ZitatGepostet von karlbernd ich verstehe die ganze aufregung hier nicht so recht. vielleicht habe ich etwas verpasst.
dirk hat einem freund in not geholfen. warum und wieso dieser rausgeflogen ist, ist erstmal nebensächlich. er hat ihm doch keinen wg platz in seiner wohnung angeboten,oder?
das ist nächstenliebe, sonst gar nichts. er wird ihm klarmachen müssen,dass dieses keine dauerhafte lösung ist.
eine moralpredigt darf er ihm auch noch halten.
gegenbeispiel: was macht ihr, wenn einer aus eurer shg besoffen vor der tür steht? ich würde keinen moment zögern ihn erstmal aufzunehmen. wenn er sich kooperativ verhält. wenn er rumpöbelt, würde ich ihm allerdings klarmachen,dass seine anwesenheit unerwünscht ist.
und das ewige geschreie nach staat und instanzen kann ich nicht nachvollziehen.
hier lag ein notfall vor. und den entscheidet man erstmal aus dem bauch.
Wer ein WOFÜR im Leben hat der kann fast jedes WIE ertragen....
"Glauben die denn tatsächlich, durch nen Rausschmiss wirds besser? Ich setze doch mit gesundem Menschenverstand niemanden Sonntag abends vor die Tür. Desweiteren sollte ich als Partner auch wissen, auf was ich mich einlasse, wenn ich mit einem Suchtkranken eine Beziehung führe. Wenns nicht klappt, kann ich über Trennung nachdenken und Überlegungen anstellen wie es weitergehen soll, aber doch nicht so ne heftige Reaktion. Manchmal glaube ich wirklich unsere Gesellschaft hat aufgehört zu denken."
Das seh ich genauso,und ich hätte ihn auch aufgenommen,bis er eine Alternative gefunden hätte.......... also nicht auf Dauer.......... manchmal wenn ich hier was lese ,denke ich Trockene haben ihre Menschlichkeit teilweise verloren/versoffen
Deine Entscheidung das du geholfen hast,hat ja auch nichts damit zu tun was für dich zu tun.......
LG Ilo
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
ZitatGepostet von newlife Ich hätte ihr gesagt, wenn es nicht tragbar ist, dass er gehen muss. Süchtige Menschen passen aus meiner Sicht nicht in ein geordnetes Familienleben.
... wenn es ihm wieder gut geht. Er kämpft und ackert und bekommt alles wieder hin und dann kommt wieder ein Rückfall. Ich kenne genau das auch von mir.
Ich finde sein Denken aber gut und ehrlich. Er zieht es aus o.g. Gründen auch vor, sich zu trennen. Süchtige sind nicht 'familientauglich', bin ich auch nicht. Nur ich lasse mich erst gar nicht auf so etwas ein und stelle vor meinen Entscheidungen entsprechende Überlegungen an.
Lieber newlife,
mich hat schon oft (immer) Deine kategorische Ablehnung von Partnerschaft für Dich (auch in alten Posts) gewundert. Nicht, weil ich meine alle Menschen müssten in Partnerschaft leben oder danach streben, sondern weil Du, für mein Gefühl, SO kategorisch im Voraus etwas ablehnst, was Du gar nicht kennst (und was man mMn, wenn man sich ganz aufs Leben einlässt, ja eigentlich gar nicht steuern kann.)
Ja, aktiv Süchtige sind sicher nicht familientauglich, Süchtige, die ihre Krankheit aber 'gestoppt' haben, doch sehr wohl, oder?
Und deswegen verstehe ich Deine Posts nicht. Einerseits argumentierst Du damit, was Du alles (im außen?) gemacht, geleitet, geschrieben etc. hast und dass Du noch mal Therapie machen willst, nach Deinem Rückfall, und so - wohl doch, um zu sagen, dass Du Deine Krankheit gestoppt hast/stoppen willst und andererseits postest Du so oft, dass Du Dich (als Süchtiger) keiner/m "zumuten" kannst/willst. (Für Deinen Freund argumentierst Du, so wie ich es lese, übrigens jetzt genau so.) Denn, wenn es Dir/ihm/Euch "wieder gut geht".... dann... Rückfall???!!!
Da frage ich mich eben: "Was ist das? Eine "eingebaute Rückfallgarantie", oder was?" "Ein Versprechen auf Leiden?" Und jetzt - nach Deinen letzten Posts - frage ich mich auch noch, ob Deine kategorische Ablehnung von Partnerschaft/Famile für Dich, gar keine bewusste Entscheidung für das Alleinsein/-leben ist sondern eher eine "Hintertür" für Dich ist?
Zu den Gedanken über die Therapie: Ich finde - natürlich solltest Du die Therapie machen, besonders wenn Du wirklich etwas für Dich verändern willst.
ich kann jetzt nicht auf alle Postings eingehen, aber ich bedanke mich einfach mal für die weiteren Stellungnahmen.
Ich möchte nur zu meiner Person und Einstellung noch etwas sagen. Es gibt so einige Grenzen, die ich nicht überschreiten werde. Ich möchte keine Partnerschaft und wollte es auch noch nie. Ich kann mich da doch frei entscheiden. Ob ich das jetzt steuern kann, wie reseta schrieb kann ich nicht genau beantworten, aber ich denke schon, dass ich eine Ausstrahlung habe, die signalisiert, dass ich es nicht möchte.
Ist das jetzt eine 'Hintertür'. Ich weiß auf was ihr hinauswollt. Ich will es mal als eine Art Schutzfunktion bezeichnen. Es liegt auf der Hand, dass ich nicht stabil bin. Das ist Fakt und ich sehe es auch so.
Ich konsumiere praktisch grenzenlos, wenn ich rückfällig bin und nicht nur Alkohol. Ist mir dann alles egal, ich gucke nur noch nach dem Allernötigsten und irgendwann geht auch das nicht mehr. Ich weiß eben, wie es bei mir ist und das will ich KEINEM Mensch zumuten. Das hat in der Tat schon was von Selbstzerstörung. So baue ich da aber vor und gestalte mir die Umgebung möglichst passend, dass ich möglichst lange meine Position in der Gesellschaft trotzdem noch halten kann.
Was die Gruppenarbeit und mein Engagement in der Suchthilfe anging ist auch mit einem Satz erklärt. Ich habe damit die Trockenheit erzwingen wollen. Habe aus meiner LZT eben mitgenommen, dass sowas hilft und stabilisiert. Habe aber erfahren, dass ich nichts erzwingen kann.
Ich glaube schon, dass hier einige sehr stabile Trockenheit erreicht haben. Die Selbstdarstellung und das Verhalten mag sie ja schützen, aber der Lebensstil und die Einstellung der Personen gefällt mir nunmal nicht. Wenn Trockenheit nur durch solche gravierenden Einschnitte und Verhaltensänderungen machbar ist, dann wird es bei mir in der Tat nicht funktionieren. Dann habt ihr sogar recht, dann brauche ich keine Therapie machen. Ich hoffe eben auf einen Weg, bei dem ich eben ich selbst bleiben kann. Versteht ihr das ?
Wenn ich mich eben so, wie Mary, Ave oder zaih-feh geworden sind nicht wohl fühle, dann ist mir damit auch nicht geholfen. Ich will euch wirklich nichts böses. Es wirkt aber abstoßend auf mich. Ich will so nicht werden und das wird auch nicht passieren und deshalb lasse ich das auch nicht zu. Sicherlich merken das auch die Therapeuten, wenn sie bei mir mal auf Granit beißen.
Ich lese hier in den ganzen böööösen Beiträgen eine Menge Anteilnahme, und KB, ich persönlich würde die Tür zumachen, vor der Nase desjenigen. Und das würde mich mehr kosten als ihn aufzunehmen. Ich fühle mich überhaupt nicht gut damit, jemandem irgendwas zu verweigern, aber es heißt ja nun nicht umsonst "liebe Deinen Nächsten sowie Dich selbst". Den Schutz meiner eigenen Person erachte ich inzwischen als sehr hoch, und ich habe viele Jahre gebraucht, um dahin zu kommen.
Als ich noch in Jugendheimen gearbeitet habe, war ich aus irgendwelchen Gründen so eine Art "Rausschmeißer". Irgendwie hats immer wieder mich erwischt, ich war die, die am Heiligabend ihren lange einzelbetreuten Jugendlichen wegen fortgesetztem Drogenmissbrauch aus seinem Apartment schmeißen und in in ein Männerwohnheim (mit 15 :traurig2 in seiner Heimatstadt karren musste und ich war z.B. auch ausgerechnet die, die ihr innig gemochtes Mentorenkind beim Dealen in der Gruppe erwischen und dann beim Chef "verpetzen" musste. Auch diesen "durfte" ich dann höchstpersönlich aus der Gruppe werfen. Beide Jungs, einer 15, einer 18, reden heute noch mit mir, weil sie auch damals schon sehr genau wussten, wo der Hammer hing, wer ihre Situation verursacht hatte(nämlich sie selbst). Ich verstehe nicht, warum diese jungen Kerle das wussten, und hier jetzt 40 bis 50 Jährige einen von Menschlichkeit und Nächstenliebe erzählen.
Ich finde es wesentlich schwerer, jemandem die Tür zu weisen, jemandem bewusst Hilfestellung zu verweigern, oder jemandem einen kritischen Beitrag zu schreiben, wenn ich das als gerade notwendig erachte, als jemandem in harmonischer Zustimmung einem Knuddelsmilie anzuklicken oder nen Besoffenen bei mir aufzunehmen, weil ich alles andere als ein harter Knochen bin. Ich bin ein Co- Kind und habe auch nicht umsonst einen helfenden Beruf ergriffen. Ich habe lange gebraucht um die Glaubenssätze und Motive zu erkennen, die hinter meiner eigenen ewigen Hilfsbereitschaft standen. Und stände heute jemand in einem selbstverursachten Elend vor meiner Tür würde ich trotzdem wieder kämpfen, ob ich das tue, was mir richtig für ihn und mich erscheint, oder ob ich das tue, womit ich mich im ersten Moment besser fühle (...um dann etwas später in newlifesche Raserei zu verfallen)
Und eine Mary und eine Suse machen sich meiner Meinung nach viele Gedanken um den Newlife . Solche Beiträge kosten Nerven, und auch die Reaktionen darauf kosten Nerven, und wenn ich z.B. so einen wie den hier trotzdem schreibe und mit verbaler Haue rechnen muss, tue ich das nicht weil ich da so unheimlich drauf stehe sondern weil ich es richtig finde, jemandem der sich offensichtlich erneut hart an der Grenze zu irgendwas Fatalem befindet, da klar drauf hinzuweisen.
ZitatGepostet von newlife hätte ich ihn etwa draußen lassen sollen? Einige Anmerkungen von euch kommen gerade so bei mir an. Seit ihr denn nicht auch abhängig?
Ich war doch tatsächlich der Ansicht, hier wird man süchtiges Verhalten verstehen, sonst hätte ich bestimmt nicht darüber geschrieben.
Ich habe überhaupt nicht ausdrücken wollen, dass hier keine Konsequenzen angebracht wären. Aber eben keine menschenunwürdigen Konsequenzen.
heul doch.
Ja solche Beiträge zu verfassen kostet Nerven...............?? Wessen Nerven denn ........... die des Verfassers oder des Lesers
Aber gut besteht ja die Freiheit zu schreiben was man will-------- aber das das Nerven kostet...........
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
ZitatGepostet von newlife ich kann jetzt nicht auf alle Postings eingehen, aber ich bedanke mich einfach mal für die weiteren Stellungnahmen.
Ich möchte nur zu meiner Person und Einstellung noch etwas sagen. Es gibt so einige Grenzen, die ich nicht überschreiten werde. Ich möchte keine Partnerschaft und wollte es auch noch nie. Ich kann mich da doch frei entscheiden. Ob ich das jetzt steuern kann, wie reseta schrieb kann ich nicht genau beantworten, aber ich denke schon, dass ich eine Ausstrahlung habe, die signalisiert, dass ich es nicht möchte.
Ist das jetzt eine 'Hintertür'. Ich weiß auf was ihr hinauswollt. Ich will es mal als eine Art Schutzfunktion bezeichnen. Es liegt auf der Hand, dass ich nicht stabil bin. Das ist Fakt und ich sehe es auch so.
Ich konsumiere praktisch grenzenlos, wenn ich rückfällig bin und nicht nur Alkohol. Ist mir dann alles egal, ich gucke nur noch nach dem Allernötigsten und irgendwann geht auch das nicht mehr. Ich weiß eben, wie es bei mir ist und das will ich KEINEM Mensch zumuten. Das hat in der Tat schon was von Selbstzerstörung. So baue ich da aber vor und gestalte mir die Umgebung möglichst passend, dass ich möglichst lange meine Position in der Gesellschaft trotzdem noch halten kann.
Was die Gruppenarbeit und mein Engagement in der Suchthilfe anging ist auch mit einem Satz erklärt. Ich habe damit die Trockenheit erzwingen wollen. Habe aus meiner LZT eben mitgenommen, dass sowas hilft und stabilisiert. Habe aber erfahren, dass ich nichts erzwingen kann.
Ich glaube schon, dass hier einige sehr stabile Trockenheit erreicht haben. Die Selbstdarstellung und das Verhalten mag sie ja schützen, aber der Lebensstil und die Einstellung der Personen gefällt mir nunmal nicht. Wenn Trockenheit nur durch solche gravierenden Einschnitte und Verhaltensänderungen machbar ist, dann wird es bei mir in der Tat nicht funktionieren. Dann habt ihr sogar recht, dann brauche ich keine Therapie machen. Ich hoffe eben auf einen Weg, bei dem ich eben ich selbst bleiben kann. Versteht ihr das ?
Wenn ich mich eben so, wie Mary, Ave oder zaih-feh geworden sind nicht wohl fühle, dann ist mir damit auch nicht geholfen. Ich will euch wirklich nichts böses. Es wirkt aber abstoßend auf mich. Ich will so nicht werden und das wird auch nicht passieren und deshalb lasse ich das auch nicht zu. Sicherlich merken das auch die Therapeuten, wenn sie bei mir mal auf Granit beißen.
[ Editiert von newlife am 24.01.13 10:40 ]
Ich verstehe das.....ich denke das man selbst mit Therapie so bleiben kann wie man ist...... bei mir gings nicht so ganz aber da war ich auch froh drüber.......das war auch gewollt und hat sich entwickelt......... Grundprinzipien,Lebenseinstellungen.usw. sind aber geblieben man muß nur lernen mit bestimmten Situationen besser umgehen zu können........
Das denke ich zumindestens......Experte bin ich ja nicht.. selber ja manchmal noch auf unsicheren Boden
LG Ilo
Der Tag strahlt in den schönsten Farben, es duftet nach Leben, und die Luft schmeckt nach Glück.
ZitatGepostet von pueblo da hätte ausgereicht, warnend zu schreiben : pass auf dich auf, und ein paar erklärungen dazu.
es wurde aber wieder so überheblich,(analysiert) besserwisserich dahin geschlaumichelt das es einfach nur zum kotzen war/ist.
die haben beim schreiben eben einfach nur vergessen, um was es im ursprung ging, was kb ja schon in wenigen sätzen erklärt hat.
für mich eben nur kleinkarietes spiesiges eingeengtes denken
Kleinkariert und spießig finde ich vor allem, Andere als - ich zitiere jetzt nicht alle Wörter, sondern fasse zusammen - Arschlöcher abzukanzeln, die meinetwegen eine nicht Jedem eingängige Sprache verwenden, aber einen ganz anderen Impuls haben als "abzukanzeln".
ZitatGepostet von newlife ich kann jetzt nicht auf alle Postings eingehen, aber ich bedanke mich einfach mal für die weiteren Stellungnahmen.
Ich möchte nur zu meiner Person und Einstellung noch etwas sagen. Es gibt so einige Grenzen, die ich nicht überschreiten werde. Ich möchte keine Partnerschaft und wollte es auch noch nie. Ich kann mich da doch frei entscheiden. Ob ich das jetzt steuern kann, wie reseta schrieb kann ich nicht genau beantworten, aber ich denke schon, dass ich eine Ausstrahlung habe, die signalisiert, dass ich es nicht möchte.
Ist das jetzt eine 'Hintertür'. Ich weiß auf was ihr hinauswollt. Ich will es mal als eine Art Schutzfunktion bezeichnen. Es liegt auf der Hand, dass ich nicht stabil bin. Das ist Fakt und ich sehe es auch so.
Ich konsumiere praktisch grenzenlos, wenn ich rückfällig bin und nicht nur Alkohol. Ist mir dann alles egal, ich gucke nur noch nach dem Allernötigsten und irgendwann geht auch das nicht mehr. Ich weiß eben, wie es bei mir ist und das will ich KEINEM Mensch zumuten. Das hat in der Tat schon was von Selbstzerstörung. So baue ich da aber vor und gestalte mir die Umgebung möglichst passend, dass ich möglichst lange meine Position in der Gesellschaft trotzdem noch halten kann.
Was die Gruppenarbeit und mein Engagement in der Suchthilfe anging ist auch mit einem Satz erklärt. Ich habe damit die Trockenheit erzwingen wollen. Habe aus meiner LZT eben mitgenommen, dass sowas hilft und stabilisiert. Habe aber erfahren, dass ich nichts erzwingen kann.
Ich glaube schon, dass hier einige sehr stabile Trockenheit erreicht haben. Die Selbstdarstellung und das Verhalten mag sie ja schützen, aber der Lebensstil und die Einstellung der Personen gefällt mir nunmal nicht. Wenn Trockenheit nur durch solche gravierenden Einschnitte und Verhaltensänderungen machbar ist, dann wird es bei mir in der Tat nicht funktionieren. Dann habt ihr sogar recht, dann brauche ich keine Therapie machen. Ich hoffe eben auf einen Weg, bei dem ich eben ich selbst bleiben kann. Versteht ihr das ?
Wenn ich mich eben so, wie Mary, Ave oder zaih-feh geworden sind nicht wohl fühle, dann ist mir damit auch nicht geholfen. Ich will euch wirklich nichts böses. Es wirkt aber abstoßend auf mich. Ich will so nicht werden und das wird auch nicht passieren und deshalb lasse ich das auch nicht zu. Sicherlich merken das auch die Therapeuten, wenn sie bei mir mal auf Granit beißen.
[ Editiert von newlife am 24.01.13 10:40 ]
Ich verstehe das.....ich denke das man selbst mit Therapie so bleiben kann wie man ist...... bei mir gings nicht so ganz aber da war ich auch froh drüber.......das war auch gewollt und hat sich entwickelt......... Grundprinzipien,Lebenseinstellungen.usw. sind aber geblieben man muß nur lernen mit bestimmten Situationen besser umgehen zu können........
Das denke ich zumindestens......Experte bin ich ja nicht.. selber ja manchmal noch auf unsicheren Boden
LG Ilo
Schön geschrieben!
Gehe Wege, die du noch nicht gegangen bist, damit du Spuren hinterlässt!
ZitatGepostet von newlife hätte ich ihn etwa draußen lassen sollen? Einige Anmerkungen von euch kommen gerade so bei mir an. Seit ihr denn nicht auch abhängig?
Ich war doch tatsächlich der Ansicht, hier wird man süchtiges Verhalten verstehen, sonst hätte ich bestimmt nicht darüber geschrieben.
Ich habe überhaupt nicht ausdrücken wollen, dass hier keine Konsequenzen angebracht wären. Aber eben keine menschenunwürdigen Konsequenzen.
heul doch.
Ja solche Beiträge zu verfassen kostet Nerven...............?? Wessen Nerven denn ........... die des Verfassers oder des Lesers
Aber gut besteht ja die Freiheit zu schreiben was man will-------- aber das das Nerven kostet...........
Es ist doch schon, dass du immerhin Zwei-Wort-Sätze lesen kannst. ...... (Die Punkte sind für dich, damit dir was bekannt vorkommt)
eben: ziemlich rasend im moment, 2 ungünstige faktoren die aufeinander prallten.
dirk wollte was erzählen ,darüber reden.
und dirk weiss so einiges, so ist das ja nun mal nicht. was ihn gefährdet ect
aber hier wurde ja geschrieben: änlich als wenn ich mich mit der kahtolischen kirche, über abtreibung ,verhütung und homosexellualität aus einander setzten müsste.
engstirnig und verbohrt, und fertig.
___________________________________________________ muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht