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Saufnix  
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Dieses Thema hat 431 Antworten
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 Deine eigene Alkoholkarriere
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katha82 ( gelöscht )
Beiträge:

10.01.2011 15:51
#61 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Ich schäme mich auch noch für Situationen, die schon Ewigkeiten zurück liegen. Aber eigentlich weniger wegen der anderen (außer mir nahestenden Personen, die meinen Vollrausch miterleben mussten) als vor mir selbst. Aber die Scham wegzusaufen und immer mehr dieser Situationen zu erleben, das kann es ja auch nicht sein?!!

Ich habe in den letzten Wochen des Nüchtern seins gemerkt, dass der Selbsthass immer mehr zurück geht. Es kommen immer wieder Momente in denen ich an frühere Exzesse zurück denke und mich für diese immer noch schäme, aber desto froher bin ich dann auch, das nicht mehr erleben zu müssen. Was mir am schwersten fällt, ist diese neue "Langsamkeit" in meinem Leben. Ich war schon immer ein ungeduldiger Mensch, wollte alles schnell und sofort, auf nichts warten müssen. Seit ich nicht mehr trinke kommt mir alles viel ruhiger vor. z.B. hatte ich früher fast permanent "Männergeschichten" (häufig auch noch mit Männer, die selbst auch nicht gerad zurückhaltende Trinker waren). Ich war also viel mit Exzessen und kurzen Beziehungen, den folgenden Trennungen und neuen kurzen Beziehungen beschäftigt. Fällt nun beides weg, was dazu führt, dass ich natürlich viel mehr Zeit habe für andere Dinge und für mich selbst. Das ist schön und ich genieße es an den meisten Tagen, jedoch entsteht ab und zu auch eine Leere und Einsamkeit. Ich denke, dass das für mich noch die größte Herausforderung ist, diese immer wieder auftretende Leere sinnvoll zu füllen damit ich nicht irgendwann wieder rückfällig werde!


newlife ( gelöscht )
Beiträge:

10.01.2011 16:00
#62 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

@Ulli + katha

Ich verstehe euch aber. Es ist bei mir vielleicht etwas anders. Ich bin ja in einer ganz anderen Gegend aufgewachsen, als wo ich jetzt wohne und arbeite. Ich habe hier keine persönlichen oder emotionale Bindungen. Deshalb ist leichter zu sagen, scheiß drauf.

Wohnte ich noch bei meinen Eltern, wo auch viele Leute wohnen, die mich noch als Kind kennen und die würden sehen, was mit mir los ist, wäre das auch ganz sicher schwerer für mich.

Gruß
Dirk


katha82 ( gelöscht )
Beiträge:

10.01.2011 16:07
#63 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Hallo Dirk,

wo ich momentan wohne habe ich auch kaum Freunde und Bindungen. Aber ich hatte diese Abstürze seit meinem 13. Lebensjahr, also schon 16 Jahre lang. Und na ja, meine Eltern haben davon also einiges mit bekommen und meine Freunde sowieso. Außerdem habe ich meine Eltern auch seitdem ich nicht mehr bei ihnen wohne (was nun auch 10 Jahre sind) das eine oder andere mal im Vollsuff oder danach voller Verzweiflung angerufen weil ich nicht wusste an wen ich mich wenden soll. da ich wie gesgat nicht allein getrunken habe, waren in meine Alkoholabstürze auch immer mehr oder weniger andere involviert. Außerdem sagte ich ja auch, dass es nicht nur die Scham anderen gegenüber, sondern auch die Scham vor mir selbst ist. Was natürlich irgendwelche x-beliebigen fremdem auf der Str oder so von mir gedacht haben mögen, ist mir auch egal.

Katha


newlife ( gelöscht )
Beiträge:

10.01.2011 16:21
#64 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Zitat
sondern auch die Scham vor mir selbst



Du musst versuchen, es ablegen zu können. Gehe zu einer SHG. Trau dich einfach mal und gehe hin. Wir sprechen alle über das gleiche und sind alle suchtkrank.

Gruß
Dirk


pueblo Offline




Beiträge: 2.289

10.01.2011 21:42
#65 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

@ulli und kahta. kahta bei dir weiss ich ,nicht was ich schreiben soll, oder wie. nl-shg gruppe-echt nicht einfach!!!aber vieleicht triffst du ja liebe menschen da , die mit dir evt deutsch reden . wie dirk schon geschrieben hat (alle haben das selbe problem!!! und shgs sind spitze.
ulli:es ist nicht so schwer ,wie du glaubst. du erscheinst da vor keinem gericht und wirst auch nicht verurteilt.
natürlich kann es dauern ,bis man die passende shg für sich gefunden hat.
erkundige dich doch noch einmal , bei einer suchtberatung.
die haben eine liste , der shg gruppen. mit dehnen kannst du in der regel , auch erst telephonisch in kontakt treten.
also, shg ausgesucht. jetzt dorthin(zur gruppenstd)
vieleicht beim erstenmal etwas früher kommen (30minuten)
oder das, vorher so ausmachen (von deinen ängsten vorher am telephone sprechen.)
die verständnisvolle gruppenleitung ,nimmt dich mit in dehn shg raum.
die andern trudeln ein.
bei mir war es so , das sich alle andern zuerst bei mir vorgestellt haben (nicht umgedreht)
dann stellst du dich vor.(klar etwas lampenfieber ist dabei) brauchst aber nicht aufstehn oder so.
dann wird über dehn alkohol geredet (probleme beredet)oder sonst was.
bei uns ist es so das du dich als neue überhaupt nicht zu wort melden musst.(das muss eh keiner)in meiner shg
kannst dir erst alles in ruhe anhören. ggf jahre lang.
in der regel ist ,aber bald ein punkt erreicht!!!
wo du von ganz alleine das reden anfängst!!!
wie dirk schon geschrieben hat (alle dasselbe problem)und dirk hat sooft recht ,indem er auf shg verweist.
das macht es leichter(viel leichter)
und wenn dir die erste shg nicht zusagt: dann die 2,3, 4 usw. also nur mut und los gruss ecki

___________________________________________________
muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht


Satyria ( gelöscht )
Beiträge:

11.01.2011 11:28
#66 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Liebe Ulli,

ich bin erst neu hier, habe mir deine Geschichte durchgelesen und sie hat mich berührt. Ich stehe auch grade vorm Gang zu einer SHG. War ich noch nicht aber ich war mal bei einer Suchtberatung. Ich habe mich sehr erleichtert danach gefühlt obwohl ich Beratung eher dürftig ausgefallen ist.

Nun suche ich eine SHG. Ich möchte z.B. auch gerne zu einer reinen Frauengruppe.

Falls du soviel Angst hast, dich den realen Menschen zu stellen, ich habe gestern beim Recherchieren gesehen dass AA auch Online-Meetings abhält. Für Leute die eben keine Möglichkeit haben zu einem normalen Meeting zu gehen. Vielleicht wäre das etwas für dich?

LG


Ulli Q Offline



Beiträge: 1.884

11.01.2011 11:49
#67 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Liebe Satyria, :hallo1anke für deine Rückmeldung. Ich habe für mich das Gefühl, dass ich die Suchtberatung (derzeit) nicht brauche. Ich arbeite in einem ähnlichen Bereich und habe Zugang zu den Infos. Ich habe mir in meinem Ort auch schon eine SHG ausgesucht: es ist eine reine Frauengruppe. das ist mir auch lieber. Jetzt müsste ich nur noch hingehen....

Bei den AAs im Forum war ich auch schon, die sind mir - auf jeden Fall online - irgendwie zu "unecht". Ich weiß, dass bei vielen schon Gutes bewirkt haben. Mir kommen sie in diesem Forum vor wie nach einer Gehirnwäsche (ich weiß gar nicht, ob ich das sagen darf). Jedenfalls wird dort von unterschiedlichen Personen inhaltlich im wesentlichen das gleiche monologisiert. Das ist aber nur mein ganz persönlicher Eindruck. Ihr Motto finde ich jedenfalls gut: gute 24 Stunden ohne Alkohol! Das übernehme ich für mich und wünsche es dir auch.

Ich habe auch deine Geschichte gelesen und weiß, wie das ist, nicht kontrolliert trinken zu können. Da geht es nur ganz ohne!

Gruß Ulli

Jeder Anfang beendet. (M. Jung)


Satyria ( gelöscht )
Beiträge:

11.01.2011 12:03
#68 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Liebe Ulli,

das Motto finde ich auch gut. 24 Stunden. Punkt.

Das bewhrt einen zumindest erst mal vor Gedankengängen wie "Na, vielleicht nicht fur immer, aber erstmal trinke ich gar nichts mehr." Und dann kommen die Grenzen: Ein Jahr, 6 Monate, 5 Jahre, bis zu Omas Geburtstag, bis Silvester. Und wenn ich das geschafft habe, da gönn ich mir aber ein Gläschen.

Alles schon 20 Mal gemacht.

Nein. Es geht nur ganz ohne.

Ich war selbst noch nicht beim Onlinemeeting aber sowas ähnliches, wie du schreibst habe ich befürchtet. Ich möchte eh lieber eine reale SHG und suche noch. Für mich sind die nächsten 2-3 Wochen auch nicht so kritisch denn so lange denke ich bestimmt nicht, na ja, mal eins kann ich schon oder? Erst wenn ich so langsam wieder gekräftigt bin und nicht drauf reinfallen will, das ich doch stärker sein könnte als der Alkohol, dann wirds höchste Zeit für die SHG. Bis dahin muss ich fündig sein.

Schön, wenn es dir so gut in deiner Situation geht! Letztlich weiß du ja wo du ich hinwenden kannst wenns eng wird.

Ich wünsche dir, dass es so läuft wie du es anpackst:



LG


Ulli Q Offline



Beiträge: 1.884

17.01.2011 10:10
#69 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Hallo an alle, am Samstag hatte ich die erste Einladung (aus beruflichen Kreisen) seit meinem Stopp vor 15 (!) Tagen. Ja, und ich habe keine Alkohol getrunken! Das fiel mir auch nicht schwer. Was mir aufgefallen ist: Es war eine Entlastung, nicht immer zu schauen, ob noch genaug Alk ausgeschenkt wird. Also, ich meine, es ist ja schlecht möglich, zumindest bei Feiern wie am Samstag, ständig nachzufordern... Obgleich ich das auch früher ab einem bestimmten Pegel gemacht habe. Und die meisten anderen Menschen trinken ja sooo langsam, halten sich stuinden an einem Glas Wein fest. das konnte ich nie!

Man hatte sich allgemein gewundert, dass ich nichts trinke, wo ich doch sonst immer gerne und (zu) viel getrunken habe. Hab' allerdings gesagt, ich müsse ja Auto fahren. Ja, das ist so ein Punkt: ich finde, meine Kollegen müssen ja nicht alles wissen!

Einen schönen Wochenanfang an euch alle! Ulli

Jeder Anfang beendet. (M. Jung)


katha82 ( gelöscht )
Beiträge:

17.01.2011 15:39
#70 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Hallo Ulli,

Gratulation zu den 15 Tagen und der Feier ohne Alkohol!! Das ist doch schon mal ein guter Anfang und du hast gesehen, dass es geht und sogar leichter war, als du zunächst dachtest! Schön

Dieses Gefühl der Erleichterung und Entlastung weil man nicht ewig einen Blick auf sein Glas haben muss kenne ich auch. Früher war ich auch sofort immer ganz unruhig und hibbelig wenn sich das Glas (bzw. der Inhalt im Glas) dem Ende zu geneigt hat und kein Nachschub in Sicht war. Das ist mir z.B. auch an Silvester aufgefallen, dass sobald die Getränke alle waren viele ganz dringend und am besten sofort aufbrechen wollten, so dass sie auch wieder etwas zu trinken bekommen.

Ich hab auch immer sehr schnell getrunken und konnte nie verstehen, wie man sich 1 Stunde an einem kleinen Bier aufhalten kann. Mein Wasser, meine Cola, meinen Saft oder was immer ich momentan in Gesellschaft so trinke/bestelle statt Alkohol kippe ich irgendwie noch genauso schnell runter. Das ist zwar in diesem Fall nicht schädlich, fiel mir aber neulich auf. Genauso wie ich zum Tanzen immer eine Flasche in der Hand brauche (nun halt nicht-alkoholischen Inhaltes). Aber einfach weil ich ja beim Ausgehen IMMER getrunken habe, auch auf der Tanzfläsche und meine Tanzbewegungen nun darauf ausgerichtet sind. Das ist schon irgendwie skuril


Grosser Bruder Offline




Beiträge: 5.070

17.01.2011 16:18
#71 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Hallo Katharina ,

Zitat
Genauso wie ich zum Tanzen immer eine Flasche in der Hand brauche ...



Versuch's mal mit einem jungen Mann, der tanzen kann .


Rät der
Werner

----------------------------------------------------------------
It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer


katha82 ( gelöscht )
Beiträge:

17.01.2011 16:23
#72 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Lieber Werner,

danke für den grandiosen Tip

Leider habe ich in meiner Jugend auch die Tanzschule ausgespart und bin somit in Paartänzen absolut ungeübt. Außerdem kann ich den jungen Mann ja beim Tanzen nicht in der Hand halten, so wie das Getränk. Das müsste dann ja schon ein sehr leichter junger Mann sein...

Es grüßt

Katha


Katzenprinzessin Offline




Beiträge: 31

17.01.2011 16:40
#73 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

Liebe Ulli,

was Du über Leere und Traurigkeit geschrieben hast, hat mich sehr berührt, denn da sah ich mich plötzlich da stehen mit dieser unendlichen Traurigkeit, die sich immer nachmittags eingeschlichen hatte, wenn ich es mal einige Tage geschafft hatte nichts zu trinken (waren sowieso nur 4 max. 6 Tage).

Man sitzt da und müßte eigentlich über Tag X ohne Stoff froh sein und da kommt diese Traurigkeit hoch.

Einmal überfíel mich das doch glatt auf dem Spielplatz inmitten spielender Kinder, meine Tochter mittendrin.

Ich habe die Welt nicht mehr verstanden. Dann habe ich es nicht mehr geschafft und täglich getrunken, weil ich innerlich auch Angst vor dieser plötzlichen Traurigkeit hatte.

Diese Traurigkeit überfiel mich dann zum ersten Mal wieder in der LZ nach 4 Wochen dort. Es war Wochenende ich hörte Radio und dann kam irgendein Lied und ich mußte einfach nur heulen. Dort hatte ich aber den Vorteil, dass auch am WE immer ein Therapeut Dienst hatte, mit dem man darüber sprechen konnte. Ich glaube geheult hat dort jede Frau mindestens 1x, die ich kennenlernen durfte.

Mir wurde erklärte, dass das dazugehört und ganz normal sei. Schließlich haben wir all unsere Gefühle jahrelang zugeschüttet und was wir unter Sprit fühlten, konnte nicht mehr echt sein.

Man verliert als nasser Alkoholiker wohl nach und nach den Zugang zu seinen Gefühlen - war jedenfalls bei mir so und wenn der Stoff wegbleibt, kommen sie mit geballter Wucht hoch, bei mir auch in Träumen ist noch nach über 3 Jahren der Fall.

Deine Scham vor SHG und Suchtberatung verstehe ich ebenfalls. Als ich in der nassen Zeit eine SHG suchte ging das nach dem Kriterium, nur weiter weg vom Wohnort, damit du keinen triffst, den du kennst.

Ist aber eigentlich rationaler Blödsinn, der wer in die SHG geht, hat das gleiche Problem wie ich und wenn nicht als Betroffener, so als Angehöriger.

Vor der Suchtberatung hatte ich ebensolchen Bammel. Eigentlich bin ich da nur hin, um nach außen zu zeigen, schaut ich tu was, weil ich mal wieder zu auffällig geworden war.

Meine Erfahrung dort war sehr positiv. Da hat mir jemand zugehört, nicht geklugscheisert und mir das Gefühl gegeben mich zu verstehen. Vor allem kam da kein Druck so von wegen, sie müssen in eine Langzeit.

Mein Suchtberater hat mir einfach verschiedene Möglichkeiten (Langzeit, ambulante Therapie, SHG) aufgezeigt und mir auch die Telnr. einer praktischen Ärztin genannt, die sich auf Alkoholiker spezialisiert hat, sowie die Telnr. einer Psychologin in der Psychatrie gegeben, die vordergründig Alkis behandelt.

Aber der Schritt dahin, vor allem zu sagen ich bin Alkoholikerin - das war schwer.

Ich drück Dir fest die Daumen, dass Du für Dich einen guten Weg findest.

Übrigens es gibt so viele SHGs, wenn dir die eine nicht taugt, versuche einfach eine andere. Die wahre SHG gibt es nicht. Die einen schwören auf den Kreuzbund, die anderen auf die AA u.s.w.. So wie es meiner Meinung nach viele Wege nach Rom in die Nüchternheit gibt.

Alles Gute und viel Erfolg,

Nicole


karlbernd Offline




Beiträge: 4.484

17.01.2011 16:47
#74 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten



bidde schön


katha82 ( gelöscht )
Beiträge:

17.01.2011 16:55
#75 RE: Noch 2010 Zitat · Antworten

@Karlbernd...hahaha...super! Hast du das eben auf die schnelle gezeichnet?

Passt sogar...die Haare habe ich ungefähr und genau die roten Schuhe, die du gemalt hast, auch. Aber der Junge Mann in meiner Hand sieht ja nicht so glücklich aus. Und er wirkt als würde ihm doch sehr bald die Luft ausgehen...aber ist doch so schon mal definitiv besser als mit nem Bier in der Hand


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