich? Rückzug? Du schreibst, machst du schon läppische 20 Jahre, warst du noch nicht alkoholkrank? (Denkweisen und Blickrichtungen in einer nassen Zeit?)

Ich stelle es trotzdem rein.

Zitat
Ich habe auf eine ungute Art gelernt, anderen mehr zu vertrauen als mir selbst.


natürlich, ein Kind vertraut seinen Eltern, folgt ihnen, gehorcht, liebt sie ohne Zweifel. Anfangs, bis die Pubertät ausbricht. Dann kehrt sich alles um, wird alles in Frage gestellt, das Gute und das Schlechte sowieso. Und da, wo ein leitende "Hand", ein erklärendes Wort wichtig wären, über die durcheinander wirbelnden Emotionen, über die körperlichen Veränderungen, kommt von den durch ihre Sauferei unfähigen Eltern nur Zorn, Schläge, Vorwürfe, leere Versprechungen, falscher Stolz - wie absurd.

Meine Meinung über meinen Stiefvater und über meine Mutter war äußerst negativ, von Hass, Wut, voller Abscheu über deren Unfähigkeit, voller Ekel von ihrer Sauferei, voller Scham. Ich bin mit 21 Jahren geflüchtet, als mir sich die Möglichkeit bot. Hab sie verlassen, ohne loszulassen, meine Gefühle weiter in mich rein gefressen, versteckt, blockiert, dicke Mauern um mich rum gebaut. Ich hatte keine positiven Vorbilder. Weil, die es hätten sein können, haben sich natürlich abgewandt von den Eltern.

Männer hab ich benutzt, mit ihnen gespielt, die waren nix wert, auch mal verliebt, auch mal geliebt, aber immer rechtzeitig die Bremse gezogen, bevor es zu nah wurde.
Frauen mochte ich im allgemeinen nicht besonders, waren mir "zu weich", ohne Rückgrat, konnten sich sowieso nicht durchsetzen.

Nur mal ein kurzer Auszug von mir aus meinem nassen Leben.

Nach aussen war ich stark, selbstbewusst. Aber innen sah es ganz anders aus, hab es nur nicht erkannt. Erst heute, bzw. während der Therapie.

Heute weiss ich, warum mein Stiefvater Alkohol brauchte, warum er so war. Er hat es nicht erkannt, hat sich weiter in die Sucht und Abhängigkeit gesoffen.
Heute weiss ich, warum meine Mutter Alkohol brauchte. Sie hat es auch nicht erkannt.
Sie waren die Erwachsenen, sie hätten etwas verändern können in ihrem Leben und damit für ihre Kinder.

Ich hab es erkannt, während ich meine Sucht erkannte. Ich habe Verständnis für sie entwickelt, und dadurch konnte ich mich endlich abgrenzen. Ihr Vertrauen, ihre Anerkennung brauch ich nicht mehr.
Mein Vertrauen, das ich ihnen gab als unschuldiges Kind, wurde missbraucht von ihnen.

Zitat
Ich komme aus einer Familie, in der nicht geredet wurde. Es wurden Zielvorgaben gemacht. Leistungsorientierte. Es wurde kritisiert. Es gab kein Lob und kein Einverständnis. Es wurde vorausgesetzt, alles funktioniert und wenn nicht, gab's auf den Deckel.


Marianne, vll solltest du dein Augenmerk mal hinter dieser Fassade der gemachten Zielvorgaben, der Leistungsorientierung schauen, damit versteckten sie ihre Fehler, Schwächen, Unfähigkeiten.
Vielleicht kommen sie dir dann nicht mehr so "übermächtig", so präsent vor.

Es gibt keine perfekten Eltern. Fehler, Schwächen gehören dazu.

Perfekt wäre für mich, wenn diese erkannt werden. Das allein reicht manchmal schon, um diese zum Wohle eines Kindes zu verändern. Aber auch da weiss ich, nicht alle Fehler, Unzulänglichkeiten können ausgemerzt, verändert werden.

So, das waren für heute mal so meine Erinnerungen und Gedanken, beides lass ich mal so stehen.

EDIT:

Hallo Miss_Rossi,

grad dein Post gesehen.

Zitat
Irgendwann kam ich zu dem Punkt, andem ich nicht nur meine Kindheit hinterfragte, sondern auch mal die, meines Vaters. Warum ist er, wie er ist, warum handelt er, wie er es tut? Und diese Hinterfragung war sehr wertvoll für mich, weil ich erkannt habe, warum er so agiert.



Genau , hab ich auch gemacht.


Liebe Grüße.

[ Editiert von Inessi am 10.07.07 19:48 ]


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

10.07.2007 19:57
#221 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Ja, Inessi, und ich denke, ein ganz wichtiger Schritt für die eigene Entwicklung ist, aus Erkenntnis heraus auch verzeihen zu können. Kommunizieren, nicht mit dem Analytiker, sondern mit dem Menschen, der die Probleme, wenn auch unbeabsichtigt verursacht hat. Und dann auch verzeihen können und Annehmbares annehmen.

Rossinchen


tommie Offline




Beiträge: 10.596

10.07.2007 20:08
#222 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Hallo Marianne

... äääähmmm ... jou ....

ich zitier mich mal selbst

Zitat
Gepostet von tommie

Ich persönlich bin der Meinung, dass du nach einer längeren Zeit der Abstinenz durchaus und sehr genau nüchtern in deine Vergangenheit blicken solltest...weit zurück.


... und mit "längerer Zeit" meine ich so Pi mal Daumen 2 Jahre. Meine Meinung .

tommie

Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2007 20:11
#223 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Max mX
Ein Stinkstiefel ist für mich jemand, der immer noch - obwohl er tolle Sachen und auch richtig sagt - zum Schluss seine unbestechliche Größe ausdrücken muss, indem ihn 'das ja eigentlich gar nichts angeht, aber . . '



vielleicht auch einer, der seiner eigenen Meinung genauso viel Wert beimisst wie Du der Deinen

Ich mach Dich drauf aufmerksam, daß das, was Du für richtig findest, auch "nur" eine Meinung ist...als solche in Ordnung und berechtigt, aber dennoch nur eine Meinung unter anderen.

Ich weiss auch nicht, wie ich drauf komme, daß ich zunehmend das Gefühl habe, daß nun gerade Du dazu übergehst, zunehmend Urteile über Leute zu fällen, Max.



[ Editiert von minitiger2 am 10.07.07 20:15 ]


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

10.07.2007 20:13
#224 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von minitiger2

Zitat
Gepostet von Max mX
Ein Stinkstiefel ist für mich jemand, der immer noch - obwohl er tolle Sachen und auch richtig sagt - zum Schluss seine unbestechliche Größe ausdrücken muss, indem ihn 'das ja eigentlich gar nichts angeht, aber . . '



vielleicht auch einer, der seiner eigenen Meinung genauso viel Wert beimisst wie Du der Deinen





Dann, lieber minitiger, sollte doch wohl jeder Mensch ein sogenannter "Stinkstiefel" sein! Oder??


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2007 20:15
#225 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von tommie
Hallo Marianne

... äääähmmm ... jou ....

ich zitier mich mal selbst

Zitat
Gepostet von tommie

Ich persönlich bin der Meinung, dass du nach einer längeren Zeit der Abstinenz durchaus und sehr genau nüchtern in deine Vergangenheit blicken solltest...weit zurück.


... und mit "längerer Zeit" meine ich so Pi mal Daumen 2 Jahre. Meine Meinung .

tommie




Ich hab das sicher nicht überlesen

aber ich bin ja nicht nuuur nass oder meinst du, das was ich als 'meinen Verstand' bezeichne kann nicht auch noch einen gesunden Gedanken fassen?

Aber gerne warte ich diese elendslangen 2 Jahre ab, um danach nochmal 'drüberzugucken'. Vielleicht denke ich ja dann doch in ganz ungeahnten, neuen Dimensionen


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