Du versuchst, Deiner Sucht mit dem Verstand "beizukommen".
Von all den Alkoholikern, die ich kenne, wärest Du der erste, der das dauerhaft zufrieden schafft. Hingegen kenne ich sehr viele "Kampftrockene", die das über lange Zeiträume durchgehalten haben - unter welchen Zermürbungen auch immer.
Sucht ist nun mal geprägt von Emotionen, welcher Art auch immer. Sie über die Ratio auszuschalten, wird leider nicht funktionieren.
Daher zielen auch alle Arten von Therapien (ja, auch die "Selbsttherapie") darauf ab, ein Gefühlsklima zu schaffen, welches den Konsum des Suchmittels entbehrlich macht, weil es etwas noch positiveres als den Rauschzustand zu bieten hat. Alternativ: weil es die negativen Emotionen, wegen der sich ein Wirkungstrinker besäuft, aufzulösen hilft.
Mal ganz platt und nicht fachmännisch ausgedrückt.
Je eher Du für Sich selbst bereit bist, tief in Deinem Gefühlskeller nachzusehen, was Dich zur Wirkungstrinkerin macht (und das sind nicht die äußeren Begleiterscheinungen wie z.B. Selbstüberforderung mit anschließender Enttäuschung über das Nichterreichte!), um so eher wirst Du in der Lage sein, zu einem zufriedenen Leben zu kommen, in welchem der Rausch keine Berechtigung mehr hat.
Was so einfach klingt, ist in der Umsetzung jedoch keinesfalls immer leicht. Niemand behauptet, dass das nüchterne Leben einfach ist. Probleme lösen sich nicht immer durch Abstinenz auf. Aber dauerhafte Abstinenz und ein zufriedenes Leben sind gute Garanten dafür, sich ein Leben aufzubauen, welches selbst bestimmt ist - und nicht von Drogen beherrscht.
Aber -um zum Ausgangspunkt zurück zu kehren- das verlangt zu aller erst, sich seinen Gefühlen zu stellen und nicht zu versuchen, diese über die Ratio weiter zu unterdrücken.
bin gerade etwas sprachlos, den ganzen Tag schon lassen mir deine Worte keine Ruhe. Dabei fühle ich mich seit ein paar Tagen zum ersten mal soweit, dass ich selber daran glauben kann, ein nüchternes Leben zu führen. Ein paar Zweifel sind schon vorhanden, aber nicht mehr so stark, dass ich noch das Gefühl hätte, dagegen ankämpfen zu müssen. Besonders half mir die Auseinandersetzung mit meinem "ich" wenn und bevor ich trinke, warum ich jemals getrunken habe und was es mir je gegeben hat, was kann, fühle ich wenn ich saufe, was ich dagegen nüchtern nicht kann, welche Gefühle ich nüchtern nicht zulasse. Dabei ist mir schon einiges klar geworden.
Meinst du nicht, dass das für`s erste reichen sollte? Ergibt sich der Rest nicht einfach zu gegebener Zeit von alleine?
wenn ich auch nur ansatzweise der Meinung wäre, das "Abwarten" irgend etwas zum Positiven wenden würde bei Suchterkrankungen, dann würde ich mit Sicherheit nicht hier schreiben - und eine ganze Menge anderer Forenteilnehmer würden ebenfalls fernbleiben. Schließlich würde sich die Sucht der Allermeisten ja dann von alleine zum Guten wenden.
Dagegen spricht die Langzeiterfahrung in der Suchtkrankenhilfe, die seit vielen Jahrzehnten ungefähr die gleichen traurigen Zahlen belegt, wie wenige Menschen einen dauerhaften Absprung beim ersten Mal schaffen, und wie wenige dauerhaft abstinent bleiben können. Ungezählte Todesfälle besiegeln noch heute das Schicksal derer, die nicht vom Alkohol lassen wollten, als sie noch die Kraft hatten. Der Übergang zum Untergang ist fließend.
In der Suchthilfe gibt es Sprüche wie Sand am Meer. Aber sehr viele haben für mich ihre Berechtigung. Beispiele gefällig?
"Nur Du alleine schaffst es. Aber alleine schaffst Du es nicht" "Die ersten Hände zu Deiner Hilfe stecken in Deinen eigenen Taschen" "Wenn es Dir schlecht geht: geh zur Gruppe. Wenn es Dir gut geht: renn zur Gruppe" "Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheit. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal."
All diese Sprüche haben eines gemeinsam: sie setzen auf Taten, nicht auf Abwarten. Ebenso jede Therapie: Machen/Handeln/Aktivität statt machen lassen/erdulden/Passivität.
Was nicht heißt, in ziellose Hektik verfallen zu müssen. Ebenso ist es wenig hilfreich, sich mit eigener (unerfahrener) Planung selbst zu überfordern.
Da setzen all die Hilfsangebote (auch dieses Forum) an: Mögliche Wege für die Zukunft aufzuzeigen. Niemand hier (oder in der Therapie) hat ein Patentrezept für Alles und Jeden. Aber es gibt erprobte und bewährte Wege, die sehr vielen Menschen geholfen haben, und es gibt die Wege einiger Weniger, die nur sehr selten zum Erfolg der zufriedenen Abstinenz führen.
Was für Dich passt, kannst nur Du herausfinden. Aber auch nur dann, wenn Du schonungslos ehrlich zu Dir selbst bist. Hier bist Du niemand Rechenschaft schuldig, aber Dir selbst - jeden Tag aufs Neue.
cu, Logo
P.S.: Nüchtern erlebte Gefühle sind auch nicht immer "gute Gefühle", je nach Situation. Aber es sind ehrliche Gefühle, die mir nicht in Kombination mit dem Rausch den Verstand rauben und mich handlungsunfähig zurück ließen. Es braucht jedoch den Mut, sich seinen Gefühlen zu stellen. Und da haben es Menschen mit ausgeprägter Ratio naturgemäß schwerer als gefühlsbetonte Menschen. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin selbst ein sehr rational denkender Mensch und hatte beim Trockenwerden ebenso meine Schwierigkeiten, Gefühle zuzulassen...
logo, wahnsinns beiträge die du da raushaust, hut ab
Tanja
besser als logo kann das bestimmt niemand ausdrücken und ich finde es toll das dich seine worte berühren.
du hast diesen raum *der anfang* getauft. bevor man etwas anfängt sollte die Hände auch dafür frei haben,.... also das alte loslassen.
aus der sucht auszusteigen bedeutet aber nicht nur abstinent zu leben sondern auch aufzuarbeiten. nicht nur die flasche mußt du loslassen für deinen anfang, auch das was dich diesen weg einschlagen ließ ist alter balast, der einen neuen anfang im weg steht, dich im alten fahrwasser bleiben läßt und der dir neue wege versperrt.
natürlich kannst du versuchen das selber aufzubröseln und darauf hoffen das sich die wege schon mit der zeit von alleine auftun. manchmal klappt das ja sogar. aber wenn das alles so einfach wäre .... warum bist du dann überhaubt erst in die sucht gerutscht?
etwas für sich zu tun ist kein eingestäntniss von versagen und in einer Therapie nimmt dir niemand die arbeit ab. du mußt nichts tun was du nicht willst. du bleibst Tanja, es ist keine Gehirnwäsche keine fremdbestimmten Gedanken und kein Therapeut schreibt dir vor was du zu tun, lassen, fühlen, denken hast oder wo du nachsehen solltest.
du wirst dabei auf deinem weg begleitet um dich nicht zu verlaufen oder zu verzetteln und dir wird der mut gegeben auch dahin zu schauen wo du von allein garnicht drauf kommst so wie es meißt geschied wenn man ganz allein an sich rumdoktort.
alles bleibt bei dir, du bleibst die jenige die sagt wo es lang-geht und wie tief du graben willst und du mußt auch allein deine lösungen sehen. es wird dir nichts übergestülpt und es wird dir nicht in deine seele gepfuscht.
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
Ich finde den folgenden Satz mindestens ebenso bedenklich.
Zitat von Logo im Beitrag #123"Nur Du alleine schaffst es. Aber alleine schaffst Du es nicht"
Zwar ist es sinnvoll, sich Hilfe zu suchen, wenn man eine Sache nicht alleine schafft oder sich aufgrund seiner persönlichen Disposition keine Chance ausrechnet sie alleine zu schaffen. Es ist jedoch falsch, von vornherein auszuschließen, dass man eine Sache, die von ihrer Natur her nicht den Einsatz vereinter Kräfte voraussetzt, alleine schaffen kann. Damit macht man sich bereits vor dem Versuch kleiner als man ist und minimiert so seine Chancen, durch eigenes Handeln zum Erfolg zu kommen. Denn wer nicht an sich glaubt, der wird auch nichts erreichen.
gemach gemach ,das hat doch mit weisen gurus nix zu tun
sind doch ganz einfach erfahrungswerte
es gibt nun mal wirklich mehr rückfälle wenn es einem gut geht als wenn es einem schlecht geht .
ich kenne diesen satz auch ..und halte ihn auch für reichlich überzogen ,
sei einfach achtsamer mit dir ,wenn es dir gut geht. das hätte ausgereicht.
das gut gehen ist ja auch nicht auf eine zufriedenheit bezogen . geht es mir gut und ich bin zufrieden ist auch alles gut.
die rückfälle passieren ja dann ,wenn mamn etwas geschafft hat , worauf man eigentlich besonders stolz sein kann , also wenn es einen eigentlich besonders gut gehen müsste, und doch ist man mit sich irgentwie nicht zufrieden. trotz super leistung ..kann man freude nur kurzfristig geniesen..
weil man mit dem erfolg eben nur kurzfristig zufrieden ist, man reicht sich selber nicht , ist also trotz vermeintlichem gut gehen unzufrieden
___________________________________________________ muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht
ch finde den folgenden Satz mindestens ebenso bedenklich.
Zitat von Logo im Beitrag #123"Nur Du alleine schaffst es. Aber alleine schaffst Du es nicht"
da ist auch nichts bedenkliches bei
natürlich gibt es welche die es ganz alleine schaffen ..ausnahmen gibts immer
gibt auch welche .. die können sofort die linke hand einsetzen wenn die rechte unbrauchbar geworden ist. und das obwohl man sie vorher nicht mit gewalt zu rechtshändlern gemacht hat.
sondern weil das gehirn es tatsächlich so steuern kann
aber es ist eben extrem selten
___________________________________________________ muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht
Es gibt ja die ganz "harten" SHG´ler -ich denke ,viele davon gibt es bei den AA- die der Meinung sind, man müsse nach der Trocknung ein Leben lang in die SHG gehen, um....
Ich denke, ich habe nach 40 Jahren Saufen , die Schn ...voll davon jede Woche einmal in die SHG zu rennen, um mich immer wieder daran zu erinnern, wie es einmal war. Andere finden dort Freunde, andere sinnvolle Bereicherung ihres trockenen Lebens usw und es gibt eben auch die, die es tatsächlich brauchen, um dauerhaft trocken zu bleiben.
Nebenbei bin ich mit kb auch noch regelmässig bis 2013 (?) in die Gruppe gegangen und letztendlich sind mir die ständigen stereotypen Wiederholungen -dem einen ging es immer noch gut, bei dem anderen kriselt es schon wieder mit dem Abstinenzwillen,der nächste berichtet über seinen x-ten Rückfall- trotz ständiger Gruppenteilnahme.
Ich habe einfach die Schnauze voll vom Alk, vom diskutieren,warum und wieso oder warum nicht. Ausser hier in diesem Forum, hier kann ich mir aussuchen, mit wem und worüber ich diskutiere, wen´s um Alk geht.
Und gut geht es mir trotzdem schon seit 4 Jahren, so gut, wie noch nie vorher.
Ich denke, dieses "Gutgehen, was bei so Manchem zum Rückfall führt, ist etwas Anderes... Ich weiss, dass ich nie wieder Alkohol trinken möchte und es auch nicht mehr brauche.
Der Geruch ekelt mich an. Der Geschmack ekelt mich an. Die Wirkung ekelt mich an.
Wohl bekomme ich ,wenns heiss ist,manchmal erhöhten Speichelfluss, wenn mir so ein Glas kühles Bier von irgendeiner Werbefläche (gibt es das eigentlich noch-Alkoholwerbung...) entgegenperlt, das habe ich aber genauso bei einem Glas Cola.
Ich meine, dieses ´rückfallauslösende Gutgehen hat etwas zu tun damit, dass der vermeintlich Trockene doch noch nicht ganz aufgegeben hat und -trotz ständiger Bekundung mit dem Alk durch zu sein- immer noch unbewusst damit hadert, nie wieder Alk trinken zu können/dürfen.
Selbst langjährig Trockene bauen Rückfälle, selbst Altvordere bei den AA´s sind davor nicht sicher, wie man so hört.
Wer es also in Kauf nimmt, ein Glas zu trinken, obwohl es ihm gut geht, war noch nicht damit durch. Dann ist es auch egal, ob es nach 1,10,20 Jahren "passiert".
Rückfall ist -mMn- immer etwas, was vom Kopf ausgeht und wer glaubt, nach langer Abstinenz, er könne mal wieder, der hat diese Krankheit immer noch nicht begriffen. Sucht ist etwas, was für immer und ewig in unserem Gehirn manifestiert ist.
Ich sage auch nie, ich darf nicht mehr trinken, oder soll nicht oder möchte nicht.
Ich sage ,ich brauche es nicht-genausowenig wie Wurstsalat oder Labskaus und darum trinke ich auch nicht.
Der einzige Grund, den ich mir vorstellen könnte, wäre der, dass mir der Himmel auf den Kopf fällt, Atomkrieg oder eine unheilbare Krankheit oder Ähnliches.. sonst gäbe es keinen.
LG Peter
_______________________________________________ Ich bin,wie ich bin,die Einen kennen mich,die Anderen können mich.... C.Adenauer
hmmh. Kann man eigentlich für sich wirklich mal sagen, dass man damit durch ist? Das ist ja alles emotional bedingt und ich kann ja immer nur den aktuellen Ist-Zustand beschreiben. Das erklärt für mich auch, dass wir schon am Thema dranbleiben müssen. Vielleicht ändert sich die Art und Weise wie mir damit umgehen mal nach längerer Zeit. Mehr kann ich jetzt dazu mal noch nicht sagen. Bin schließlich auch immer auf die Schnauze gefallen.☺
Zitat von F10 2 im Beitrag #126 Sobald es einem gut geht, ist was falsch, man steht kurz vor dem Rückfall und bedarf der Intention älterer, weiser Gurus..
Steht wo so geschrieben?
Zitat von F10 2 im Beitrag #126 Die "lebenslange Krankheit" schön konservieren und andere Abhängigkeiten erzeugen...
Fucking Bullshit!!!
Auch diese Aussage finde ich nirgends?
F10, kann es sein, dass Du in gewohnt frühpubertärem Trotz Dinge in meine Aussage hinein interpretierst, die ich weder gesagt, noch gemeint habe?
Wir reden hier von jemand, der noch nicht wie Du Dreitausend Jahre SHG-Erfahrung bei Wasser und Brot hatte, sondern frisch instabil halbtrocken ist - im Idealfall. Was ist daran schlecht, demjenigen den Kontakt zu SHG zu empfehlen? Oder legt z.B. Eure SHG keinen Wert auf derartige (=neue) Besucher? makes me wonder...
Zitat von Logo im Beitrag #132 Steht wo so geschrieben?
Zitat von F10 2 im Beitrag #126 Die "lebenslange Krankheit" schön konservieren und andere Abhängigkeiten erzeugen...
Fucking Bullshit!!!
Auch diese Aussage finde ich nirgends?
F10, kann es sein, dass Du in gewohnt frühpubertärem Trotz Dinge in meine Aussage hinein interpretierst, die ich weder gesagt, noch gemeint habe?
Wir reden hier von jemand, der noch nicht wie Du Dreitausend Jahre SHG-Erfahrung bei Wasser und Brot hatte, sondern frisch instabil halbtrocken ist - im Idealfall. Was ist daran schlecht, demjenigen den Kontakt zu SHG zu empfehlen? Oder legt z.B. Eure SHG keinen Wert auf derartige (=neue) Besucher? makes me wonder...
Also, langsam reiten, Cowboy...
Ach Logo, ..das ist doch nicht DEINE Aussage dieser Satz, er geistert seit Jahren durch die verkrustete Selbsthilfe und gehört schon lange auf den Müllhaufen der Suchthilfegeschichte.
Die SHG - Abteilung in unserem Suchthilfeverein, arbeitet - mit großem Erfolg - aber mit positiven Verstärkern. AUCH gleich zu Beginn der Abstinenz.
==> CliC für CliC - Gefühl wie unser "Tomek" der das im Mitgliederbereich noch genauer beschreibt und der sofort die positiven Aspekte der Abstinenz aufgesogen hat und diese als Hilfe, Normalität und eben genannten "positiven Verstärker " nutzt! Genau wie die anderen "neuen " bei uns, die schon bei Vorstellungen hellhörig werden, weil wir eben nicht negativ (lebenslange Krankheit, Stock im Arsch, Sack & Asche) sowie die 234 anderen negativen Parameter als Ansatz zum Start in ein blühendes abstinentes Leben haben. Und zu diesem Negativen gehört besagter Satz zu.
Und rein interpretieren muss man da sicher nix.
Ab und zu muss man auf mal auf die Bremse treten, das ist sicherlich wahr, generell lehnen wir aber solche Inhalte und Aussagen ab.
Ganz frühpupertär und einfach aus Opposition! Ham´wer uns auch NIX bei gedacht!!
Dank an die CO-Früh/Spätpupertären Claquere für die TOP - Bewertung
_____________________________________________________________________________________ Auf MEINEM eigenen Weg kann mich keiner überholen.
Zitat von Clavis im Beitrag #133 Ich habe immer das Gefühl, dass Du, Uwe, da irgend etwas "Privates" noch nicht ganz geklärt hast.
Aber vielleicht täusche ich mich auch.
Magst du mir erklären, wo das Gefühl herkommt?
Das meine ich jetzt ganz im Ernst.
Auch ich, wie hoffentlich die meisten, lerne noch immer dazu, erkenne noch immer Dinge, die ich lange nicht gesehen habe - fast immer vom Input anderer - bin neugierig auf weitere Veränderungen oder brauche den Anstoß etwas Erkanntes umzusetzen.
Übrigens...Elegante, attraktive Damen mit bayrischem Hintergrund, Selbstbewusstsein, Wortgewandheit, sowie einen hohen Maß an Lebenserfahrung und echten emotionalen Fähigkeiten, genießen bei mir höchsten Respekt!
...... eigentlich nur die...
_____________________________________________________________________________________ Auf MEINEM eigenen Weg kann mich keiner überholen.